Existenzrecht des Bösen

von Michael Winkler (413. Pranger)

Das Wort Existenzrecht verwendet die deutsche Politik nur im Zusammenhang mit Israel. Und ja, natürlich hat das Böse ein Recht auf seine Existenz. Diese ist schließlich notwendig für unsere geistige Entwicklung. Ohne das abgrundtief Böse würden wir das Gute als selbstverständlich ansehen, ohne das Verkommene das Edle nicht erfassen. Erst der kriegerische Apartheitsstaat Israel lehrt uns, Toleranz und das friedliche Miteinander der Völker zu schätzen.

Ja, das Böse hat ein Existenzrecht, doch vor lauter Existenzrecht des Bösen darf man nicht übersehen, daß auch das Gute seine Existenzberechtigung hat, also das heilige Deutschland. Dieses heilige Deutschland ist nicht die BRD, schon gar nicht deren Organe. Die BRD leitet ihre Existenz schließlich aus dem abgrundtief Bösen her, aus dem Holocaust, genau wie Israel. Deshalb glauben die Eliten der BRD, ob in Politik oder Justiz, ganz fest an das Böse, an den Holocaust, und erklären dies für unantastbare Wahrheit.

Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. (Johannes 8, 44) Jesus Christus sagte das zu den Juden, welche die katholische Kirche heute ganz offiziell als „ältere Brüder“ bezeichnet und sich damit zum gleichen Vater bekennt. Natürlich kennt die Bibel nicht die Führungsschicht der BRD, auch nicht den Holocaust, denn dieser stammt aus einem talmudischen Konzept, wonach die Juden, wenn sie sich denn in Israel wieder versammeln, sechs Millionen weniger sein werden. Deshalb sind die sechs Millionen verpflichtend und tauchten schon früher auf.

Ihr habt den Holocaust zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Das wäre eine geradezu biblische Aussage über die BRD-Obrigkeit, die der Obrigkeit und der BRD das Existenzrecht des Bösen verleiht.

Wann wurde das Böse erfunden? 1945, mit der Besetzung des Deutschen Reiches? 1948, mit der Gründung Israels? 1949, mit der Gründung der BRD? 1968, als die Saat der Frankfurter Schule aufging und verblendete Deutsche aus ihren Löchern krochen? 1979, mit der Ausstrahlung der Fernsehserie und der Prägung des Begriffes „Holocaust“, der eigentlich „Totalverbrennung“ heißt und somit wesentlich besser zur Bombardierung Dresdens, Hamburgs, Kölns und andrer deutscher Städte paßt? 1990, als die neue Groß-BRD sich genötigt sah, mit dem „Kampf gegen Rechts“ anzufangen, im vergeblichen Versuch, sich vom Etikett „Nazi“ zu befreien, indem man gegen alles Deutsche hetzte?

Gewiß, das Böse ist viel älter, es hat schon viel früher den Krieg gegen das Heilige Deutschland angefangen. 1914 und 1939 mit Waffengewalt, 1897 und 1933 mit Worten und Taten. Der Vertrag von Versailles 1919 hatte nicht ausgereicht, die Verträge von Maastricht 1992 und Lissabon 2007 haben noch größere Tribute eingefordert. Aber bleiben wir bei 1945, das ist ein gutes Datum. Demnach beginnt in Kürze das Jahr des Bösen 68, das die Kalender als 2013 bezeichnen.

2012 blieb uns der Weltuntergang versagt, aber das Böse arbeitet weiterhin daran. Lassen wir doch die Saat des Bösen aufgehen, denn mit dem ESM hat dieses Böse die größte aller Minen gelegt. Gutes, ehrliches Geld wird aus Gold und Silber geprägt, es entsteht durch Arbeit, das Geld des Bösen entsteht durch Buchungsvorgänge aus dem Nichts, als Geld und Schulden. Gutes Geld wir zu gerechtem Lohn, böses Geld dient der Ausbeutung und der Knechtschaft.

Unrecht Gut gedeihet nicht und während die Guten ins Töpfchen kommen, landen die Schlechten im Kröpfchen. Nach diesen Spruchweisheiten holt man sich Gold und Silber nach Hause, unter die Matratze, Euros und Dollars sind da, um sie auszugeben und, natürlich, um die Steuern der Bösen zu zahlen. Das Böse hat schließlich ein Existenzrecht, fährt Dienstwagen und fliegt im Kanzlerairbus.

Lassen wir doch im Jahr 68 das Böse zuschlagen. Der ESM hat schließlich das Recht, bei den Bösen abzukassieren. Nicht das Gold unter der Matratze, das ist schließlich gutes Geld, sondern das Geld der Schuldknechtschaft auf der Bank. Wenn der ESM mal eben 50 Milliarden Euro braucht, bei wem kann er das abkassieren? Malta? Slowenien? Luxemburg? Portugal? Griechenland? Die haben doch nichts! Belgien, Irland? Nein! Österreich und Niederlande? Die würden zusammenbrechen! Also, Frankreich! Obwohl, Frankreich? Frankreich wird gerade arm gewirtschaftet. Bleiben also 30, 35 oder 40 Milliarden an der Groß-BRD hängen, an Merkeldeutschland, das den Holocaust zum Vater hat und deshalb zahlen muß, wie Helmut Schmidt ständig behauptet.

Dabei wollte der Schäuble doch im Jahr des Bösen 68 einen ausgeglichenen Bundeshaushalt schaffen… Jetzt hat er 40 Milliarden Miese zu schultern, binnen einer Woche. So sind nun mal die Verträge und die Versammlung der Bösen, der Bundestag, hat begeistert zugestimmt. Zahlemann und Söhne… Letztere wären die Enkel des Holocausts. Das Geld dient natürlich einem ausgesucht bösen Zweck: Zum einen rettet es russisches Schwarzgeld, zum anderen die Bankhäuser des Bösen, die diese ganzen Schuldscheine verwahren, mit denen zahllose Menschen in die Knechtschaft gezwungen werden.

40 Milliarden neue Schulden sind für den Schäuble nicht viel, es geht schließlich um das Geld anderer Leute, und das kann man bei diesen Leuten spielend wieder einsparen. Ich sage nur: Food Stamps. Das läßt sich ganz locker als „Futter-Briefmarken“ übersetzen, aber „Kartoffel-Gutscheine“ klingt doch viel besser. Da uns unsere geliebten zugewanderten und kulturbereichernden Mitbürger ohnehin als „Kartoffeln“ bezeichnen, wenn sie gerade nicht „Schweinefleischfresser“ sagen wollen, ist es doch nur angemessen, die Renten und Sozialhilfen in Form von Kartoffel-Gutscheinen auszuzahlen. Für Deutsche, nicht für unsere geliebten zugewanderten und kulturbereichernden Mitbürger.

Ja, auch diese haben ein Existenzrecht, das steht doch schon in der Überschrift.

Aber beginnen wir das Jahr des Bösen doch von vorne. Da wird erst mal gewählt, in Niedersachsen. So eine Wahl in der Groß-BRD läuft so ab: Die Damen und Herren Nachkommen setzen sich gegenseitig auf Listen, bei denen die Bürger ankreuzen dürfen, welche Damen und Herren Parteifunktionäre demnächst die Dienstwagen bekommen. Laut Umfragen wird die Äintschieunion die stärkste Partei werden, dafür die FDP rausfliegen. Die Partei des Millionen-Peer erringt einen ehrenvollen zweiten Platz, das reicht mit den Grüninnen zusammen, um die neue Regierung zu stellen. Damit bekommt das Merkel einen abgehalfterten Ministerpräsidenten, der einen Versorgungsposten benötigt.

Das hat in Niedersachsen Tradition, die hatten schon mal einen Nachrücker namens Gabriel abgewählt. Dieser MacAllister ist ebenso ein niemals gewählter Nachrücker für den bösen Wulff. Damit ergibt sich ein wunderbarer Auftakt für das Wahljahr 68. Wenn dann die Kartoffelgutscheine kommen, bedanken sich alle bei dem Merkel, für diese schöne Chefsache. Vorher sehen wir erst mal alle schwarz, nicht in der Wahlkabine, sondern zu Hause, weil der Strom ausfällt. Die Energiewende sorgt dafür, so wie jeder Art Wende immer eine Wende zum schlimmeren gewesen ist, seit 1945 die Wende ausgeblieben ist. Ein paar Stunden, ein paar Tage, länger dauert das nicht. Wenn da ein paar Deutsche erfrieren ist das nur gerecht, denn früher wurden sie von unseren geliebten Besatzern verbrannt.

Mindestens eine Weltkrise brauchen wir im Jahr des Bösen 68. Was könnte Israel in dieser Hinsicht tun? Einen Krieg anfangen? Ist zwar langweilig, aber das tun die Juden gerne. Besonders gerne dann, wenn der Gegner unterlegen ist. Hey, wer fällt schon über einen Feind her, der einen wie eine Laus zerquetschen kann? Krieg mit einem gleichwertigen, gar überlegenen Gegner, das ist… gänzlich unamerikanisch.

Ein Krieg gegen Syrien wäre da viel erfolgversprechender. Syrien ist dank der massenhaft ins Land geschleusten Terroristen ziemlich geschwächt, da kann die Weltmacht Nummer 1 gefahrlos einschreiten, um für ein paar weitere Trümmer zu sorgen. Assad kann man ähnlich zu Tode foltern wie Gaddafi, dafür haben die USA genügend erfahrene Leute. Oder man setzt eine Drohne ein, die hat sich ebenfalls bewährt. Damit kann das Reich des Bösen auf der anderen Seite der Erde Meuchelmorde begehen.

Wenn doch nur die Russen mitspielen würden! Die haben doch glatt den Syrern ein paar Kleinigkeiten überlassen, die es den Syrern erlauben zurückzuschießen. Das wiederum mögen die Angelsachsen gar nicht. Ein sauberer Krieg findet im Land des Gegners statt und hat so auszusehen wie der Überfall auf den Irak, 100 tote Amerikaner, 100.000 tote irakische Soldaten und in der Folgezeit eine Million irakische Zivilisten. Amerikaner und Engländer tragen es den Deutschen noch heute nach, daß sie zurückgeschossen und sich gewehrt haben, als die Reiche des Bösen sie abschlachten wollten.

Deshalb ist der Krieg gegen das Deutsche Reich ja auch nie beendet worden. Hollywood bekämpft die Nazis noch immer, obwohl die Bösen doch seit 1913 auf Jekyll Island sitzen. In Ermangelung wirklicher Nazis werden eben die Merkeldeutschen zu Erzbösen, was wiederum das Existenzrecht der BRD-Regierung bestätigt.

Nach den Kartoffel-Gutscheinen braucht man den Euro eigentlich nicht mehr. Den wird man am schnellsten los, indem man in der Groß-BRD die Drachme einführt. Was für Griechenland unzumutbar wäre, ist für Deutsche sicherlich angemessen. Der ESM wird mit Vergnügen Drachmen annehmen, um den Euro für Griechenland zu retten. Wobei Millionen-Peer auf einen vorteilhaften Umtauschkurs besteht, er möchte schließlich sein erquatschtes Vermögen behalten.

Arme Bundeskanzler gibt es in der BRD nicht. Wer noch arm gewesen war, als er ins Amt gewählt wurde, war es nicht mehr, wenn er aus dem Amt geschieden war. Ob Schröder oder Kohl, Schmidt oder Frahm, am Hungertuch mußte keiner nagen. Wobei das Böse nur zeitweise triumphiert, da aber besonders häßlich ist.

Was ist, wenn Berlusconi die Drachme einführt? Der Statthalter von Goldman Sucks möchte ja nur dann wieder Ministerpräsident werden, wenn alle angekrochen kommen, um Marion Monti zu bitten. Silvio Berlusconi übernimmt gerne und bereitwillig. Sollte er gewinnen, hat er etwas gegen Äintschie, und das ist gut so. Italien wird dann aktiv den Euro bekämpfen und das ist wirklich gut so.

Ja, und damit wären wir beim Existenzrecht des Bösen. Freuen wir uns, daß das Böse existiert und daß es so mächtig geworden ist. Warum? Aber das ist doch ganz einfach! Weil das Gute so schwach geworden ist, sollte es sich einfach zurücklehnen und zuschauen, wie die Bösen übereinander herfallen. Genau deshalb existiert das Böse, um sich selbst zu vernichten.

Schauen wir uns doch einfach zum Beweis den Millionen-Peer der SPD an. Wir wissen noch alle, wie unzureichend er als Finanzminister gewesen war. Von Geld versteht er, daß er es haben möchte, das hat er in den letzten Jahren gezeigt. Und was hat er bekommen? Euros! Das Geld des Bösen! Genau wie Schröder, Kohl… Und wenn der Euro platzt, dann haben die alle Drachmen. Die Guten lagern Gold und Silber unter den Matratzen und die Bösen massenhaft Euros auf ihren Konten.

Nachdem sich das Böse ausgelöscht hat, können wir die nächsten zweihundert bis fünfhundert Jahre ohne es auskommen. Wir haben genügend gelernt und das Böse hat zurecht existiert. Und ja, wir denken später gerne daran zurück, wie schlimm die Zeit gewesen war, als das Böse noch existiert hat. Dann wissen wir das Gute um so mehr zu schätzen.

© Michael Winkler

 

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