Europaweiter Femizid

Die eine Wahrheit ist: nicht jeder jugendliche Flüchtling ist ein Vergewaltiger; von der anderen Wahrheit weiß die schwedische Polizei: die jüngsten Statistiken zeigen, dass Einwanderer mit 5,5-mal höherer Wahrscheinlichkeit sexuelle Übergriffe verüben. 

In Schweden sind die Vergewaltigungen in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Die Behörden behaupteten, dies sei darauf zurückzuführen, dass die Definition von Vergewaltigung geändert worden sei, aber der Spike sei lange nach der Änderung aufgetreten. Seit 2012 haben sich die Sexualverbrechen im Land verdoppelt.

Ein Beispiel von vielen: Im Juli wurde ein 12-jähriges schwedisches Mädchen von einem Mann im Zentrum von Stenungsund in eine Toilette gezerrt, wo sie geschlagen, vergewaltigt und mit dem Tod bedroht wurde.

Die Mutter des Mädchens kannte die Identität des Vergewaltigers und meldete ihn sofort der schwedischen Polizei, die hat bisher nichts unternommen.

Zwei Monate nach dem Vorfall wandte sich der Journalist Lamotte an die Polizei von Stenungsund und bekam zur Antwort, man könne in der Sache nichts tun, weil die Polizei vollkommen überlastet sein. Man käme nicht nach bei der Vielzahl von Vergewaltigungsdelikten.

Als Lamotte sich an die Behörden wandte, wurde ihm mitgeteilt, dass der Fall nicht bearbeitet worden sei, weil die Polizei „nicht mit der Arbeitsbelastung umgehen kann“, wenn so viele Vergewaltigungsfälle untersucht werden müssen.

„Das klingt unglaublich. Ein 12-jähriges Mädchen, das vergewaltigt wird, ist nur ein Kind „, sagte Lamotte.

„Wir haben 3-jährige Kinder, die vergewaltigt werden“, antwortete der Polizist und klang deutlich verärgert.


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Auf die Frage, ob sie Vergewaltiger, die dreijährige Kinder belästigen, nicht verfolgen könnten, antwortete der Beamte: „Ja … das sind die Realitäten und es ist furchtbar bedauerlich. Mehr kann ich dazu nicht sagen. „

Anfang des Jahres machte Peter Springare, ehemaliger Polizeiermittler und ehemaliger stellvertretender Leiter der Abteilung für schwere Verbrechen bei der Polizei in Örebro, Schlagzeilen, nachdem er einen Facebook-Beitrag verfasste, in dem er ausführte, wie das Land im Chaos stecke wegen der Epidemie schwerer Verbrechen durch muslimische Migranten. (Quelle: theduran.com)

Ein anderes Beispiel aus Deutschland, Rheinland-Pfalz, Kandel: Am 27. Dezember ereignete sich dort eine furchtbare Bluttat: Ein 15-jähriges Mädchen wurde von einem Jungen in einem Drogeriemarkt niedergestochen und erlag ihren Verletzungen. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Beschuldigten um den Ex-Freund des Mädchens handelt. Laut Polizeijargon eine „Beziehungstat“.

Der Begriff „Beziehungstat“ macht diesen Femizid zum persönlichen Problem der Opfer. Mia, so ist der Name des ermordeten Mädchens, hat aber gleich zweifach Pech: Sie war mit dem Beschuldigten nicht nur bis wenige Wochen vor der Tat liiert, er hatte zudem eine falsche Nationalität: Bei dem Verhafteten handelt es sich um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan. Da setzen bei der Refugee-Welcome-Community sämtliche Schutzreflexe ein.

Nein, der Schutz gilt nicht dem Opfer – sondern dem Tatverdächtigen. Ein 15-jähriges Mädchen wird auf dem Altar des Kulturrelativismus geopfert. Um nicht über den Beschuldigten, dessen Nationalität und Verankerung in einer zutiefst patriarchalen, frauenverachtenden Kultur, sprechen zu müssen, wird über die Tat geschwiegen. Ein 15-jähriges Mädchen ist es nicht wert, betrauert zu werden; ein Gewalttäter geschützt zu werden, indes schon. (Quelle: Telepolis)

Beide Nachrichten sind eine Folge der unsinnigen, gefährlichen Einwanderungspolitik, nach der weder kontrolliert wurde, wer da ins Land kam und über lange Zeit jegliche Nachricht über die ethnische Zugehörigkeit der Täter unterdrückt wurde. Noch heute wagen erst wenige Zeitungen die Herkunft eines Täters zu veröffentlichen.

Es ist kein Versagen der Politik. Es sind auch keine irrtümlichen Fehlentscheidungen. Hier geht es um die ganz bewusste Öffnung der Grenzen für Millionen Migranten, unter denen in Überzahl junge Männer aus Afrika sind, vorwiegend Muslime, dafür ausersehen:

1. den europäischen Geburtenrückgang aufzuhalten

2. die Isalmisierung Europas voranzutreiben.

Über den weitaus umfassenderen Plan und seine Verwirklichung informiert Wolfgang Eggart in seinem überaus wichtigen Zeitdokument.

Fortsetzung des Hörbuchs mit Teil 4 bis 6.

 

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