Europawahl 2014 bleibt trotz schwerster Mängel gültig

Lagarde als neue Spitze n Kandidatin fuer den EU-Betrugs Kommission

von WiKa (qpress)

EUR-OPA: Der „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo ist offensichtlich nicht der einzige Doppelwähler um den sich die Staatsanwaltschaft jetzt intensiver zu bemühen hat, er ist lediglich einer der prominenteren. Jetzt wird berichtet, dass rund 8 Millionen Stimmen von Unregelmäßigkeiten betroffen und damit ungültig sein könnten. Inzwischen ist gar die Rede von schweren Pannen und auch das UN-Wort „Verfassungswidrigkeit“ der Wahl, kursiert bereits unter vorgehaltener Hand. Anders als die vulgären Mainstream-Medien, können wir schon heute Entwarnung geben, nichts wird sich ändern, nichts wird passieren, alles bleibt folgenlos, egal wie illegal die Wahlen nun waren und wir sagen warum.

 Der Sachverhalt ist schnell dargestellt. Doppelpassinhaber konnten reibungslos zweimal wählen, was an sich verboten ist. Hier ist lediglich noch unklar, ob es sich bei dieser kleinen Sonderheit um einen verdeckten Migranten-Bonus handelt, zur Stärkung der Rechte von Minderheiten, oder ob die EURO-Kraten einfach nur selig geschlummert haben. Darüber hinaus soll auch noch das Kontrollsystem für jene Wahl-Europäer versagt haben, die in einem anderen EU-Staat als in ihrem Herkunftsland leben und sich dort zur Europawahl angemeldet haben. Auch hier gilt der Grundsatz, wenn es die EU selbst verrissen hat, kann es nicht weiter bewertet werden, denn die EU macht generell keine Fehler, da ist alles Programm und damit rechtens.

Derzeit geben sich just die Rechtsexperten noch die Klinke in die Hand. Die Rechtmäßigkeit der gesamten Wahl steht angeblich zur Disposition. Natürlich in gewohnter Weise viel zu dick aufgetragen. Papier ist nicht geduldig und so erläute®te es auch der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts (ugs. korrekt Besatzungsstatutsgericht, weil keine Verfassung vorhanden, siehe Artikel 146 GG)Hans-Jürgen Papier, ganz aufgeregt dem Propaganda-Magazin „Das SpeiGel“ … an dieser Stelle. Er stellt klar: “Sollte eine Prüfung ergeben, dass eine millionenfache Doppelabstimmung vorliegt, könnte dies zur Ungültigkeit der Wahl führen.”

Spätestens an dieser Stelle sollte nun der völlig überzogene Alarmismus der Berufsschreihälse aus den Großverlagen ein Ende finden (müssen). Wir wissen doch, dass es keine Wiederholung der Wahl geben wird, unter keinen Umständen. Auch auf dieser Ebene sind sich die Experten völlig einig. Erstens: „Wären Wahlen ohnehin verboten, würden sie effektiv etwas bewirken“. Zweitens: „Kann man das viele schöne Geld für eine Wahlwiederholung besser in zusätzliche Spesen für die nutzlosen Europa-Parlamentsabgeordneten versenken, damit diese allzeit befriedigt ihre Klappe halten, wie es jetzt schon seit Jahrzehnten reibungslos praktiziert wird“.

Man möchte meinen die Medien betrachteten diese Angelegenheit lediglich als extravaganten Füllstoff fürs Sommerloch, ohne dabei zu bemerken, dass sie sich zu Nestbeschmutzern unserer schönen Schein-Demokratie machen. Insoweit ist die überzogene Diskussion um diese „Wahl-Fehler“ völlig unangemessen. Auch bezüglich der Auswirkungen kann es auf diese 1-2 Prozent nicht ankommen, schließlich hatten ja die Nichtwähler bei dieser Europawahl mit rund 56 Prozent die absolute Mehrheit errungen; allerdings keinerlei Berücksichtigung gefunden, was aber exakt das grundlegende Wesen unserer hochgelobten Demokratie ausmacht.

Heftige Vorwürfe aus Syrien und Russland

Lediglich Russland und Syrien geißelten die Unregelmäßigkeiten bei den Europawahlen aufs Schärfste, sprachen von großflächigem Betrug und manipulierten Wahlen. Dort habe man keinerlei Veranlassung diese unrechtmäßig zustande gekommene „Nichtregierung” (ugs. auch als Europa-Parlament bezeichnet) anzuerkennen. Darüber hinaus handele es sich ohnehin um ein reines Scheinparlament, zumal die eigentlichen Funktionsträger, wie beispielsweise die EU-Kommissare, EU-Rats- und Kommissionspräsident und viele andere entscheidende Positionen nach völlig undemokratischen Kriterien besetzt würden. Gerne wollten Russland, auch Syrien, die Kollegen von der EU einmal zu „Demokratie-Kursen“ einladen, damit auch Zentraleuropa nach Jahrzehnten der Irrungen und Wirrungen endlich lernen könne was die Eckpunkte einer wahren Demokratie ausmacht, vorausgesetzt die Abgeordneten erhielten entsprechende Reisegenehmigungen für derlei Fortbildungsmaßnahmen.

Konservative Parteien reagieren gekonnt auf Kritik

Flankierend zu den Scheinprotesten der Medien reagierte vor allem die Bundesrepublikanische Merkel-Junta mit einer raschen Nachschiebung eines EU-Wahlplakates, mit dem sie eine mögliche neue Spitzenkandidatin für das Amt des Kommissionspräsident(en/in) nachnominierte. Demnach könnte die amtierende IWF Chefin, die Französin Christine Lagarde diesen Posten nun ganz demokratisch als gesetzte Spitzenkandidatin übernehmen.Jean Claude Clown Juncker EU Diktatur Kommission Europa Praesident Wahlkampf Europawahl 2014 Spitzenkandidat qpress Ihre Lockerheit bei den Finanzen ist legendär, mafiöse Strukturen sind ihr bestens vertraut. Damit ist ihre Qualifikation für den besagten Job mehr als gegeben, zumal auch die Beziehungen alle passen.

Mit dieser Aktion stellt Merkel nochmals die Bedeutung der Europawahl klar heraus, wie wichtig es doch gewesen ist, dass die Menschen alle so zahlreich an die Urne strömten. Insbesondere um hier den Willen der CDU zu untermauern, die sich bis zum Wahltag noch nicht getraute den ollen Jean Clown Juncker aus Luxusburg in Rente zu schicken und diesen noch versehentlich als Spitzenkandidat setzte, allerdings für eine Rentenposition. Merkel sprach wie immer, von einem überwältigenden Sieg der Demokratie, aber damit muss ja das Volk nicht zwangsläufig etwas zu tun haben.

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