Europa, es ist angerichtet!

Quelle: (Fortunanetz)

Heiner Hannappel hat es gewagt! Er hat eine Zusammenfassung der Krise unserer Zeit geschrieben.

Als er in Rente ging, wollte er eigentlich nur seine vielfältigen Interessen ausleben und entdeckte das Medium Internet. Doch er rieb sich die Augen, was er dort zu lesen bekam. Immer besorgter über seine Zukunft und die Zukunft seiner Kinder erhob er seine Stimme in Leserbriefen und Kommentaren bei Zeitungen und Internet-Foren. Die vielen oft positiven Rückmeldungen auf seine Beiträge machten ihm Mut, ein erstes Buch zu schreiben. Es erhielt den Titel: „Wir begehrten nicht auf!“

Nun schrieb er zweites Buch, das nicht nur das Thema „Eurokrise“ behandelt, sondern den gesamten Wandel unserer Gesellschaft, ja unseres Lebens auf diesem Globus beschreibt. Er hat in diesem Buch wichtige Thesen formuliert, die aus seiner Sicht den Kern der aktuellen Entwicklung charakterisieren.

– Die Gemeinschaft der Eurostaaten ist in ihrer Gesamtheit bankrott. Dies wird von der Politik lediglich nur noch vernebelt, indem man die unvermeidliche Bankrotterklärung mit allen Mitteln hinaus schiebt.

– Die EU ist nur scheinbar einig. Unter der Decke der Einheit brodelt es. Jeder Staat der EU versucht nur das für sich Bestmögliche aus ihr heraus zu holen. Die Medien als treue Diener der Politik verschleiern beide Umstände mit großem Geschick!

– Die EU ist nicht souverän, weil sich die Staaten nicht einig sind. Die EU ist am Gängelband der USA und betreibt immer wieder eine Politik zum eigenen Nachteil und zugunsten der USA.

– Die EU und ihre Mitgliedstaaten verraten deshalb ihre ureigensten, auf einer christlich Kultur basierenden Werte. Wer einerseits Nächstenliebe „predigt“, andererseits aber Menschenrechtsverletzungen und völkerrechtswidrige Kriege der USA gut heißt, macht sich unglaubwürdig – auch dann, wenn er sich gegen Menschenrechtsverletzungen bei den Feinden der USA stellt. Eine bankrotte, heuchlerische und unsouveräne EU ist notwendigerweise kein guter Anwalt für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit und verdient das Prädikat: Besonders unglaubwürdig!

Und weil dieser gänzlich unappetitliche Zustand der EU und seiner Mitgliedsländer eine so unappetitliche Angelegenheit darstellt hat er sein Buch „Europa, es ist angerichtet!“ genannt.

Das Buch ist sehr leicht zu lesen und flüssig geschrieben. Es stellt eine wirklich gute Zusammenfassung der immer noch laufenden Krise dar. Man kann es ab heute, den 10.12.2014 käuflich unter dieser Adresse erwerben.

Wer vielleicht jemanden kennt, dem er zu Weihnachten einmal ein sehr gut verständliches Buch ohne Fachjargon über Politik, Wirtschaft und Kultur schenken will, könnte hier fündig werden,

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Europa, es ist angerichtet!
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