Nachdem das Experiment mit der gesellschaftlichen Gleichmacherei im und am
kafkaesken Funktionärs-Staat à la UdSSR oder DDR gescheitert ist, versuchen es
die Euro-Anhänger auf der europäischen Ebene zu wiederholen. Zwar nicht mehr im
Zeichen des Unheiligen Karl Marx und seiner Irrtümer, sondern der Einheit und
der Zukunft Europas.
Die DWN dokumentieren im folgenden einen Vortrag von Prof. Wilhelm Hankel, den der Rattenfänger Euro-Kritiker Vortrag am 27.08. 2013 auf dem Peterberg bei Bonn gehalten hat.
Das Thema „der Euro und seine Folgen“ wird im Wahlkampf 2013 ausgeklammert oder weichgespült. Doch die Inflation des „monetären Sozialismus“ hält uns längst in ihren Krallen. Unter dem Stichwort „Euro-Rettung“ ist eine inflationär finanzierte Transferunion entstanden. Diese rettet weder den Euro noch die Demokratie in den Empfängerstaaten, sondern „verstaatlicht“ dort private Vermögen und Schulden! Ihre Nebeneffekte: Inflation und Billig- bis Minuszinsen im Norden für Spareinlagen spülen hier Milliardensummen in die Fiskal-Kassen und plündern Sparer und Steuerzahler aus.
Es ist unglaublich, aber wahr: Im Zentrum dieses Wahlkampfes stehen Nebenthemen, Selbstverständlichkeiten oder abstruse Ungeheuerlichkeiten – Energiewende, Kinderkrippen, staatliche Grundeinkommen oder offene Grenzen für Ausländer. Ein Thema fehlt, obwohl es alle Bürger und Wähler angeht und betrifft – und längst unüberhörbar an die Türen ihrer Wohnungen und Heime klopft: Was wird aus unserem Geld, dem Euro? Zerbricht Europa am Euro oder zerbricht unsere bürgerliche Gesellschaft samt ihrer Zukunft am Euro?
Es klingt wie die Rache des untergegangenen Real-Sozialismus: Nachdem dessen Experiment mit der gesellschaftlichen Gleichmacherei im und am kafkaesken Funktionärs-Staat à la UdSSR oder DDR gescheitert ist, versuchen es die Euro-Anhänger auf der europäischen Ebene zu wiederholen. Zwar nicht mehr im Zeichen des Unheiligen Karl Marx und seiner Irrtümer, sondern der Einheit und der Zukunft Europas.
Was im bundesdeutschen Rechtsstaat Sinn macht und …
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