EU-Ölembargo: Der Schuss ins eigene Knie (oder etwas höher)

Nach einem Monat zäher Verhandlungen hat sich die EU auf ein Mini-Ölembargo gegen Russland geeinigt. Allerdings dürfte das Embargo die Menschen in der EU viel härter treffen, als Russland.

Quelle: anti-spiegel

Der Wohlstand in Deutschland und anderen EU-Staaten schmilzt wie ein Schneeball in der Sonne, nun hat die EU eine Maßnahme beschlossen, die diesen Trend noch einmal stark verschärfen wird.

Der Absturz der Realeinkommen

Das Realeinkommen wird wie folgt definiert:

„Das Realeinkommen ist ein Indikator, welcher die Kaufkraft unter Berücksichtigung der Inflation darstellt. Es beschreibt folglich die Menge an Gütern, die man mit dem Nominaleinkommen käuflich am Markt erwerben kann.“+

Im Klartext beschreibt das Realeinkommen die Kaufkraft. Wenn die Realeinkommen steigen, können die Menschen sich mehr leisten, wenn sie fallen, werden die Menschen ärmer, auch wenn ihre Gehälter auf dem Papier steigen, sie sich wegen der steigenden Inflation jedoch weniger leisten können.

Die Realeinkommen sind in Deutschland seit 2020 stark gesunken. Die Covid-Maßnahmen haben dazu geführt, dass die Realeinkommen im zweiten Quartal 2020 um 4,7 Prozent eingebrochen sind. Das ist ein absoluter Rekord, denn der bis dahin höchste Rückgang der Realeinkommen in Deutschland seit dem Jahr 2000 fand als Folge der Finanzkrise 2008 statt: Im 2. Quartal 2009 sind die Realeinkommen um 0,9 Prozent gesunken.

Was wir seit 2020 erleben, hat es seit dem Krieg noch nie gegeben und die Politik tut de facto nichts dagegen, sondern trifft weiterhin Entscheidungen, die den Prozess sogar noch beschleunigen. Im letzten Quartal sind die Realeinkommen in Deutschland um 1,8 Prozent gefallen, das ist nach den 4,7 Prozent im zweiten Quartal 2020 und nach einem Rückgang um 2 Prozent im ersten Quartal 2021 der dritthöchste Wert seit dem Jahr 2000.

Was wir derzeit erleben, ist eine massenhafte Verarmung breiter Schichten der Bevölkerung, wie die Tafeln bestätigen. Immer mehr Menschen in Deutschland sind in den letzten Jahren auf die Tafeln angewiesen, wenn sie nicht hungern wollen. Die Lage ist also, auch wenn das noch nicht alle Menschen in Deutschland spüren, ausgesprochen dramatisch.

Die Verarmung ist hausgemacht

In den Medien wird formuliert, dass die Covid-Pandemie für die Verarmung in den Jahren 2020 und 2021 verantwortlich war. Das ist jedoch nicht wahr, denn der Grund für die massiven Rückgänge der Realeinkommen war nicht Covid-19, der Grund waren die von den Regierungen verhängten Maßnahmen, mit denen Covid-19 bekämpft werden sollte. Nicht das Virus war schuld, sondern die massenhaften Firmenschließungen im Zuge der Lockdown-Maßnahmen.

Es waren die Maßnahmen der Regierungen, die die Verarmung verursacht haben, aber aus irgendeinem Grund wollen die Medien das nicht so formulieren. Inzwischen zeigen auch Untersuchungen der WHO, dass die Maßnahmen keinen messbaren Erfolg gehabt haben, denn in Ländern wie Schweden, wo es kaum Einschränkungen gab, ist das große Massensterben ausgeblieben. Dafür sind die Länder, die auf radikale Maßnahmen verzichtet haben – in Europa kann man Schweden, Weißrussland und Russland als Beispiele nennen – wirtschaftlich wesentlich besser durch die Pandemie gekommen.

Jetzt, wo die Pandemie weitgehend überstanden ist, sollte es mit der Wirtschaft eigentlich wieder aufwärts gehen, aber die EU und ihre Mitgliedsstaaten treffen weiterhin Entscheidungen, die die Verarmung fortsetzen und sogar beschleunigen werden. Das erleben die Menschen in Deutschland schon seit Monaten beim Anstieg der Gaspreise und damit den Kosten für Strom und Heizung. Diese Entwicklung begann schon 2021 und ich habe seit Sommer 2021 darüber berichtet, dass die EU dieses Problem selbst geschaffen hat.

Die „Qualitätsmedien“ haben das Thema erst ab Oktober 2021 entdeckt, als die Menschen es zu spüren begannen. Warum die steigenden Gaspreise ein von der EU hausgemachtes Problem sind, habe ich sehr oft beschrieben, um das nicht zu wiederholen, können Sie es hier nachlesen, falls es für Sie neu ist.

Das „Ölembargo“

Nun hat die EU sich nach fast einem Monat Streit auf ein Ölembargo gegen Russland geeinigt, wobei man das kaum als solches bezeichnen kann. Die Kernpunkte sind, dass die EU kein Öl aus Russland mehr importieren wird, das mit Öltankern geliefert wird. Und das auch erst ab Jahresende.

Diese Maßnahme wird dazu führen, dass die EU-Staaten bis dahin wohl sogar mehr Öl aus Russland importieren, um Reserven anzulegen. Russland kann sich also über eine höhere Nachfrage und höhere Preise freuen.

Bis Ende des Jahres wird es daher zu Verwerfungen auf den internationalen Ölmärkten kommen, denn die EU muss sich unter Zeitdruck neue Lieferanten suchen, um das russische Öl zu ersetzen. Auch Russland wird sich neue Abnehmer suchen müssen, aber das dürfte einfacher werden, als die Suche nach neuen Anbietern. Da die EU unter Zeitdruck ist, wird sie zwangsläufig gezwungen sein, höhere Preise zu bieten, worüber Russland sich freuen kann, steigende Preise auf den Weltmärkten werden dazu führen, dass Russland sein Öl an seine neuen Abnehmer auch für mehr Geld verkaufen kann.

Die Dummheit der EU-Kommission

Es war die EU-Kommission, die das Ölembargo um jeden Preis durchdrücken wollte, aber in der EU gibt es Staaten, die kein Ölembargo wollten, das bekannteste Beispiel ist Ungarn. Da die EU solche Entscheidungen einstimmig treffen muss, konnte Ungarn für sich Ausnahmen fordern und hat das auch getan. Ungarn (und Tschechien und die Slowakei) haben keine Häfen und sind deshalb auf das russische Pipeline-Öl angewiesen. Daher betrifft das „Ölembargo“ der EU nur Öl, das mit Tankern geliefert wird. Russisches Öl aus Pipelines kann weiterhin importiert werden. Ungarn hat sich also durchgesetzt.

Aber es kommt noch besser: Wenn es der EU nicht gelingt, das mit Tankern gelieferte Öl aus Russland bis Jahresende vollständig zu ersetzen, dürfte Ungarn zu einem Verkäufer von russischem Öl werden, denn es kann bei Bedarf mehr Öl über die russische Pipeline importieren, als es selbst verbraucht. Da das russische Pipeline-Öl auch noch günstiger sein dürfte, als unter Zeitdruck bestelltes, mit Tankern geliefertes Öl, würde ich darauf wetten, dass wir zum Jahresende und zu Beginn 2023 erleben werden, wie Russland mehr anstatt weniger Öl durch die Pipelines nach Europa pumpt.

Was die EU-Kommission nun durchgedrückt hat und als „Ölembargo“ bezeichnet, wird Russland aller Wahrscheinlichkeit mehr Geld in die Kasse spülen, als es bisher an seinem Öl verdient hat, denn die Ölpreise werden steigen. Hinzu kommt, dass durch die Pipelines trotzdem weiterhin russisches Öl nach Europa kommen wird. Das nenne ich mal ein wirksames Embargo!

Der Streit in der EU geht sogar so weit, dass Länder wie Griechenland oder Zypern durchsetzen konnten, dass ihre Tanker weiter russisches Öl transportieren dürfen, zum Beispiel, um es in Indien oder anderen Ländern zu verkaufen. Das nenne ich mal ein Ölembargo gegen Russland! Oder ist das eher ein Embargo der EU gegen sich selbst?

Europäische Tanker fahren das russische Öl bald eben nicht mehr in die EU, sondern nach Asien, wo die Länder aufgrund der zu erwartenden Verwerfungen auf dem internationalen Ölmarkt sogar mehr dafür bezahlen dürften, als die EU-Staaten bisher bezahlt haben. Da wird Putin sich sicherlich mächtig drüber ärgern.

Die Rechnung zahlen Sie!

Dafür hat die EU-Kommission es erreicht, dass der Ölpreis weiter steigen wird, was zwangsläufig zu einem weiteren Anstieg der Inflation in Europa führen wird, die ohnehin schon immer neue Rekorde bricht. Der Ölpreis bedeutet nämlich nicht nur steigende Benzinpreise, sondern damit steigen die Preise für alles.

Wenn Benzin und Diesel teurer werden, steigen die Preise für alles, denn die Waren, die sie Geschäften kaufen, werden unter anderem mit LKW transportiert und das wird teurer. Hinzu kommt, dass die nun weiter steigenden Energiepreise dafür sorgen, dass auch die Produktion aller Waren teurer wird, denn nichts kann ohne Energie produziert werden.

Daher ist es so sicher wie das berühmte „Amen in der Kirche“, dass die Inflation weiter steigen (oder zumindest sehr hoch bleiben) wird und dass dadurch die Realeinkommen weiter sinken werden. Mit anderen Worten: Sie und Ihre Freunde und Nachbarn zahlen zusammen mit allen anderen Verbrauchern die Rechnung für die irrsinnige Politik der EU-Kommission und die Verarmung wird weiter zunehmen.

Zu der von den Grünen ausgegebenen Parole „frieren gegen Putin“ werden wohl noch Parolen wie „hungern gegen Putin“ oder „verarmen gegen Putin“ hinzukommen. Ein Kommentator des russischen Fernsehens hat die EU-Politik gerade erst mit folgenden Worten kommentiert:

„Um Moskau zu ärgern, werden wir uns die Ohren abfrieren, die Welt in den Hunger zwingen, um… Ja, um was zu tun? Das ist nicht wirklich klar.“

Benzinknappheit im Sommer?

Der Spiegel hat den Chef der internationalen Energieagentur interviewt, der davor warnt, dass es im Sommer zu einem Engpass bei Benzin, Diesel und Kerosin geben könnte. Wir reden also nicht nur von höheren Preisen, sondern sogar von der Gefahr, dass europäische Tankstellen in der Urlaubssaison im Sommer zu wenig Benzin haben könnten. Und das sagt nicht die böse russische Propaganda, das sagt die internationale Energieagentur.

In Russland schüttelt man nur noch den Kopf, denn was die EU-Kommission macht, ist fast schon wirtschaftlicher Selbstmord. Erst hat sie die Wirtschaft mit den Covid-Maßnahmen abgeschossen und nun, wo die Wirtschaft sich erholen könnte, gibt sie der Wirtschaft mit ihren Energiemaßnahmen und Russland-Sanktionen den Kopfschuss.

Schuld ist laut den Medien aber wieder nicht die EU-Kommission. Zuerst war Covid schuld, obwohl es die Covid-Maßnahmen waren, die die Wirtschaft abgeschossen haben. Nun ist angeblich Putin schuld an der Misere, obwohl es in Wahrheit die vollkommen planlosen Russland-Sanktionen sind, die die Probleme schaffen, unter denen die Menschen in Europa immer mehr leiden.

Wem tut das mehr weh?

Natürlich schaffen die Sanktionen Probleme für Russland, keine Frage. Aber ich lebe in Russland und im Alltag merkt man fast nichts von den Sanktionen. Zwar sind im März viele Preise kurzfristig angestiegen, als der Rubel eingebrochen ist, aber inzwischen hat der Rubel sich nicht nur erholt, er ist so sehr gegenüber dem Euro gestiegen, dass der Rubel in diesem Jahr bisher die stärkste Währung der Welt ist. Entsprechend geht die Inflation in Russland inzwischen wieder zurück.

Wie passt das zu den Prognosen westlicher Experten von Anfang März, die westlichen Sanktionen würden Russlands Wirtschaft schnell zerschlagen, den Rubel komplett entwerten und Russland in den Staatsbankrott treiben?

In Russland kostet Benzin umgerechnet 80 Cent, in Rubel ist der Preis unverändert geblieben. Die Regale in den Supermärkten in Russland sind voll, zu keiner Zeit gab es Mangel an irgendwelchen Lebensmitteln (oder an Sonnenblumenöl etc.). Die russische Bevölkerung spürt die Sanktionen kaum und um die Preissteigerungen aufzufangen, die es im März gegeben hat, hat die russische Regierung beschlossen, die Sozialleistungen zum 1. Juni zu erhöhen. Darunter ist übrigens auch eine Rentenerhöhung um 10 Prozent. Wann gab es das zuletzt in Deutschland oder anderen europäischen Ländern?

Und sollten Sie glauben, dass die Renten in Russland nicht zum Leben reichen, dann sitzen Sie noch alten Vorurteilen auf. Rentner in Russland können sich inzwischen ungefähr das gleiche leisten, wie Rentner in Europa, weil es für sie alle möglichen Ermäßigungen gibt, sie also wesentlich geringere Kosten haben, als europäische Rentner. Darüber habe schon ausführlich berichtet, wenn das für Sie neu ist, lesen Sie es hier nach.

Ich kann es nicht anders bezeichnen: Die EU schießt sich gerade selbst ins Knie, oder wie Putin es im Zusammenhang mit amerikanischen Sanktionen vor einiger Zeit formuliert hat: „Sie schießen sich nicht nur ins Knie, sondern etwas höher.“

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Das Ganze erinnert mich an den Untertitel meines Buches: „Der Zerfall unseres Wohlstands“.

Dieser Zustand nimmt jetzt kräftig an Geschwindigkeit zu. Dieses Land ist unrettbar verloren! Hungern und frieren werden demnächst auf der Agenda stehen. Die Gewählten werden daran nichts ändern, weil es ihnen aufgetragen wurde, damit sie ein Stück weit Macht ausüben dürfen. Es steckt nichts anderes dahinter als die Gier nach Geld und Macht.

Gute Nacht Deutschland!

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EU-Ölembargo: Der Schuss ins eigene Knie (oder etwas höher)
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12 Kommentare

  1. „Schuld ist laut den Medien aber wieder nicht die EU-Kommission. Zuerst war Covid schuld, obwohl es die Covid-Maßnahmen waren, die die Wirtschaft abgeschossen haben. Nun ist angeblich Putin schuld an der Misere, obwohl es in Wahrheit die vollkommen planlosen Russland-Sanktionen sind, die die Probleme schaffen, unter denen die Menschen in Europa immer mehr leiden.“
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    Diese Einschätzung findet meine uneingeschränkte Zustimmung, und für diese gigantischen politischen Fehlleistungen bekommen SIE jeden Monat fürstliche Diäten, von denen wir nur träumen können.

    Wir hingegen sollen, warum oder wofür auch immer, frieren, hungern, ärmer werden – es ist wahrlich eine unglaubliche Frechheit, was uns da von den Bürokraten in Berlin und Brüssel zugemutet wird.

    Und trotz alledem, wandern die Systemlinge immer wieder zu den Urnen und geben ihre Stimme immer und immer wieder diesen korrupten, gewissenlosen und verlogenen Politikern, das mag verstehen wer will, ich kann es schon lange nicht mehr !!!

  2. „…, sie sich wegen der steigenden Inflation jedoch weniger leisten können.“
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    Ja, so ist es in der Tat, wer nicht weiß, wie er seine hohen Energiekosten bezahlen soll, wird sich wohl kaum noch Spargel und Erdbeeren leisten bzw. leisten können.

    Leidtragende sind jedoch nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Erzeuger, denn neben den „billigen“ Überangeboten aus Spanien & Co. kommen die hohen Kosten der Landwirte dazu.

    Somit haben die großspurig angetretenen Koalitionäre nicht nur die Rentner sondern auch die Landwirte schmählich im Stich gelassen, macht aber nichts, ihre überdimensionierten Diäten kommen Monat für Monat pünktlich aufs Konto, und dies dürfte ja für sie die Hauptsache sein, egal wie die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Lage auch sein mag, von wegen – wir werden ALLE ärmer, die auf jeden Fall nicht !!!

  3. Was ist eine Ineptokratie ? – eine Herrschaftsfom, worin die Unfaehigsten von den Unproduktivsten gewaehlt werden, wobei die Mitglieder der Gesellschaft, die sich selbst am wenigsten selber erhalten oder gar Erfolg haben koennen, mit Guetern und Dinestleistungen belohnt werden, die aus konfisziertem Wohlstand einer schwindenden Anzahl der Werte Schaffenden bezahlt werden.

  4. „Sie werden nichts mehr besitzen und glücklich sein“.

    Über diesen Satz habe ich mir schon oft den Kopf zerbrochen. Wie wollen sie das anstellen? Enteignen? Beschlagnahmen? Wäre das nicht zu auffällig, wenn sie einfach kommen und alles wegnehmen? Die Lösung scheint eine andere zu sein. Denn sie brauchen nicht an deiner Haustür zu klingeln.

    Die „Selbstenteignung“ der Menschen durch wirtschaftliche Notlagen wird kommen. Und diese wird gerade geschaffen, indem die Wirtschaft zerstört wird, die Energie verknappt und verteuert wird. Die Menschen werden gezwungen sein ihr Hab und Gut zu versilbern um überleben zu können. Sie werden ihre Häuser und Autos verkaufen müssen, ihr Sparguthaben aufbrauchen müssen usw. Und wenn die Menschen dann völlig verarmt sind, wird die Lösung auf den Tisch gelegt.

    Völlig verarmt sind Menschen total abhängig, von den „Weltenlenkern“. Es wird dann ein Grundeinkommen geben. Man wird sich Dinge nur noch leihen oder mieten können, aber nicht mehr besitzen. Voraussetzung wird bedingungsloser Gehorsam und wohlwollendes Verhalten sein. Vielleicht über ein social credit system, ähnlich wie in China, nur wahrscheinlich viel härter. Wird man damit wirklich glücklich sein? Nun, viele vielleicht, wenn sie sich um nichts mehr kümmern müssen, wenn sie ein total konformer Sklave geworden sind und die dadurch erworbenen Vorteile nutzen dürfen.

    Mir kann nämlich niemand erzählen, dass die in Brüssel oder sonstwo so dämlich sind. Die Kommission vielleicht schon, das sind nur Marionetten, aber die gewissen Hintermänner ganz sicher nicht. Sie wissen genau was sie tun. Deswegen weigere ich mich es als Schuss ins eigene Knie zu nennen. Denn die Pläne für die jetzige Situation und was daraus entsteht, liegen garantiert schon sehr lange in den Schubladen. Und wer weiß schon genau, wer da good Cop oder bad Cop spielt. Für mich gehört der Russland-Ukraine-Konflikt genauso dazu, wie die Corona-Plandemie. Und wer weiß, was da noch alles auf uns zukommt, damit sie den Plan der Volksverarmung vorantreiben können. Laut WEF soll das ja bis 2030 erledigt sein.

    • Hallo Angsthase, wer weiss das wirklich was da auf uns zukommt? Die dann ihre Häuser und Autos und Schmuck verkaufen müssen um zu überleben sind wahrscheinlich zum Grossteil jene die auch die Kartellparteien gewählt haben, deswegen kein Mitleid von mir. Freundliche Grüße aus dem Rhein-Main-Gebiet.

      • Ich habe auch kein Mitleid mit denjenigen, aber es trifft leider auch diejenigen, die eben nicht die Kartellparteien gewählt haben. Allerdings ist es völlig egal, wer da was gewählt hat, weil diejenigen, die das bestimmen, haben mit Wahlen nichts zu tun. Denn die von ihnen eingesetzten Politmarionetten führen nur ihre Aufträge aus.

        • Leider ist dem so, und doch gelingt es IHNEN immer wieder die Illusion zu verkaufen, daß Wahlen etwas bringen oder ändern würden, deshalb senken SIE auch das Wahlalter immer weite ab, denn die jungen Leute, welche nichts anderes kennen, als das, was sie in den Gehirnwäscheanstalten eingehämmert bekommen haben, sind chancenlos und können somit die Täuschungen nicht durchschauen, aber wer wollte es ihnen verübeln ???

          Ja, wählen, sich politisch engagieren, sich in irgendwelchen Parteien herumtreiben, auf Straßen festkleben, irgendwelche Ventile schließen usw. … blinder, geistloser Aktionismus halt, das gibt ihnen, als vermeintliche Gutmenschen, ein sehr gutes Gefühl, und auf Gefühle kommt es ja bei jungen Menschen bekanntlich sehr an – ehrlich geschrieben tun mit diese jungen Menschen sehr sehr leid, schade eigentlich, für den wahrlich vergeudeten Idealismus !!!

    • Rein formal haben wir schon heute nichts mehr. Das ist alles im Bereich der Fiktion Person, die uns jeweils nicht gehört.

      Jedes Stück Boden gehört uns nicht sondern muss durch die Grundsteuer als Besitz erhalten werden.

      Man kann natürlich drüber spekulieren, dass sie eher ein offensichtlicheres System wollen, dass die wahre Herrschaft ihres Herren offenbart.

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