EU-Kommission bestätigt: der Euro ist gescheitert

„Scheitert der Euro, scheitert Europa“. Dies ist eines von vielen dümmlichen Zitaten von Frau Merkel. Sie ist zwar nicht verantwortlich für die Einführung des Euro, aber sie hätte während ihrer Amtszeit besser auf fachlich kompetente Ökonomen hören sollen, die von Anfang an vor einer gemeinschaftlichen europäischen Währung gewarnt haben.

Hätte sie sich ihren Amtseid zu Herzen genommen (… Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden), würde es vielen Menschen in Deutschland heute besser gehen. Daran aber hat Frau Merkel und ihre Regimes kein Interesse, denn alle ihre Schoßhunde dienen nicht dem deutschen Volk, sondern der USraelischen Hochfinanz.

Aussagen von Währungsexperten, die nicht der USraelischen Hochfinanz dienten, stießen bei Frau Merkel auf taube Ohren. So z.B. von dem verstorbenen Prof. Wilhelm Hankel:

„Europa scheitert am Euro“.

„Eine Währung die gerettet werden muss, ist keine Währung“

Ihre Willkommenskultur, Frau Merkel, von mehreren Millionen Einwanderern aus anderen Kulturen wird in Deutschland zum Chaos führen. Das Sozialsystem wird komplett zusammenbrechen und Bürgerkriege werden die Folge sein. Das war doch Ihr Ziel, oder? Es wird nicht mehr lange dauern. Ihre kommende Weihnachtsansprache wird möglicherweise Ihre Letzte sein. Darin werden Sie nach all Ihrer zur Verfügung stehenden Kräften das deutsche Volk beschwichtigen und nach Strich und Faden belügen – wie Sie es seit zehn Jahren während Ihrer Amtszeit immer getan haben.

Noch herrscht Ruhe in Deutschland, aber in Österreich (Feymann raus), Italien, Spanien … usw. brodelt es bereits gewaltig. Die sogenannten „Qualitäts-Medien“ in Deutschland schweigen darüber was in Südeuropa abgeht. Nicht nur der Euro ist gescheitert, sondern auch Ihre kaum noch zu stoppende Einwanderungspolitik nach Europa.

Sie mögen vielleicht die mächtigste Frau der Welt sein, aber in Europa, es dauert nicht mehr lange, werden Sie die meist gehasste Frau sein. Für diese Auszeichnung darf ich Sie schon jetzt beglückwünschen. Wahrscheinlich sind Sie auf diese Auszeichnung im Sinne Ihrer zionistischen Auftraggeber auch noch stolz. Eine(n) geeignete(n) Nachfolger(in) haben Sie sicherlich schon ausgewählt. Rette sich, wer kann. Nach Merkel die Sintflut.

Anbei noch der EU-Wirtschaftsbericht, der bestätigt, dass es den Ländern in Europa ohne den Euro besser geht.

EU-Wirtschaftsbericht: Ländern ohne Euro geht es besser

Die vergangene Woche von der EU-Kommission veröffentlichte Herbstprognose (European Economic Forecast for Autumn 2015) ist in vieler Hinsicht aufschlußreich. Es zeigt sich eine auffällige Kluft zwischen den EU-Staaten in der Eurozone und den übrigen, die ihre Landeswährung behalten haben und nicht der EU-Austeritätspolitik unterworfen sind. Diese Kluft drückt sich in den BIP-Zahlen aus, aber auch bei Beschäftigung, Konsum, Investitionen und anderen Aspekten.

Das durchschnittliche BIP-Wachstum in den Staaten der Eurozone für 2015 beträgt 1,6 Prozent, in Staaten außerhalb der Eurozone fast das Doppelte, 2,7 Prozent.
Und die Zahlen für die 19 Euro-Länder sähen noch viel schlechter aus ohne Irland, mit 6 Prozent BIP-Wachstum, und dem winzigen Malta mit seiner unbedeutenden Wirtschaft (4,3%). Irlands Erfolg beruht auf der niedrigen Unternehmenssteuer, die Investoren anlockt, und einem Haushaltsdefizit von 3,9 Prozent im Jahr 2014, das klar gegen die Maastricht-Regeln verstieß.

Ohne Irland und Malta beträgt das Wachstum in der Eurozone nicht einmal 1,1 Prozent. In den drei Ländern, die zusammen zwei Drittel der EU-Wirtschaft ausmachen – Deutschland, Frankreich, Italien – beträgt das durchschnittliche Wachstum nur 1,2 Prozent.

Betrachtet man einzelne Staaten näher, so wird klar, daß Länder ohne Eurowährung von flexibler Währung, anziehendem Binnenmarkt, kreditfinanzierten Ausgaben und öffentlichen Investitionen profitieren. Für Tschechien wird 4,3 Prozent Wachstum erwartet, viermal mehr als für den Kern der Eurozone; die Beschäftigung wuchs dort um 1,4 Prozent, und die offizielle Arbeitslosigkeit sank auf 5 Prozent. Im EU-Bericht wird zugegeben, daß dies vor allem „besonders kräftigen öffentlichen Investitionen“ zu verdanken ist. Das sei jedoch nur „verübergehend“, da künftig keine EU-Finanzierung in der gleichen Höhe mehr verfügbar ist. Anders gesagt: Das Rezept funktioniert, aber wir wollen es nicht mehr anwenden.

In anderen Ländern außerhalb der Eurozone, wie Polen, Rumänien und Schweden, wuchsen der Binnenmarkt und die Investitionen.

Ein Sonderfall ist Griechenland. Unter der mörderischen EU-Politik ist das BIP dramatisch gefallen, ebenso wie Ex- und Importe, privater Verbrauch und Investitionen. Statt jedoch das Scheitern des Brüsseler Diktats einzugestehen, wird in dem Bericht die Schuld der griechischen Regierung in die Schuhe geschoben, wegen „des erfolglosen Abschlusses des Zweiten Anpassungsprogramms, des Referendums vom Juni 2015, des anschließenden Bankfeiertags und der Einführung von Kapitalkontrollen“.

Quelle: bueso

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