EU-Kommissar: Werden Russland-Sanktionen unabhängig von den USA aufrechterhalten

Wie wenig die europäischen Völker die EU brauchen, wird hier erneut deutlich. Nicht demokratich gewählte EU-Kommissare billigen die De-Industriealisierung  und die dadurch zunehmende Arbeitslosigkeit , sowie die seit Jahren hohen Energiepreise.  Die Russland-Sanktionen schaden Europa weit aus mehr als Russland. Dank der EU wird Europa weltwirtschaftlich ins Abseits gedrängt. Dahinter steckt Absicht.

Wer schweigt, stimmt zu!

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EU-Kommissar: Werden Russland-Sanktionen unabhängig von den USA aufrechterhalten
Quelle: Gettyimages.ru © Thierry Monasse/Getty Images EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis bei einer Anhörung im Europäischen Parlament, Brüssel, 7. November 2024

Notfalls im Alleingang: Das ist die in Brüssel vorherrschende Devise, sollten sich die Amerikaner aus dem Sanktionsregime gegen Russland verabschieden. Man werde nicht nur an bestehenden Sanktionen festhalten, sondern bereite derzeit weitere Strafmaßnahmen vor, erklärte EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis.

Quelle: rtdeutsch

Die EU hat nicht die Absicht, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben, selbst wenn die USA dies beschließen sollten. Das sagte EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis, der betonte, dass Brüssel bereits an der nächsten Reihe von Strafmaßnahmen gegen Russland arbeite.

 

Die EU hat eine 16. Runde von Sanktionen gegen Russland vorgeschlagen, die nächste Woche zum dritten Jahrestag des Beginns der russischen Militäroperation gegen die Ukraine am 24. Februar verhängt werden sollen. Zusammen mit den USA hat die EU seit 2022 zahlreiche Sanktionsrunden gegen Russland verhängt, um das Land zu isolieren, es vom westlichen Finanzsystem abzuschneiden und seine Währungsreserven einzufrieren.

Auf die Frage, ob die EU ihre Sanktionen gegen Russland aufheben würde, wenn die USA ihre Restriktionen im Gegenzug für einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine lockern, erklärte Dombrovskis, dass Brüssel eine unabhängige Sanktionspolitik verfolge.

„Mit den Schritten der derzeitigen Trump-Administration ist es sehr klar, dass die EU Fragen, die die Sicherheit der EU betreffen, mehr in ihre eigenen Hände nehmen muss. Das betrifft auch die Sanktionspolitik, denn wie Sie wissen, geht die Arbeit an der Vorbereitung des 16. Pakets weiter“, sagte der Kommissar.

Letzten Monat hat die EU ihre bestehenden Sanktionen gegen Russland bis Ende Juli verlängert. Die Beschränkungen zielen bereits auf ein breites Spektrum von Sektoren ab und umfassen Handelsembargos, Reiseverbote und individuelle Sanktionen gegen russische Geschäftsleute und Beamte.

Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot sagte in einem Interview mit Franceinfo am Dienstag, dass die kommenden Maßnahmen der EU in erster Linie den russischen Energiesektor betreffen werden.

 

Barrot erklärte, das neue Paket ziele darauf ab, den russischen Präsidenten Wladimir Putin „zu zwingen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen“. Der Franzose fügte hinzu, die EU werde „die Kosten des Krieges“ für Moskau weiter erhöhen. Die Sanktionen werden sich auch gegen Länder richten, die die Umgehung der Beschränkungen erleichtern, kündigte der Minister an.

Anfang des Jahres forderte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán die EU erneut auf, ihre Sanktionen gegen Russland aufzuheben, um die Politik des Blocks an die Politik der neuen US-Regierung anzupassen. Budapest kritisiert seit Langem das Vorgehen Brüssels im Ukraine-Konflikt als unfähig, die Feindseligkeiten zu beenden, und als schädlich für die Mitgliedsstaaten des Blocks.

Vergangene Woche prognostizierte Orbán, dass Russland nach Beendigung des Ukraine-Konflikts in die Weltwirtschaft und das europäische Energiesystem „reintegriert“ werden wird.

Moskau hat die westlichen Sanktionen als rechtswidrig verurteilt und wiederholt argumentiert, dass es mit ihrer Hilfe nicht gelungen sei, Russlands Wirtschaft zu destabilisieren oder das Land vom globalen Finanzsystem zu isolieren.

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8 Kommentare

  1. Dieser Herr Trump, klug genug, wird auch erkannt haben, daß seine nationalistischen Töne auch nicht der Weisheit letzter Schluß sind! Was also tun? Wenn Supermacht nicht mehr geht, dann spiele ich halt mit, im Konzert mehrerer Großen. Wenn es unipolar nicht geht, dann halt multipolar. Es wird genug dabei herüberkommen! Immerhin, es bleibt ihm ja immer noch die Rolle des geistigen Weltenretters, was EU und deren Werte, wie auch Klimawandel oder Impfung angeht!

  2. Na so was aber auch! Jetzt schmiert die hochheilige Anglo-Amerikanische Achse auch noch ab!
    Der Herr Starmer aus GB geht doch tatsächlich weiter mit dieser ach so ungeliebten EU! Plädiert für „Friedenstruppen“ im Vorhof Rußlands … Auch wenn Trump das erst mal supi findet, es wird nie geschehen!

  3. „Die Sanktionen werden auch gegen die Laender greifen, welche die Sanktionen zu umgehen helfen.“

    Beabsichtigen diese tyrannischen und groessenwahnsinnigen Bruesseler Clowns unter der Anfuehrerschaft des korruptesten Weibes, das je Eiropa hervorgebracht hat und die weder ueber militaerische noch ressourcenseitige und -durch die Verblendung und die sektiererische Halsstarrigkeit eben jener Bruesseler „€U“rokratenkaste- auch oekonomisch immer weiter abschmieren, nun auch noch die U.S.A. zu „sanktionieren“ ?

    Dann werden die bald voellig mit heruntergelassenen Hosen dastehen – ohne Energie (nicht einmal ueberteuerter Gasbezug aus den U.S.A. wird dann noch moeglich sein) und z.B. auch ohne flugfaehige Luftstreitkraefte, da diese in den meisten „NATO“-Mitgliedstaaten aus US-Baumustern bestehen.
    Und auch ohne die auch schon bruechige Korsettstange des US$ fuer den „€“.

    Nach dem Zusammenbruch der Dystopie der Bruesseler Soros-Khmer bleibt dann den „€U“ropaern nur noch, chinesischen Touristen Gartenzwerge in Neu Schwanstein, livrierte Komparsen in Versailles oder Windmuehlen in der Extremadura mit Don Quichote-Douvletten als um Trinkgelder bettelnde Touristenfuehrer vorzufuehren.

  4. Diese Politbanden in Brüssel werden euch alle verarmen ! Am Ende werden sie es nicht gewesen sein wollen, dafür greifen sie dann die wirtschaftlich Überlebenden über das Vermögensregister ab welches 2025 noch eingeführt werden soll.

  5. Valdis Dombrovskis (* 5. August 1971 in Riga, damals Lettische SSR) ist ein lettischer Politiker der Partei Vienotība

    Kaja Kallas (* 18. Juni 1977 in Tallinn) ist eine estnische Politikerin. Von 2021 bis 2024 war sie Premierministerin von Estland. Sie gehört der liberalen Estnischen Reformpartei (Eesti Reformierakond) an. (Befürworterin für NATO Beteiligung im Ukraine-Konflikt)

    Meinung Es ist schlimm, dass die EU weitere Maßnahmen, die bisher nachweislich vollkommen erfolglos waren, ausgedacht von ungeeigneten Politikern aus den Baltischen Ministaaten , zum Schaden von 400 Millionen Menschen, bedenkenlos umsetzen wird.

    • Wegen dieser Scheiß-Ministaaten, die NIE in die Nato hätten hereingelassen werden dürfen, hat die fremdbestimmte deutsche Regierung das billige russische Gas abgestellt, um bei uns eine Arbeitslosigkeit sondersgleichen hervorzurufen, die natürlich auch unser Sozialsystem sehr schnell zerstören wird, vor allem Gesundheit und Renten. Hamlet: „Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode!“ 1919 ging der Kampf um Charkow zwischen der Roten Armee und der weißen Opposition hin und her, wobei die Prinzessin Schakowskoy berichtet, daß die Henker der Tscheka haupsächlich Chinesen und Letten gewesen seien. Wie kann die EU nur die Frau Kallas aus einem Minstaat zur Führung der EU berufen, deren Werdegang gar nichts mit dem unseren zu tun hat??? Allerdings hat die deutsche Bevölkerung Null Kennnisse über deutsche Geschichte, so daß alle deren Professorenstellen als nutzlos sofort aufgehoben werden müßten wie USAID und NED, weil der Satans-Rundfunk immer fälschlich behauptet, Hitler hätte Stalin die Eroberung der baltischen Staaten freigegeben. Woher hatten die Kommunisten das Geld 1917 für die russische Revolution? Wieder so eine gemeine Unterstützung des perfiden Albion, wobei Churchill gleichzeitig auch die weißen Rebellen unterstützte.

      https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?cm_sp=SearchF-_-NullResults-_-Results&sts=t&tn=Meine%20Jugend%20in%20Ru%DFland

      S. 281:

      „Was spielt sich in einer Stadt ab, die vor dem Fall steht? Eine seltsame Stille zieht in ihre Mauern ein. Man hält den Mund, verkriecht sich, hofft und bangt. An allen Mauern erscheinen Plakate: Ein roter Stiefel tritt in das Hinterteil eines fliehenden Generals, der Erdball ist umgeben von den Flammen der Weltrevolution, dazu der Text: „Wir werden den Weltbrand schüren, zum Verderben aller Bourgeois!“

      Der Terror nimmt zu. Verhaftungen, Folterungen, Erschießungen. In den Kellern der uns benachbarten Tscheka wüten die chinesischen und lettischen Henker gegen Geiseln und Verdächtige. Der alte General Palizin, der den Appell an die Bevölkerung zugunsten der aus unserem Institut vertriebenen Schülerinnen gerichtet hatte, ist umgebracht worden. In einem Fenster der Tscheka ist die Haut seiner Hände zu sehen, grausige Handschuhe aus Menschenfleisch neben anderen „Handschuhen“ dieser Art, auf daß die Vorübergehenden das Zittern lernen.

      Jeden Tag sehe ich Karren, mit Planen bedeckt, welche die Leichen der Hingerichteten zur Anatomie der Medizinischen Fakultät, uns direkt gegenüber, fahren. Unter der Plane sieht manchmal ein glasiges Gesicht hervor, ein Arm, ein Fuß. Allein auf die Flüsterzeitung ist einiger Verlaß. Sie erfüllt die Stadt mit Gerüchten. Im Flüsterton geht die Nachricht um: Die Stadt Sumy ist gefallen, die Freiwilligenarmee ist ganz nahe. Inschriften an den Mauern, mit Teer oder Kreide geschrieben, verkünden: „Die Sühne für die Verbrechen naht.“

      „Am Eingang zu den Lagerhäusern stand noch ein Posten der Roten, förmlich eingewickelt in Patronengurten, Handgranaten am Gürtel. Man hatte ihn wohl vergessen, und nun fühlte er sich nicht recht wohl in seiner Haut und hielt nach allen Seiten Ausschau, den Finger am Abzug seines Gewehrs.

      „Genosse“, sagte Garry zu ihm, „geplündert wird hier so oder so. Laß uns doch hinein, wir sind Pfadfinder und hätten so gerne ein paar Feldflaschen.“

      „Geht zum Teufel“, sagte der Soldat.

      Aber Garry gab nicht auf: „Eine Hand wäscht die andere, ich will so nett sein und dir sagen, daß wir gerade von der Tscheka kommen. Dort ist kein einziger Tschekist mehr, Ehrenwort! Hau hier schleunigst ab, die Weißen sind schon da!“

      Der Soldat überlegte nicht lange, sondern fluchte und ging. „Siehst du“‚ sagte Garry, „man muß nur mit ihnen zu reden verstehen.“

      Wir gingen in das Lagerhaus. Überall häuften sich die Uniformen zu Hunderten. Fein säuberlich in Reih und Glied lagen Feldflaschen und Eßgeschirre. Da wir bescheidene Plünderer waren, nahmen wir nur je eine Feldflasche und ein Eßgeschirr. Dann suchten wir nach Koppeln und fanden sie ebenfalls. Zu seinem Erstaunen stellte Garry fest, daß sie englischer Fabrikation waren. Aber wenn wir auch als erste diese Fundgrube entdeckt hatten, so waren wir bestimmt nicht die letzten, denn bald stieß eine Gruppe junger Burschen zu uns, denen nicht anzusehen war, wo sie politisch und sozial hingehörten. Auch sie schenkten uns nicht die geringste Beachtung, waren aber dafür um so ernster bei der Sache: Feldflaschen, Koppel, Uniformen, Armeedecken – das alles wurde sofort auf Handwagen verladen. Doch ein Zigarettenstummel, den jemand aus Versehen auf Stroh geworfen hatte, verrichtete ganze Arbeit; wir verließen das Lagerhaus inmitten von Rauch und Flammen.“
      „Der Sieg der Weißen schien unmittelbar bevorzustehen. Wünschten wir ihn frohen Herzens und mit Ungeduld herbei, so gab es doch andere, die sich vor ihm fürchteten: die kleinen Juden von Charkow. Obwohl die reguläre Weiße Armee keine Pogrome veranstaltete, gab es doch unter den vielfältigen Armeen, Generälen und bewaffneten Banden alle möglichen Chefs, die sich das Gesetz ihres Handelns selbst vorschrieben. Das war zum Beispiel der Fall bei dem General Schkuro und seiner Hundertschaft von „Wölfen“, die große Ähnlichkeit mit den Leuten von „Vater Machno“ hatten, oder bei dem General Maj-Majewski, der die Juden aufhängen ließ zur Strafe dafür, daß sie derselben Rasse angehörten wie Trotzki, Nachamekes, Litwinow und so viele andere Koryphäen des Kommunismus.

      Ein Zeichen dafür, daß Charkow bald in die Hände der Weißen fallen würde, waren die vielen kleinen jüdischen Handwerker und Händler, die nun bei meiner Mutter Schutz suchten. Da die Arzttöchter unter den veränderten Umständen meiner Mutter nichts mehr abschlagen konnten, öffneten sie auf ihre Bitte die Türe zu ihrem Keller, in den die Bedauernswerten, die sich immer zahlreicher einfanden, mit ihren gesamten Familien hinabstiegen.

      „Oi wai, Fürstin, wissen Sie, wir alle wußten ja, wer Sie waren, aber keiner von uns hat Sie verraten. Und jetzt, wo Ihre Leute kommen, was soll da aus uns armen Juden werden? Wir, wir pfeifen auf die Revolution. Wir lieben das heilige Rußland, und Fluch über Trotzki! Der ist kein guter Jude, der glaubt nicht an Gott. Ihm und seinesgleichen verdanken wir, daß wir verfolgt werden. Und da sage ich zu Riwa, meiner Frau: „Komm, laß uns ihre Hoheit bitten, uns zu beschützen. Nicht, daß die Kosaken böse Leute wären, aber die Kinder könnten doch Angst bekommen.““

      Bald war der Keller voll, und es wurde dort still, und auch die Stadt kam wieder zur Ruhe.“

      • Das Geld fuer des Petrograder Bolschewisten-Putsches, durchgefuehrt unter taetiger Hilfe des deutschen OHL unter dem schillernden Ludendorff (gebuertig Schwersensz,wo auch Baruch herstammte) kam vom juedischen US-Bankier Schiff, der mit Bronstein-Trotzki (+ 1940 in Mexico durch NKWD-Eispickel) familiaer verbandelt gewesen ist.

        Wie ja diese Soros-„€U“, intiiert von dinem
        verwirrten, politisierenden Oesterreicher (nicht „DER“, von der Sorte gab es mehrere) sich sehr eigentlich als eine Fortsetzung des leninschen-trotzkistischen „Weltrepublik“-Projektes darstellt, das unter Stalin zunaechdt beerdigt wurde.

  6. „Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot sagte in einem Interview mit Franceinfo am Dienstag, dass die kommenden Maßnahmen der EU in erster Linie den russischen Energiesektor betreffen werden.“ Vor allem jedoch die europäischen Verbraucher, was jedoch den herrschenden Verbrechern in Europa scheiß-egal ist. Was nutzt eine sog. Demokratie, die sich in keinster Weise an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert, ihren Arbeitsplätzen und ihrer Energieversorgung, statt dessen der Waffenproduktione und dem Asyl??? Gar nichts!!! Hier zeigt sich der „Westen“ besonders hartnäckig, weil er damit Trump ein Bein stellen kann, der das ukrainische Millionenblutbad tatsächlich ehrlich beenden will (nicht aber das zionistische!), weil der „Westen“ seine kosmopolitische Agenda gegen die nationalistische Trumps unbedingt durchsetzen will. Es handelt sich um das hartnäckige gemeine Weitermachen des perfiden Albion, das auch im Zweiten Weltkrieg ständig einen neuen Joker aus der Tasche zog mit gleichzeitiger Zerstörung aller deutschen Großstädte nach der Art der Zerstörung von Falludscha, Mossul, Raqqa, Gaza, Südlibanon.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Falludscha#Gesundheitsdaten

    „Analysen in 2010 belegen einen 38-fachen Anstieg der Leukämie-Erkrankungen, einen 10-fachen Anstieg der Brustkrebs-Erkrankungen bei Frauen und beachtliche Anstiege der Lymphom-Erkrankungen, der Anzahl der Hirntumore bei Erwachsenen sowie der Säuglingssterblichkeit. Ebenfalls auffällig ist, dass sich das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Neugeborenen änderte. Während ein normales Verhältnis etwa 1050 Jungen zu 1000 Mädchen war, so sank die Geburtenrate der Jungen ab 2005 um 18 %, was zu einem Verhältnis von 850 Jungen zu 1000 Mädchen führte. Dies ist ein Indikator für genetische Schäden, die Jungen mehr betreffen als Mädchen. In Hiroshima wurden infolge der Atombombenabwürfe ähnliche Veränderungen wie im Falle von Falludscha festgestellt. Auffällig im Vergleich zu Hiroshima ist nicht nur, dass die Leukämierate mehr als doppelt so hoch ist wie nach den Atombombenabwürfen dort, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der die Menschen daran erkranken.“

    Auf den neusten Vorschlag des perfiden Albion, eine europäische „Friedenstruppe“ entlang er eingefrorenen Kampflinie aufzustellen, wollen die Russen nicht eingehen, weil sie genau wissen, daß es nur eine Finte des unendlich gemeinen perfiden Albion ist, die Niederlage nicht einzugestehen und bei passender Gelegenheit den Krieg wieder anzufangen.

    Und die ganze Medienlandschaft haßt die AfD und will den Krieg mit frei erfundenen bösartigen Absichten der Russen weitermachen!

    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ukraine-abend-bei-arte-was-europa-bei-einem-trump-putin-pakt-droht-110302696.html

    „Ein ,Friedensabkommen‘, das uns durch den Fleischwolf dreht“

    „Der Arte-Themenabend zum Krieg gegen die Ukraine zeigt, was Europa droht, wenn der Trump-Putin-Pakt kommt: Entrechtung, Unterdrückung und grenzenlose Gewalt.“

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