Es wird kommen der Tag. Eine Abrechnung

Maria Schneider (beischneider)

Daher stelle ich hier und jetzt in aller Deutlichkeit fest, dass ich weder vergeben, noch vergessen werde. Ich habe mir die Namen all jener gemerkt, die mich denunziert, mir bewußt geschadet und meine politische Meinung zur Vorteilserlangung gegen mich verwendet haben.

Es wird kommen der Tag. Eine Abrechnung

Laute Schreie hört man in der Stadt Rama, Weinen und Klagen nehmen kein Ende. Rahel weint um ihre Kinder, sie will sich nicht trösten lassen, denn ihre Kinder wurden ihr genommen.“ (Mt 2,16-18)

Kurz nach der Geburt Jesu gab in einer beängstigenden Parallele zur heutigen Zeit Tausende von Kinderopfern. Damals suchten die drei Weisen König Herodes in Bethlehem auf und fragten ihn nach dem Aufenthaltsort des „König der Juden“, der ihnen verheißen worden war. König Herodes witterte sogleich, dass dieser „König“ ihm gefährlich werden könnte. Er horchte die drei Weisen aus und befahl ihnen, ihm unverzüglich den Aufenthaltsort des Kindes mitzuteilen, sobald sie es gefunden hätten. Doch nachdem die Weisen mit Hilfe des Sterns das Jesuskind in der Krippe gefunden hatten, erschien ihnen ein Engel und befahl ihnen, nicht zu Herodes zurückzukehren. Herodes fühlte sich hintergangen und ließ kurzerhand alle Knaben unter zwei Jahren in Bethlehem töten, um seinen Widersacher auszuschalten.

Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er sandte aus und ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. (Mt 2,16-18)

Zum Glück wurden Jesus und Maria ebenfalls von einem Engel aufgesucht, der sie anwies, aus Ägypten zu fliehen. Das Opfern all der kleinen Jungs war – wie so oft in der Geschichte – völlig sinnlos gewesen. Tausenden von Müttern wurde das Herz gebrochen, Familien zerbrachen, nur weil ein Charakterschwein wie Herodes seine Macht sichern wollte und Angst hatte, durch den neugeborenen König der Juden ersetzt zu werden. Ein Massenmord also aus niederen Motiven.

Damals wie heute: Alternativlose Maßnahmen

Man darf annehmen, dass Herodes‘ Häscher den Tötungsbefehl, der ihnen vermutlich als „alternativlos“ vermittelt worden war, ohne Zaudern ausführten. Schließlich darf ein Soldat die Befehle und Regeln, die ihm auferlegt werden „überhaupt nie hinterfragen“ (Prof. Dr. Lothar Wieler am 20.07.2020). Man darf ferner annehmen, dass es einigen Soldaten dennoch nicht behagt hat, einen Massenmord an Kindern durchzuführen. Hilfreich sind in einem solchen Falle Relativierungen und Scheinargumente, um die eigenen Schandtaten zu rechtfertigen:

„Ich habe nur Befehle befolgt.“

„Es war zum Wohle Israels.“

„Wenn der König der Juden an die Macht kommt, verliere ich meine Anstellung und meine Pension.“

„Wenn ich mich widersetzte, verliere ich schon jetzt meine Arbeit und komme womöglich selbst ins Gefängnis.“

„Wenn ich aufbegehre, sprechen meine Kampfesbrüder nicht mehr mit mir. Daher ziehe ich es vor, beim Aufspüren unschuldiger, kleiner Jungs zu helfen und sie vor den Augen ihrer Mütter zu töten.“

Damals wir heute: Kinderopfer aus Geld- und Machtgier

Halten wir uns noch einmal das Motiv für die Kinderopfer vor Augen: Der despotische Herrscher Herodes will seine Macht erhalten und sich weiterhin seinen Anteil an den Tributzahlungen sichern, die er als eingesetzter Klientelkönig vom israelischen Volk eintreibt und an die römische Kolonialmacht weiterleitet. Die moderne Bezeichnung für einen Klientelkönig wie Herodes wäre heute Bundeskanzler, Gesundheitsminister, Innenministerin oder auch „Franchisebetreiber“, der Lizenzgebühren an den Lizenzgeber zahlt (wie z.B. ein Betreiber einer MacDonalds Filiale, obgleich dieser Vergleich etwas hinkt). Alle haben gemeinsam, dass sie ihre Eigenverantwortung abgeben – ja, regelrecht verdrängen – gegen den Willen des beherrschten Volkes eingesetzt werden, einem fremden Herren dienen und dem Volk Schaden zufügen.

Damals wie heute: Niederträchtige Despoten

Welchen Charakter hatte wohl Herodes? Der Geschichtsschreiber Flavius Josephus läßt in seinen „Antiquitates“ keinen Zweifel an seiner Verachtung für den Despoten: „Er war ein Mann, der gegen alle ohne Unterschied mit gleicher Grausamkeit wütete, im Zorn kein Maß kannte und sich über Recht und Gerechtigkeit erhaben dünkte, dabei aber die Gunst des Glückes wie kein anderer erfuhr.“

Ich weiss nicht, wie es meinen geneigten Lesern und Innen geht – mir kommen beim Rezipieren dieser Zeilen spontan unsere hübsche Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel, unsere aus dem Nichts eingesetzte Innenministerin Fancy Nancy mit ihrer schicken Binde und unser Gesundheitsminister Lauterbach mit seinen gepflegten Zähnen in den Sinn, der sein Amt vornehmlich durch seine Dauerpräsenz in Schwätzgruppen erlangte und dabei in der Tat „die Gunst des Glückes wie kein anderer erfuhr.“ Nicht vergessen werden darf Königin von der Leyen, die mutmaßlich mit unseren international tätigen, pharmazeutischen Kolonialunternehmen die Impfstoffverträge aushandelte und mit unseren Tributzahlungen beglich.

Damals wie heute: Peitschenhiebe und Kerker für Widerständler

Ob unsere Klientelkönige Lauterbach und von der Leyen als Gegenleistung für ihren Verrat Anteile an den Tributen der deutschen Leibeigenen erhielten und in welcher Höhe, bleibt abzuwarten. Ich möchte darüber nicht spekulieren, da mich sonst dasselbe Schicksal wie den vielen Gefangenen unter Herodes ereilen könnte. Denn da Herodes wußte, dass das Volk sein Ableben kaum erwarten konnte, verfügte er in seiner Sterbestunde, dass inhaftierte Männer unmittelbar nach seinem Tode von seinen Soldaten hingerichtet werden sollten. Josephus Flavius kommentiert diese Verfügung wie folgt: „Durch eine solche Tat würden sie (die Soldaten) ihm eine doppelte Freude bereiten, indem sie sowohl den letzten Willen eines Sterbenden erfüllten, als auch eine seiner würdige Totenklage (durch die Schreie der hingerichteten Gefangenen) zustande brächten.“ (Einfügungen in Klammern durch Maria Schneider)

Die Geschichte ist durchzogen ist von grausamen Tyrannen, die auf Kosten anderer Menschen lebten und sich am Leid der Menschen ergötzen. Doch Tyrannei ist nur dann möglich, wenn sie gestützt wird. Sie lebt von ihren Soldaten, die nur Befehle befolgen. Sie lebt von Beamten, die Angst um ihre Pension haben. Sie lebt von Handlangern und Opportunisten, die ihre Vorteile und ihren Status um jeden Preis wahren wollen – selbst wenn Tausende von Kindern dafür sterben müssen.

Damals wie heute: Jedes Regime hat irgendwann ein Ende

Schaut man in die Geschichte und betrachtet frühere Schreckensherrschaften wie unter Polt Pot, Mao, Stalin, Salazar, der UDSSR, Irland unter der grausamen, britischen Knute und das Königreich Juda unter römischer Besatzung, so lernen wir daraus, dass jedes Regime irgendwann endet. Das gibt Hoffnung.

England sah zwischen 1841 und 1851 bei „Der großen Hungersnot“ (The Great Famine) gleichmütig dabei zu, wie 2 Millionen von den über 8 Millionen Iren inmitten reicher Getreideernten verhungerten, die sie allesamt für Exportgewinne an die Engländer abgeben mussten.

Stalin ließ 1932 – 1934 während seiner „Revolution von oben“ im Holodomor 3,9 Millionen Ukrainer in der Kornkammer Ukraine verhungern.

Bei Maos Experiment „Der große Sprung nach vorn“, der unangenehme im „Great Famine“ und im „Great Reset“, „Dem großen Neustart“ widerhallt, starben 1958 bis 1962 vermutlich 45 Millionen Menschen – hauptsächlich an Hunger.

Schätzungen zufolge ließ der neidische Bauernjunge Pol Pot 1975 – 1977 zunächst Akademiker und insgesamt fast 1,5 Millionen seiner Landsleute töten. Da irgendwann die Munition ausging, mussten die Kambodschaner totgeschlagen werden. Wer von den Deportierten bereit war, auf den „Killing Fields“ seine Landsleute totzuknüppeln, durfte ein paar Tage länger leben. Nicht wenige nahmen aus Verzweiflung das Angebot an.

Damals wie heute: Hunger als Züchtigungsmethode

Die Motive decken sich bei allen Diktatoren: Machterhalt, Züchtigung der renitenten Bevölkerung, Bereicherung und Bevölkerungsreduktion. Das Hauptmittel der Disziplinierung: Nahrungsentzug.

Betrachten wir nun die Welt und insbesondere Deutschland in den Jahren seit dem Grenzputsch 2015, dem Coronakriegs von 2020 bis 2022 und der erneuten Massenmigration, so können wir bei „unseren“ Tyrannen die gleichen Motive und Methoden feststellen: Um deren Geld- und Machtgier zu befriedigen, werden indigene Deutsche von kriminellen Migranten erstochen und vergewaltigt. Das gesamte deutsche Volk wurde dazu erpresst, sich eine Spritze setzen zu lassen, indem man Menschen das Arbeiten und Einkaufen verwehrte. Langsam treten nun (leider) endlich die teilweise tödlichen Nebenwirkungen der Spritze zu Tage.

Damals wie heute: Töten der Kinderseelen

Auch vor langsamem, millionenfachen Kindermord wurde nicht zurückgeschreckt. Wie sonst soll man das Aufzwingen einer Maske, das Sitzen in eiskalten Klassenzimmern und den Entzug sozialer Kontakte nennen? Neben dem Töten des physischen Körpers gibt es auch das Töten des Geistes und der Seele, das Niederringen natürlicher menschlicher Regungen wie Mitgefühl und Zusammenhalt. Wieder einmal versuchen bösartige Menschen aus niedersten Motiven uns göttliche Wesen in sterile, gefühllose „Neue Menschen“ in einer „Neuen Normalität“ umzuformen. Was für ein Hochmut, was für eine Blasphemie!

Damals wie heute: Handlanger und Opportunisten

Schlimmer noch als brechreizerzeugende Tyrannen wie Faeser, Merkel, Spahn, Lauterbach, Altmeier, Roth und so viele mehr, denen die Dummheit und teuflische Besessenheit ins Gesicht geschrieben steht, sind nur noch die willfährigen Kirchenvertreter, die feigen Eltern, die verfetteten Akademiker, die wohlsituierten Pensionäre in den Speckgürteln, die wie Schweine nach der Spritze weiterhin zufrieden am Futtertrog grunzen und so tun, als hätten sie nicht gesehen, wie ihr Kind an Einsamkeit eingeht, ihre Enkel verzweifeln, ihre Großeltern in den Altenheimen leiden und arme Rentner in Mülltonen wühlen.

Dumpfheit hat sich ausgebreitet in den verfetteten Hirnen der gemästeten Deutschen.

Damals wie heute: Die wenigen Gerechten

Umso bewundernswerter sind all jene, die bereit waren, etwas zu riskieren, und sei es nur, ein winziges Sandkorn ins Getriebe zu streuen. All jene, die Geschäfte mit faschistoiden Coronaregeln nicht mehr frequentiert haben, die Geld für Widerständler gespendet haben, auf Demos ihr Gesicht gezeigt haben, ihr Antlitz nicht mit einer Maske verschandelt haben und ein Auge zugedrückt haben, wenn ein Kunde keinen Impfpass vorweisen konnte. All jene, die Mensch geblieben sind und Mitgefühl mit den Schwächsten in unserer Gesellschaft zeigten und sie trotz aller Schikane schützen, weil sie sich nicht gegen die Erpressung wehren konnten: Unsere Armen, unsere Alten und unsere Kinder.

Dank dieser Aufrechten, die sich nicht haben erpressen lassen, die bereit waren, aus ihrer Komfortzone herauszugehen, die sich nicht weggeduckt haben, wenn ein Mitmensch in Not war, konnten wir unsere Menschlichkeit bewahren und die schlimmsten Terrormaßnahmen abwehren.

Noch immer sind es zu wenige, die bereit sind, ihr vertiertes Dasein zu verlassen. Hoffen wir, dass es mehr werden. Hoffen wir, dass die Tyrannen sich selbst gegenseitig in ihrer Gier verzehren. Hoffen wir, dass die Eltern irgendwann wieder Mut fassen und ihre Kinder schützen werden.

Hoffen wir, dass wir nicht noch mehr Kinderopfer durch Spritzen und Messer zu beklagen haben werden.

Damals wie heute: Der Wind wird sich drehen

Ich bin optimistisch. Denn die Bedrohung kommt in vielerlei Gestalt näher. Sei es durch Hunger, durch Frieren, durch hohe Kosten, oder durch den Messermann, der eines Tages im gepflegten Vorgarten der selbstsüchtigen Elite, der schmarotzenden Politiker, der fidelen Pensionäre der Oberschicht stehen wird, die meinten, verschont zu werden oder bis zu ihrem Tode alles aussitzen zu können, während das leidende Volk ihre Diäten und Pensionen erwirtschaftet.

Ich hoffe und bin sogar sicher, dass sich der Wind bald drehen wird und dass uns große Umwälzungen bevorstehen. Wie so oft in der Geschichte, werden dereinst viele behaupten, dass sie von Anfang an gegen all den Terror gewesen wären, ja gar an vorderster Front gekämpft hätten und „schon immer gewußt hätten, dass all die Maßnahmen und Spritzen, die Migration und die Vielfalt falsch gewesen sind“. Und wie so oft in der Geschichte werden viele so zermürbt und erschöpft sein, dass sie alles hinter sich lassen wollen, nichts mehr klären wollen, einfach wieder entspannt leben wollen. Schließlich heißt es doch auch in der Bibel, „Die Rache ist mein, spricht der Herr“ und die Asiaten sagen, dass Rache ein Gericht ist, das am besten kalt gegessen wird. Man wird hören: „Lass das hinter Dir. Lass uns wieder gut sein. Lass uns nach vorne schauen. Du musst lernen, loszulassen und zu verzeihen.“

Damals wie heute: Die Abrechnung

Ich kann nur für mich sprechen, denn in den letzten Jahren wurde uns allzuoft vorgeschrieben, wie wir zu denken und zu sprechen haben. Daher stelle ich hier und jetzt in aller Deutlichkeit fest, dass ich weder vergeben, noch vergessen werde. Ich habe mir die Namen all jener gemerkt, die mich denunziert, mir bewußt geschadet und meine politische Meinung zur Vorteilserlangung gegen mich verwendet haben. Ich habe beobachtet, wie Menschen sich als Blockwarte, als Herrscher über andere aufgespielt und ihre Autorität missbraucht haben. Ich musste hören und zusehen, wie unschuldige Menschen gedemütigt, entmündigt und langsam seelisch-geistig gerade von jenen vernichtet wurden, die eine Fürsorgepflicht hatten.

Daher werde ich niemals verzeihen und niemals vergessen und mit Tausenden anderen Menschen alles daran setzen, dass die Tyrannen, Handlanger, Soldaten, Lügner, Lehrer, Pastoren und Pfarrer, Politiker und Journalisten, Nachbarn, ehemaligen Freunde und Kollegen zur Rechenschaft gezogen werden.

Das Böse muss kenntlich gemacht werden. Es muss ins Licht gezerrt werden, so dass jeder sehen kann, dass es tatsächlich existiert und dass Menschen sich ihm aus Selbstsucht willfährig hingegeben haben. Die Schandtaten müssen aufgeklärt werden und unsere Behörden, Institutionen, Kirchen und Unternehmen bereinigt werden. Die Entscheider – und es gibt immer Entscheider – müssen namentlich genannt und bestraft werden. Dies ist unsere Pflicht und unsere Verantwortung gegenüber uns selbst, unserer Gesellschaft, unseren Kindern und all jenen, die sich nicht wehren konnten.

***

Heute, am 28. Dezember ist der Tag der unschuldigen Kinder. Es ist bezeichnend, dass dieser Tag kaum bis gar nicht begangen wird.

Dieser Text darf und soll unter Nennung meines Namens „Maria Schneider“ und mit Link auf meinen Blog beischneider weiträumig geteilt und veröffentlicht werden.

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Es wird kommen der Tag. Eine Abrechnung
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10 Kommentare

  1. Ich habe es befürchtet!

    http://www.youtube.com/watch?v=VhQOuVBfKuM

    „Apotheker berichtet: Mangel an Medikamenten ist künstlich!“

    Hat Lauterbach nicht letztens erst etwas erzählt, dass neue Verträge mit der Pharmaindustrie abgeschlossen werden sollen, weil diese höhere Preise für Medikamente bekommen sollen, da sich sonst die Produktion in Deutschland nicht mehr rentiere? Werden deshalb die Medikamente vom Großhandel zurückgehalten, um durch Verknappung einen Preisanstieg zu generieren? Komischerweise gibt es wohl im Ausland diese Verknappung gar nicht. Außerdem sind bei uns die Medikamente sowieso schon teurer als im Ausland. Tote durch die Spritzen und Mangel an lebenswichtigen Medikamenten?

    Vielleicht verhält sich das mit der Lebensmittelverknappung genauso. Erst gab es kein Toi-Papier, jetzt gibt es das wieder ausreichend, allerdings für den doppelten Preis. Das selbe Spiel sah man bei Öl, Nudeln und Mehl. Abgesehen von der Inflationsrate, schraubt man durch künstliche Verknappung die Preise bei uns nach oben?
    Künstlich herbeigeführter Energiemangel, höhere Energiekosten, gehört auch dazu?

    Und nicht zu vergessen der ganze Psychoterror, dem man uns mindestens seit 2015 aussetzt und der immer schlimmer wird. Und dazu noch unser Geld in alle Herren Länder verteilt, hauptsache wir haben es nicht, lt. Joshka Fischer. Das Sozialsystem wird kaputt gemacht, die Rentenkassen geplündert, die Wirtschaft geschrottet. Kurzum: Deutschland wird in meinen Augen gerade vorsätzlich zerstört.

  2. Das System schützt sich selbst; allenfalls wird es ein paar Bauernopfer hier und da geben.
    Mehr geht schließlich nicht, denn sonst wäre es ein Schuldeingeständnis am größten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte.

  3. Abgerechnet wird am Schluß,
    allein die Hoffnung bleibt,
    denn groß der Verdruß,
    das Leben scheint vergeigt.

    Die gold´nen Jahre sind vorüber,
    ein Zyklus geht zu Ende.
    Die Zeiten werden trüber,
    es falten sich die Hände,

    himmelwärts, zum Stoßgebet,
    das Böse möge enden!
    Ist es schon zu spät,
    des Lebens Blatt zu wenden?

    Die Rechnung stellt wer,
    bestimmt auch den Preis?
    Der Mensch tut sich schwer,
    ist besser ganz leis´…

    • „Abgerechnet wird am Schluß,
      allein die Hoffnung bleibt,
      denn groß (ist) der Verdruß,
      das Leben scheint vergeigt.“

      Dies scheint mir insbesondere für die Rentenbezieher zu gelten. Seitdem ich in dieses System einzahlen mußte, habe ich immer nur draufgezahlt, weil ich mein Altersfinanzierung nicht in meine eigenen Hände nehmen durfte. Das fing an, daß ich entgegen der Versprechen für das Studium zum Schluß keine Punkte bekam, aber auch daß ich für die 1 1/2 Jahre Bundeswehr nur den Durchschnittsverdienst gutgeschrieben bekam, obwohl ich zuletzt das Dreifache verdiente.

      Inzwischen sind für die jetzt 67 heranwachsenden Rentenbezieher diese Minirente immer noch zu hoch, so daß die Diskussion der beamteten Experten, – die eine üppige Beamtenpension erwarten, aber wie das Bundesverfassungsgericht gleichwohl über die Rentenbezieher entscheiden -, inzwischen 69 Jahre anstrebt, mit einem weiteren Ausblick auf 70.

      Es handelt sich um eine Sauerei sondersgleichen, daß man den Leuten Versprechen macht, die man dann in ihrem Leben schrittweise zurücknimmt. Für mich war eine besondere Schweinerei, daß Schröder und Rürup in 2003 auf die grandiose Idee verfielen, die Auszahlung meiner Betriebsrente, in 10 Tranchen, urplötzlich zehn Jahre lang mit Krankenkassenbeiträgen zu belasten, Arbeitnehmer- + Arbeitgeberbeitrag zusammen. Die Krankenkassen mußten entlastet werden, aber warum gerade von mir, warum nicht von den Beamten, die von der Beihilfe umsonst leben? Vergeblich klagte eine Kollegin von mir vor dem Hessischen Finanzgerichtshof und verwies darauf, daß es sich um Rückstellungen unseres Unternehmens handelte aus früheren Jahren. Es half alles nichts. Der Richter war auch der Meinung, irgendjemand müsse einfach die Krankenkassen entlasten und deswegen am besten die Wasserträger des Systems, was er jedoch geschickter formulierte!

      Meiner Meinung nach kann das Rentensystem nicht mehr reformiert werden, es geht jetzt nur noch darum solange wie möglich diese Erkenntnis zu verschleiern, so daß die Rente immer mehr sich asymptotisch dem Existenzminimum nähert.

      Deswegen sollten meiner Meinung nach die bisherigen Rentenbezieher in Zukunft aus Staatsmitteln finanziert werden und die Zwangsbeiträge der jungen Arbeitnehmer entfallen. Dann kann jeder für seine eigene Zukunft selbst vorsorgen und ist für sich selbst verantwortlich, was theoretisch unser Leitbild sein sollte. Da dieser Vorschlag selbstverständlich für die derzeitige Beamtenschaft nicht akzeptabel ist, empfehle ich jedem nur als Selbständiger zu arbeiten, weil er dann bisher noch nicht in das Rentensystem zwangsweise einzahlen muß, es sei denn auch die Selbständigen müßten – wie in Österreich – irgendwann einzahlen.

      „Bundestag hat es jetzt Schwarz auf Weiß
      In Österreich sind Renten 800 Euro höher: Was unsere Nachbarn anders machen als wir“

      https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/bundestag-hat-es-schriftlich-in-oesterreich-sind-renten-800-euro-hoeher-was-unsere-nachbarn-anders-machen-als-wir_id_12395314.html

      • Ich sehe eigentlich keine Notwendigkeit der Reformierung.
        Allenfalls dahingehend, daß eingezahlte Beiträge nur den Einzahlenden zustehen dürften! Wir wissen ja, die allgemeine Plünderung, zu Gunsten Dritter, machte auch davor nicht Halt!
        Im Übrigen, über was unterhalten wir uns? Da hilft kein Zetern und kein Klagen! Es ist, wie es ist! 🙂

  4. „Es wird kommen der Tag. Eine Abrechnung“ – schön wär’s, aber die aufkeimende Erkenntnis wird vielleicht gerade wieder vernichtet! Es gefällt mir ganz gut, daß Frau Schneider eine Rachegöttin ist; denn ohne Rache werden die Kriminellen nichts lernen!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Erinnyen

    Der Sturz und die Rückkehr eines Popanz

    https://de.wikipedia.org/wiki/Popanz

    Nachdem führende Virologen, deren Gefahren man immer hysterisch unterm Volk verbreitete, inzwischen Covid als beendet erklären, hat doch der Hochfreimaurer und Duckmäuser Bedenken seiner Vorgesetzten die bereits bestehenden Beschränkungen bei uns aufzuheben mit dem Verweis, sie würden ja doch im April ohnehin auslaufen, vielleicht mit der Hoffnung, daß bis dahin noch ein Strohhalm auftaucht, um sie zu verlängern. Man genießt halt gar zu gerne das Kujonieren der kleinen Leute, während man sich selbst – siehe Johnson – selbst nicht daran halten muß.

    China hat die extrem strengen Covid-Beschränkungen aufgehoben, weil die Chinesen, tausend Jahre länger als wir an die Knute einer Beamtenschaft gewöhnt, den Sturz des Systems avisierten. Der Popanz ist jedoch in den Medien der anglo-zionistischen Staaten noch lange nicht tot, sondern wird medial weiter am Leben gehalten, koste es was es wolle.

    In Europa führt wieder Italien die Reihe der Covid-Popanz-Belebungsversuche an. Italien, das Land, wo Covid in Europa zuerst ausbrach, wo der Goldman-Sachs-Direktor und vermutliche Freimaurer Draghi (Draghi = die Drachen!) regierte und wo der makabre militärische Truppentransport Covid-Toter aus Bergamo Angst und Schrecken verbreiten sollte, hat jetzt wieder begonnen Chinesen zu testen, weil man der chinesischen Statistik nicht traut, weil man an das Ende nicht glauben will?

    https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/192181-italien-ordnet-corona-tests-fuer-reisende-aus-china-an

    Haben wir es mit einem weltweiten Covid-Zerwürfnis zu tun, weil CNN ununterbrochen vor Covid in China warnt, wo angeblich 250 Millionen Chinesen infiziert sind? Jedenfalls stellt man mit äußerster Befriedigung fest, daß die Biden-Regierung jetzt vor jedem aus China einreisenden einen PCR- oder Antigen-Test fordert, der mindestens 48 Stunden zuvor erfolgt ist. Man ist total frappiert, daß China keine Quarantäne bei einreisenden fordert, seine Covid-Toten nicht mehr veröffentlicht, nachdem man zuvor bei Millionen infizierter nur ein Dutzend verstorbener gefunden haben will. Um den Widerspruch zu beweisen, spioniert CNN in Krematorien herum, diesmal dient nicht das Krematorium von Auschwitz als Beweis!, um einen Beweis für die vielen Covid-Toten zu nachzuweisen. Allerdings haben die Chinesen vermutlich auch wie wir eine starke Influenza, deren Intensität durchaus auf die Impfungen zurückzuführen sein könnte.

    Bei uns sollen wir eine enorme Influenza haben, weit mehr als sonst üblich, so daß die Krankenhäuser diesmal nicht – wie wegen Covid – Kurzarbeit anmelden müssen. Die einzige gute Meldung ist, daß die Lage der Rentenversicherung besser ist als erwartet, d. h. sie hat eine Rücklage von 2 Milliarden bei jährlichen Ausgaben von ca. 300 Milliarden Euro. Dazu beigetragen hat laut BR24 auch, daß viele Rentner wegen Covid gestorben sind. Diese Begründung hat der Staatsrundfunk jedoch anschließend weder bei BR24 noch bei der Tagessschau24 wiederholt, weil man dachte, viele könnten genauso wie ich denken: Sie starben an den Impfungen!

    Fazit: Offensichtlich ist Covid bei den herrschenden Kreisen noch lange nicht tot, so daß es demnächst wieder belebt werden könnte mit neuen Varianten usw. Der Phantasie zu unserer Unterdrückung sind somit keine Grenzen gesetzt!

    • Sie versuchen wohl das gleiche Spiel nochmal zu machen. Auf Focus ist heute zu lesen, dass bei den Tests von einem Flugzeug aus China nach Mailand 52 % positiv getestet wurden und in Quarantäne müssen. Man erinnere sich an 2019. Mailand, Bergamo, gleiche Jahreszeit, da war doch was? (Ist Draghi nicht in der jetzigen Regierungspartei?) Manche Länder machen schon Einreisetests bei Flügen aus China. Aber GB und Deutschland machen wieder nichts. Da wartet man doch schon wieder auf die ersten Infizierten und irgendwann auf den ersten Hotspot. Wieder an Fasching? Wird deshalb die Maskenpflicht in manchen Bundesländern nicht aufgehoben, dass das Narrativ nicht ganz aus den Köpfen der Menschen verschwindet? Warum läßt man es noch bis April 23 laufen? Drosten, der wieder aus der Versenkung auftauchte, sagte, die Pandemie sei vorbei. Damals sagte er, es sei nur ein Schnupfen. Jetzt bin ich gespannt, ob das alles wieder von vorne losgeht. Welche Bundesländer haben die Maßnahmen gänzlich aufgehoben? Bayern? Wo war damals der erste Fall? in Bayern.

      • Jetzt gibt´s ein kurzes Verschnaufen, dann ein bisschen Sozialkreditsystem – und dann gibt´s den internationalen Impfpass ID2020, der schon beschlossene Sache ist.

  5. Wie immer klasse umschrieben von Maria Schneider. Famose Autorin; teile jeden Gedanken. Danke! Bin auch mehr als optimistisch -fast schon euphorisch, denn es zeigt sich Bewegung.
    Was kommt kann niemand mehr aufhalten. Es läuft bereits ganz sachte im Mainstream,
    man muß es nur aus dem richtigen Blickwinkel sehen.

    Kein Grund zur Sorge…alle bekommen ihre gerechte Strafe.
    Pure Vergeltung oder Hass sollten niemals unser Antrieb sein. WIR haben doch gepennt und das alles zugelassen! WIR müßen uns verbessern! Diese anderen sind unverbesserlich und werden immer da sein…auch in Zukunft, selbst wenn gefühlt mal wieder Sonne scheint.

    Janis Joplin: „Freedom´s just another word for nothing left to lose“
    Was meinte sie wohl damit? Denkt mal drüber nach…immer weiter gockeln!
    Wünsche Frohes Neues an Alle. 🙂

  6. All die, die so widerwärtige Mengele-Fürtze gegen uns Nichtgeimpften auskotzen, sind höchstwahrscheinlich geeimpft und reagieren wie mRNA-
    Zombies, die allesamt zu Satanisten und damit Selbstzerstörer gewor-
    den sind – sie wollen alle wie sich selbst mit ins Grab ziehen und versuchen das mit der vollgeschissenen Klobürsten-Argumenten zu erreichen,denn mehr sind deren leere, seelenlose Bemerkungen nicht. Diese Gespritzen müssen allesamt in eine Sondermüll-Verbrennungsanlage, um der Umwelt nicht weitere Belastungen von Pfizer & Co. aufzubürden, die die souveränen Menschen, und das sind diese verkommenen Genseuchen nunmal nicht, noch nach deren Beseitigung und Entsorgung schädigen können.

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