Es wird die größte Krise, die die Menschheit jemals erlebt hat

Falschspieler unter sich

Geschrieben von Heiner (saarbruecker)

Eigentlich ist ZWICKMÜHLE das kürzeste Spiel überhaupt.
Ob wir auf der geborstenen Titanic noch eine Weile weiter spielen, am brodelnden Lavakrater Feste feiern oder das wankende Fiat-Geldsystem am Leben halten – der Ausgang wird derselbe sein. Die Mehrheit der Menschen ahnt inzwischen: Das Ende des derzeitigen Geldsystems steht vor der Tür. Die Mehrheit der Menschen vermutet wahrscheinlich auch, dass alle Rettungsprogramme nicht helfen werden.

Dennoch ist sich die Mehrheit einig, das Spiel so lange wie möglich fortzusetzen.

Wer gehört zu dieser Mehrheit?

Alle Menschen, die am falschen Spiel profitieren:
Banker
Politiker
Beamte
Rentner und Pensionäre
sämtliche Nutznießer des Wohlfahrtsstaates
Arbeitslose
Sozialhilfeempfänger
Unternehmer, die von tiefen Zinsen profitieren

Zählt man alle ökonomisch Abhängigen des Systems zusammen, sind es beinahe 100 Prozent der Gesellschaft – in Deutschland, in Europa, in den USA, überall in der Welt.

Die absolute Mehrheit der Wähler in jedem Land hat sich in diesem korrupten Falschgeld-System wohlig eingerichtet. Vom bevorstehenden Ende möchte niemand etwas wissen. Wer will schon vom Untergang hören, wenn die Schiffs-Band doch soooo schön spielt? Noch!
Es wäre politischer Selbstmord, den Menschen das süße Gift des „Etwas für Nichts“ wegzunehmen.
Dass dieses „Nichts“, an dem alle im System partizipieren, aus der Luft geschöpftes Papiergeld ist, mit dem wir die Ressourcen dieser Welt regelrecht verprassen, ist der Mehrheit offensichtlich vollkommen egal. (Grotesk wie sehr sich die GRÜNEN in den Widersprüchen von Nachhaltigkeit und Systemerhalt durch ihre Forderung immer größerer Rettungsschirme verstrickt haben).

Es ist allein die nächste Wahlperiode, die allen verantwortlichen Systemlingen am Herzen liegt und das Gehirn vernebelt.
Es ist schließlich nicht irgendeine Konjunkturkrise, vor der wir stehen.
Es wird die größte Krise, die die Menschheit jemals erlebt hat.
Anstatt alles daran zu setzen, diese Krise abzumildern, bereiten sich die Verantwortlichen auf die Bewältigung des zu erwartenden Chaos vor. Maßnahmen, die uns vor wenigen Jahren noch auf die Barrikaden getrieben hätten, werden uns als notwendig und alternativlos verkauft und – hingenommen:
Einschränkungen der Freiheit
Einschränkungen demokratischer Rechte
Handelsverbote
Kapitalverkehrsbeschränkungen
Höhere Steuern und Abgaben
Am Ende wäre man sogar mit einer Diktatur einverstanden
,
wenn das System nur eine Weile noch weiterbestehen könnte.

Es ist wie bei der Zwickmühle im bekannten Spiel:
Man kann dieses Spiel endlos weitertreiben, immer noch einen neuen Stein setzen und das Mühlespiel fortsetzen – sofern alle Beteiligten noch einen Sack zusätzlicher Spielsteine heimlich unter dem Tisch haben. Wenn aber jeder zusätzliche gefälschte Spielstein teuer bezahlt werden muss, sind die Falschspieler am Ende pleite. Wir werden es alle sein, denn wir alle beteiligen uns an diesem unwürdigen Drama.
Die Alternative: Mit einer heftigen Handbewegung sämtliche Steine vom Brett wischen und neu starten – mit abgezählten, echten Steinen!

Allerdings wird in einer Demokratie kein Politiker diese heftige Handbewegung ausführen.
Was darauf folgen würde, könnte die Wähler schockieren.
Dass die Alternative des Rettens und Wartens und Rettens und Wartens viel desaströser enden wird, glaubt von den Schafen niemand. Erst wenn sie geschoren werden, wird das Geschrei ohrenbetäubend sein.

Quelle: saarbruecker


Genauso ist es. Die Falschspieler, die Banken und deren Marionetten (Politiker) werden das Spiel bis zum bitteren Ende durchspielen. Unser Falschgeldsystem liegt längst am Boden, aber es wird von skrupellosen Verbrechern immer noch nachgetreten, bis zum Tod des Unterlegenden.

Wenn nicht JETZT Widerstand, wann dann?

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