Es wird alles von den USA vordiktiert

Die USA werden nicht aufhören, bis sie ihr Ziel erreicht haben, Russland zu zerstören

Übersetzung von Leonid Reschetnikow (fit4russland)
Quelle: riss.ru

Schon als die „Boeing“ über dem Südosten der Ukraine abgestürzt ist, war jedem Politologen und Analytiker klar, dass es eine Provokation war. Der Organisator konnten nur die Vereinigten Staaten von Amerika sein. Es war klar, dass diese Situation dazu genutzt werden sollte um Russland weiter zu diskreditieren, die Sanktionen zu verschärfen, weiter zu isolieren.

Doch wie wurde die Untersuchung durchgeführt? Russland wurde hierbei ausgeschlossen. Es war nicht bekannt, wer, wo, was untersucht. Sie untersuchen ja gar nichts. Alles schien nach ein zwei Monaten klar. Jetzt werden Fälschungen vorbereitet und dokumentiert. Es geht hier also hauptsächlich um erfundene Tatsachen. Gerade deshalb wird es geheim gehalten.

Wieso wird ein Geheimnis daraus gemacht, wenn ein Flugzeug abgestürzt ist, es Leichen gibt und das Flugzeug bekannt ist? Wieso werden die Untersuchungen geheim gehalten? Nur für die Herstellung falscher Zeugnisse, um Materialfakten zu fälschen und Unterstellungen zu fabrizieren. Diese Arbeit fordert natürlich Zeit und das braucht Geheimhaltung.

Jetzt geht offenbar die Arbeit der sogenannten Untersuchungskommission zu Ende; die Konturen und der Inhalt dieser Verfälschung sind schon ersichtlich. Und jetzt muss die Kommission diese als sehr gewichtige Anschuldigung gegen Russland herausgeben.

Warum will man ein Tribunal ohne ein vorhandenes Ergebnis erschaffen? Unklar ist, mit wem wird sich dieses Tribunal beschäftigen. Warum versuchen sie also ein solches zu erschaffen? Weil sie die Ergebnisse schon haben, sie haben sie schon fabriziert. Jetzt braucht der Westen eine Bühne, die im Voraus geschaffen, präsentiert und genehmigt werden muss und die internationale Unterstützung bekommt. Die ganze Brühe, die sie gesammelt und daraus angebliche Beweise zusammengebastelt haben, ist für dieses Tribunal gedacht.

Das alles ist so offensichtlich. Für uns, für Russland. Besonders für diejenigen, die über die Zusammenarbeit mit dem Westen reden und darüber, dass Russland zur europäischen Zivilisation gehöre und weiterhin Westorientiert bleiben soll. Aus dieser Geschichte kann eine einzige nützliche Schlussfolgerung gezogen werden: Nämlich diese, dass Russland mit diesen Ländern, mit diesen Regimen nichts Gemeinsames hat und ihnen auch nicht vertrauen darf.

Schaut man sich als Beispiel das „Mistral“ Projekt an, dann sieht man ganz genau was geschehen ist. Diese westeuropäischen Länder besitzen nicht mal die elementarste Unabhängigkeit und haben keine eigene Position in den wichtigsten Fragen. Es wird alles von den USA vordiktiert.

In Russland gibt es Leute, die über das unabhängige Montenegro reden. Einige russische Geschäftsleute verwundern sich aber, dass sie aus Montenegro verdrängt werden. Wie geht das? Der Präsident Djukanovic sagt doch die ganze Zeit, dass er Russland mag und doch werden sie gleichzeitig verdrängt! Er kann sagen was er will, aber die Anweisungen wird er genau befolgen. Jetzt hat sich Montenegro noch an einem neuen Paket der Sanktionen angeschlossen, weil der Befehl aus den USA gekommen ist.

Alles, was jetzt geschieht: die „Boeing“, der „Mistral“, die Handlungen des sogenannten unabhängigen Montenegro sagen uns (man könnte noch eine lange Reihe von Beispielen hinzufügen) nur eines: Der Westen spielt in seiner aggressiven eine Politik va banque. Das Ziel steht fest. Und die Amerikaner richteten sich immer nach dem Prinzip: Karthago muss zerstört werden. Wer es nicht weiss oder die Geschichte des Altertümlichen Roms vergessen hat, sollte jedoch daran erinnert werden. Die Römer kämpften gegen Karthago und besiegten sie in einem Krieg. Karthago machte Zugeständnisse, dennoch stand im Senat der römische Senator auf und sagte: Ja, gut, sie haben grossen Zugeständnisse gemacht, wir haben den Friedensvertrag unterschrieben, aber Karthago muss trotzdem zerstört werden. Die nächsten Zugeständnisse, der nächste Krieg – wieder stand der Senator auf und sagte dasselbe. Schliesslich wurde Karthago zerstört. Jetzt kann man in Tunesien nur die Ruinen anschauen.

So ist die Position der USA. Sie werden nicht aufhören bis sie ihr Ziel erreicht haben, Russland zu zerstören. Oder bis sie eine Niederlage erleiden oder zumindest einen Schuss vor den Bug kassieren. Das ist unsere Schlussfolgerung. Jetzt müssen wir in diesem Kampf für den Schutz unserer Heimat beginnen zu mobilisieren.

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Und keiner in Brüssel (EU), Berlin, Rom, Madrid, Paris und … traut sich zu sagen: mit uns nicht, wir wollen keinen 3. WK in Europa. Diese US- und NATO-Speichellecker haben dermaßen die Hosen voll, dass es bis Russland und China stinkt.

Warum nicht europäische Sanktionen gegen die USA verhängen? Es wäre ganz einfach. Coca Cola und Mc Donalds in Europa verbieten. Das würde vorerst schon genügen.

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