Es läuft wie geschmiert: Der Spiegel erhält weitere 2,9 Millionen Dollar von Bill Gates

Dass Bill Gates Medien finanziert, ist kein Geheimnis. Im Oktober 2021 hat die Bill and Melinda Gates Foundation mitgeteilt, dem Spiegel wieder fast drei Millionen Dollar zu überweisen. Wozu?


von Thomas Röper (anti-spiegel)

Die Bill and Melinda Gates Foundation wird von den Medien als Organisation dargestellt, die die Welt ganz uneigennützig retten möchte und sich für viele sehr edle Projekte einsetzt. Die Botschaft ist: „Bill Gates gibt sein Vermögen zur Rettung der Welt aus!“

Die Bill und Meldinda Gates Foundation bezahlt den Spiegel regelmäßig und nun bekommt der Spiegel weitere fast drei Millionen Dollar von Bill Gates überwiesen. Spiegel-Leser wissen davon bisher noch nichts. Daher berichte ich darüber und erkläre bei dieser Gelegenheit, wie diese Finanzierungen finanzieren und was sie bewirken.

Das Geschäftsmodell von Philanthropen

Das Leute wie Bill Gates ihr Vermögen zur Rettung der Welt und für edle Projekte ausgeben, ist nicht wahr, denn während Bill Gates sein Vermögen angeblich mit vollen Händen ausgibt, um die Welt durch Impfungen und was weiß ich noch alles zu retten, wird Bill Gates trotzdem immer reicher. Der Trick, den alle „Philanthropen“ nutzen, ist relativ einfach zu verstehen: Die Bill and Melinda Gates Foundation hat ihr Vermögen in Aktien der Firmen angelegt, die an den Projekten, die Bill Gates fördert, Geld verdienen. Ein Beispiel: Am 4. September 2019, also gerade mal vier Monate bevor der erste Covid-19-Fall bekannt wurde, hat die Stiftung von Bill Gates eine erste Kapitalbeteiligung an BionTech verkündet. Bill Gates investierte 55 Millionen Dollar in BionTech-Aktien und das Investment sollte auf 100 Millionen Dollar ausgebaut werden.

Wie es der Zufall wollte, ist BionTech unmittelbar danach, am 10. Oktober 2019, in den USA an die Börse gegangen, der Aktienkurs von BionTech lag beim Börsengang bei unter 14 Dollar. Im Zuge der Corona-Pandemie ist BionTech dann eine Kooperation mit Pfizer eingegangen, um gemeinsam den Covid-19-Impfstoff auf mRNA-Basis zu entwickeln. Wieder ein Zufall: Auch an Pfizer ist die Bill and Melinda Gates Foundation beteiligt. Der Börsenkurs von BionTech ist im Zuge der Pandemie regelrecht explodiert und lag zwischenzeitlich bei fast 400 Dollar.

Wenn wir annehmen, dass Bill Gates sich an BionTech „nur“ mit 55 Millionen beteiligt hat, und sich der Aktienkurs zwischenzeitlich fast verdreißigfacht hat, dann war das 55-Millionen-Investment von Bill Gates zwischenzeitlich weit über eine Milliarde Dollar wert. Da das aber nur eine erste Kapitalbeteiligung war und Bill Gates sein Investment erhöhen wollte, dürfte er weit mehr Aktien von BionTech gekauft und weit mehr Geld verdient haben. Bill Gates hat offensichtlich einen guten Riecher für Investments.

Als Bill Gates kürzlich in einem Interview mit der „Zeit“ danach gefragt wurde, was er von der Freigabe der Patente auf Impfstoffe denkt, war seine Antwort nicht überraschend, denn wenn die Patente freigegeben würden, würden BionTech und Pfizer (und damit auch Bill Gates selbst) viel weniger Geld verdienen. Daher sagte Bill Gates zur Freigabe der Patente:

„Das ist das Dümmste, was ich je gehört habe!“

Die „kritischen“ Medien

Eigentlich müssten die Medien thematisieren, dass die angeblich wohltätigen Philanthropen immer reicher werden, obwohl sie doch angeblich ihr Vermögen mit vollen Händen zur Lösung globaler Probleme ausgeben. Aber die Presse meldet ununterbrochen, dass es den „Philanthropen“ um die Rettung der Welt geht und dass sie dazu ganz großzügig ihr Vermögen stiften und mit vollen Händen für edle Ziele ausgeben. Von dem Geschäftsmodell, sich an den Firmen zu beteiligen, die an der Umsetzung der edlen Ziele verdienen, hört man in den Medien jedoch nichts.

Ob das daran liegen könnte, dass die edlen Wohltäter auch die Presse großzügig mit Geld beschenken? Die Bill and Melinda Gates Foundation hat im Laufe der Jahre hunderte Millionen Dollar an führende Medien „gespendet“ und die berichten alle positiv über Bill Gates, obwohl er früher in den Medien als einer skrupellosesten Geschäftsleute der Welt kritisiert wurde. So konnte man zum Beispiel 1998 im Spiegel lesen:

„Gates wolle die Welt nicht bloß verändern, meinten bereits 1993 seine Biographen Stephen Manes und Paul Andrews, »er will sie beherrschen«. Als »rücksichtslosen Geschäftsmann, der durch technische Spielereien Macht gewinnt und es dann nicht lassen kann«, beschreibt das amerikanische Autorenpaar James Wallace und Jim Erickson den »Mr. Microsoft«.“

Bill Gates will die Welt beherrschen? Solche Thesen sind heute im Mainstream undenkbar, wer heute so etwas, was der Spiegel 1998 noch selbst geschrieben hat, behauptet, der ist für die Medien ein „Verschwörungsideologe“ oder schlimmeres.





Geld löst alle Probleme

Bill Gates hat in den letzten Jahren hunderte Millionen Dollar an führende Medien gespendet. Alleine die BBC bekam in den Jahren knapp 50 Millionen von Bill Gates. Aber auch sehr viele andere Medien bekamen großzügige Geschenke von Gates, unter anderem der Spiegel. Beim Spiegel gibt es sogar eine eigene Seite mit Fragen und Antworten zur Zusammenarbeit mit Bill Gates. Der Spiegel findet es in Ordnung, sich von einem der reichsten und mächtigsten Menschen der Welt bezahlen zu lassen, über den er als kritisches Medium eigentlich kritisch berichten sollte,. Schließlich ist es die Aufgabe der Medien als „vierte Macht“, den Mächtigen auf die Finger zu schauen. Der Spiegel schreibt über Projekte mit Bill Gates:

„Der SPIEGEL hat in den vergangenen Jahren bereits zwei journalistische Projekte mit dem European Journalism Centre (EJC) und der Förderung der Bill & Melinda Gates Foundation umgesetzt: Die „Expedition Übermorgen“ über globale Nachhaltigkeitsziele (Laufzeit: 2016-18, Förderung: 250.000 Euro) sowie das journalistische Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“, in deren Rahmen mehrere preisgekrönte Multimedia-Reportagen zu den Themen Migration und Flucht entstanden sind (Laufzeit: 2017/18, Förderung: 175.000 Euro). Diese Projekte sind inzwischen abgeschlossen.“

Und auf die Frage, ob auch andere Medien sich Gates bezahlen lassen, antwortet der Spiegel:

„Ja. Große europäische Medien wie „The Guardian“ und „El País“ haben mit „Global Development“ beziehungsweise „Planeta Futuro“ ähnliche Sektionen auf ihren Nachrichtenseiten mit Unterstützung der Gates-Stiftung aufgebaut. Auch viele weitere internationale Medien sind eine Kooperation mit der BMGF eingegangen, darunter „Le Monde”, „BBC” und „CNN”. Auch in Deutschland werden Redaktionen von Stiftungen unterstützt, etwa die investigativen Teams von „Correctiv”und „Investigate Europe”, ebenso die Wissenschaftsredaktion des Science Media Center Germany (SMC)“

Wie beruhigend: Alle führenden Medien werden von Stiftungen „unterstützt“, denn nicht nur Bill Gates geht so vor, praktisch alle wichtigen „Philanthropen“ finanzieren die angeblich unabhängigen und kritischen Medien über Spenden und Geschenke.

Der Spiegel und die Millionen von Gates

2018 hat Bill Gates dem Spiegel das erste Mal eine große Summe überwiesen, es waren 2,3 Millionen Euro. Dafür hat der Spiegel sogar extra eine eigene Rubrik gegründet, die er „Globale Gesellschaft“ genannt hat. Die Bill and Melinda Gates Foundation hat die Zahlung bereits im Dezember 2018 gemeldet, der Spiegel hat seine Leser erst im April 2019 darüber informiert.

Natürlich behauptet der Spiegel, er bleibe vollkommen unabhängig, der Geldsegen von Gates beeinflusse nicht die Berichterstattung und erst recht nicht, ob der Spiegel überhaupt noch kritisch über Gates berichten kann, wenn er so viel Geld von Gates geschenkt bekommt. Außerdem sagt der Spiegel:

„Die Förderung für das Projekt Globale Gesellschaft beläuft sich auf 760.000 Euro pro Jahr (begrenzt auf drei Jahre). Der Gesamtumsatz der SPIEGEL-Gruppe betrug im Jahr 2019 insgesamt 267 Millionen Euro.“

Das ist allerdings Augenwischerei, denn erstens gehören zur Spiegel-Gruppe viele Tochterunternehmen, sogar ganze Verlage, das Geschenk von Bill Gates bekommt aber nur der Spiegel, der nur ein Teil der Spiegel-Gruppe ist. Man müsste also die Zahlung von Bill Gates mit dem Umsatz des Spiegel selbst vergleichen und nicht mit der ganzen Spiegel-Gruppe.

Aber auch das wäre noch Augenwischerei, denn Umsatz ist ist etwas anderes als Gewinn und die Spende von Gates ist reiner Gewinn. Die Medien in Deutschland haben mit sinkenden Einnahmen zu kämpfen und mussten ihre Redaktionen deswegen in den letzten Jahren immer wieder verkleinern. Wenn man also einschätzen will, wie wichtig die Zahlungen von Gates für den Spiegel sind, dann müsste man sich anschauen, wie hoch der Gewinn des Spiegel ist und das ins Verhältnis zu der Spende setzen. Das aber tut der Spiegel nicht, er vergleicht die Zahlung von Gates stattdessen mit dem Umsatz der ganzen Unternehmensgruppe. Ich habe nirgendwo Zahlen darüber gefunden, wie viel Gewinn der Spiegel mit seinem Wochenmagazin und seinem Internetportal macht.

Die Wirkung der Zahlungen von Gates

Ich habe oft berichtet, dass der Spiegel in der Rubrik „Globale Gesellschaft“ fleißig die Narrative von Bill Gates vertritt. Beispiele dafür finden Sie hier, hier, hier und hier. Der Spiegel behauptet auch, er könne unabhängig und kritisch über Bill Gates selbst berichten. Das Problem dabei ist: Er tut es nicht.

Im Zuge des Epstein-Skandals, bei dem es darum ging, dass Jeffrey Epstein Minderjährige selbst missbraucht und zur Prostitution gezwungen hat, um sie seinen reichen und mächtigen Freunden, Partnern und Kunden zuzuführen, wurden auch enge Kontakte von Bill Gates zu Epstein bekannt. Laut amerikanischen Medienberichten war Melinda Gates immer gegen die Kontakte von Gates zu Epstein und als die Kontakte dann öffentlich wurden, waren sie offensichtlich der Grund dafür, dass sich Melinda von Bill Gates getrennt hat.

Kritische Medien müssten das aufgreifen und untersuchen, das tun Medien wie der Spiegel aber nicht. Als der Spiegel notgedrungen über das Thema berichtet hat, war der Artikel ein Reinwaschen von Bill Gates. Nichts sei bewiesen, alles seien nur Unterstellungen, die Kontakte von Gates zu Epstein seien harmlos gewesen und so weiter. Ich habe darüber ausführlich berichtet, den Artikel finden Sie hier.

Es ging dabei auch um Belästigungsvorwürfe gegen Bill Gates, der wohl einigen Mitarbeiterinnen nachgestellt hat. Während der Spiegel bei #MeToo ein Vorreitet war und ist und jeden mit Vorverurteilungen an den medialen Pranger stellt, dem Belästigungen vorgeworfen werden, gelten für Bill Gates andere Regeln: Solange nichts bewiesen ist, sind Vorwürfe gegen Bill Gates für den Spiegel nur unbewiesene Behauptungen und Angriffe von Verschwörungstheoretikern gegen die Ikone Bill Gates.

Die Treue zu Bill Gates zahlt sich aus

Die letzte Spende über 2,3 Millionen Euro von Gates an den Spiegel war auf drei Jahre angelegt. Die drei Jahre sind nun vorbei, aber da der Spiegel treu im Sinne von Bill Gates berichtet hat, bekommt er nun sogar noch mehr Geld von Bill Gates. Die 2,3 Millionen Euro, die der Spiegel im Dezember 2018 bekommen hat, waren umgerechnet 2.537.294 Dollar.

Im Oktober 2021 hat die Bill and Melinda Gates Foundation mitgeteilt, dem Spiegel wieder Geld zu spenden, dieses Mal sind es sogar 2,9 Millionen Dollar. Offensichtlich ist Bill Gates mit dem Spiegel sehr zufrieden.

Der Spiegel hat über den warmen Geldregen bisher nicht berichtet, auf der Spiegel-Seite mit Fragen und Antworten zur Zusammenarbeit mit Bill Gates wird die erneute Unterstützung mit keinem Wort erwähnt. Beim letzten Mal lagen zwischen der Spende und der Meldung im Spiegel fünf Monate, dann hat der Spiegel den Start der Rubrik „Globale Gesellschaft“ verkündet. Wir müssen also abwarten, wann der Spiegel seinen Lesern dieses Mal mitteilt, dass er wieder Geld von Gates bekommen hat und wofür es verwendet wird. Wird „Globale Gesellschaft“ verlängert, oder wird eine neue Kampagne gestartet?

Wir dürfen gespannt sein und fragen uns währenddessen, warum der Spiegel seine Leser nicht umgehend informiert, wenn er wieder einen warmen Geldregen von Bill Gates bekommen hat.

In meinem neuen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ habe ich mich sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.

Das Buch ist aktuell in diesem Monat erschienen und ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.

(Visited 264 times, 1 visits today)
Es läuft wie geschmiert: Der Spiegel erhält weitere 2,9 Millionen Dollar von Bill Gates
3 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

10 Kommentare

  1. „Von dem Geschäftsmodell, sich an den Firmen zu beteiligen, die an der Umsetzung der edlen Ziele verdienen, hört man in den Medien jedoch nichts.“
    .
    .
    Unter anderem dafür werden ja die Medien bezahlt !!!

  2. „Da das aber nur eine erste Kapitalbeteiligung war und Bill Gates sein Investment erhöhen wollte, dürfte er weit mehr Aktien von BionTech gekauft und weit mehr Geld verdient haben.“
    .
    .
    Nun, korrekt sollte es heißen: „… und weit mehr Geld bekommen haben“, denn verdient (im wahrsten Sinne des Wortes) hat er es mit Sicherheit nicht !!!

  3. Die Botschaft ist: „Bill Gates gibt sein Vermögen zur Rettung der Welt aus!“
    .
    .
    Frei nach der alten Binse: „Tue Gutes und rede darüber“, aber wenn man schon meint darüber reden oder schreiben zu müssen, dann sollte es wenigstens auch wirklich gut sein.

  4. Warum macht Gates das gerade beim Spiegel? Den liest das normale Volk doch gar nicht. Den lesen doch nur diejenigen, die sowieso schon auf Linie sind. Was will er damit bezwecken? Da wäre es doch sinnvoller irgendwelche Tageszeitungen mit Reichweite zu schmieren, oder?

    • Und Gates finanziert ja nicht nur den Spiegel sondern alle wichtigen Printmedien, die einen Einfluss auf die Regierungspolitik haben könnten.

      Und so unwichtig sind der Spiegel, die Zeit oder die FAZ usw… nicht. Zumindest für die systemkonformen indoktrinierten Akademiker ist der Spiegel wohl immer noch massgeblich.

      Er hat angeblich noch über 900.000 Auflage und soll von weit mehr Leuten gelesen werden. Und der Spiegel hat die meisten Hits von Nachrichtenmagazinen auf der Webseite.

      Das ist natürlich nichts gegen zum Beispiel den Wachturm der Zeugen Jehovas, der weitweit 83 Mio mal gedruckt wird und sicher mehrere 100 Mio mal gelesen wird, Dank der großen Familien der ZJ.

      Aber die indoktrinierten sind sicher nicht weniger religiös in ihrem Glauben an Klimawandel, Impfung und Staat als die Zeugen Jehovas in Hinblick auf ihre Lehren.

      • Aber es bleibt trotzdem eine Frage offen. Hat Gates es nötig Printmedien zu schmieren, um sein Narrativ zu verbreiten? Wenn die nicht auf Linie bleiben würden, gäbe es sicher andere Mittel um sie gefügig zu halten. Deshalb denke ich, dass diese „Spenden“ ganz andere Wege bestreiten werden, als wir glauben. Zumindest ein großer Teil davon wird in irgendwelche „Kanäle“ weitergeleitet werden. Das ist zumindest meine Meinung.

        • Es geht meiner Meinung nach nicht darum, die Meinung des Spiegels zu ändern. Der berichtet seit der Wende strikt auf zionistischer USA Linie.

          Es geht vielmehr darum, die angeschlagenen Medienhäuser länger am Leben zu erhalten.

          Übrigens werden die Journalisten noch extra bestochen wie der verstorbene Journalist Uwe Ulfkotte in dem Buch „gekaufte Journalisten“ beschreibt. Da wird dann eben vom Nachrichtendienst der Urlaub bezahlt und die Tauchausrüstung spendiert.

  5. Mal zu den Stiftungen: Die dürfen auch in Deutschland 1/3 des Kapitals für die Familie des Stifters, 1/3 für den Stiftungszweck und 1/3 ansparen.

    Für Leute, die im Spitzensteuersatz sind, ist es günstiger das Vermögen in einer Stiftung zu halten, denn am Ende hat man trotzdem mehr raus.

    Die Stiftung muss natürlich irgendwas tun, was dem Stiftungszweck entspricht, aber wie man bei Gates sieht, kann man das Finanzieren von Presse, Studien, Wissenschaftlern, WHO gleichzeitig mit dem Investment in die Pharmaunternehmen verbinden, die dann von den Studien, der Haltung der WHO usw.. profitieren.

    Angeblich handelt man dann auch noch „gemeinnützig“.

Schreibe einen Kommentar zu Stahlfront Antworten abbrechen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*