Es herrscht Krieg in Deutschland

Von Helena Zeus (ansage)

Es herrscht Krieg in Deutschland
5 vor 12 für Deutschland: Die Uhr tickt (Symbolbild:Pixabay)

Nein, noch hat der Krieg in der Ukraine nicht auf Deutschland übergegriffen. Und doch herrscht hier Krieg. Dieser Krieg in Deutschland ist ein Krieg gegen alles Deutsche und gegen alle Werte, die diese Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten ausgemacht und lebenswert gemacht hatte. Und dieser Krieg dauert nun schon viele Jahre. Mit der neuen Regierung hat sich die Situation weiter verschärft und die desaströsen Folgen werden immer offensichtlicher: Die Menschen im Land sind dabei, diesen Krieg zu verlieren. Die schleichende Verarmung, der Verlust der Heimat, des einst vertrauten und unbeschwerten Lebens, von Sicherheit und Wohlstand und der Niedergang einer friedlichen und selbstbestimmten Gesellschaft nimmt immer weiter Fahrt auf. Vor allem lässt dieser Krieg die Wirtschaft – namentlich den Mittelstand, das Rückgrat dieser Gesellschaft – erodieren.

Wer ist der Gegner des Volkes in diesem Krieg? Es sind die in der EU, dem Bund und den Ländern Regierenden, die zunehmend nicht mehr dem Wählerinteresse, sondern einer ideologischen Agenda verpflichtet sind, beeinflusst und gesteuert von Lobbyisten und NGOs, hinter denen milliardenschwere Schattenmänner mit ganz eigenen, vor allem finanziellen Interessen stehen.

Immer mehr Fehlanreize

Wie sonst ist die seit Jahren gegen das eigene Volk gerichtete Politik zu erklären?
Viele Politiker sind sich dabei wahrscheinlich noch nicht einmal bewusst, wessen Interessen sie dienen. Eine Nancy Faeser glaubt in ihrer Naivität vermutlich tatsächlich, “linke” Politik zu machen, wenn sie die Invasion Hunderttausender Migranten aus bildungsfernen, meist patriarchalischen und islamischen Gesellschaften, deren Weltbild vollkommen konträr zum feministisch-woken Zeitgeist der linksgrünen Blase steht, nicht eindämmt, sondern im Gegenteil immer weiter Fehlanreize setzt, so dass noch mehr Illegale die Grenzen passieren, um es sich im deutschen Sozialsystem gutgehen zu lassen.

Außenministerin Annalena Baerbock gefällt sich darin, in der Welt herumzureisen, große Geldsummen zu verteilen und, sobald sie wieder zuhause ist, Migranten aus Afghanistan und anderen Ländern einzusammeln und einzufliegen. Die Auswahl darüber, wer am deutschen Asylrecht vorbei kommen darf, überlässt sie dubiosen NGOs. Es interessiert nicht weiter, wer da kommt und ob gar die Papiere gefälscht sind: Hauptsache, die Zielmarke von 4.000 Afghanen wird jeden Monat erfüllt. So hat es vergangene Woche die “Welt“ veröffentlicht. Dabei galt es noch vor Jahren galt als Lüge, wenn behauptet wurde, dass täglich Flugzeuge mit Migranten in Deutschland landen würden; jetzt bestätigt es sogar eine etablierte, auch vom amtlichen Zitierkartell für seriös gehaltene Tageszeitung – und die politisch Verantwortlichen dementieren bezeichnenderweise nichts. Die Zahl der Ortskräfte in Afghanistan und demnächst wohl auch in Mali, denen ein Anspruch auf Zuzug nach Deutschland zugestanden wird, wächst dabei täglich und ihre bevorstehende Einreise samt Großfamilien wird eine neue Clankultur in Deutschland etablieren, die dieses Land weiter spalten wird.

Erfolgreicher Testlauf der “Pandemie”

Aber es ist nicht nur die selbstzerstörerische Migrationspolitik, die gezielt gegen die deutsche Gesellschaft eingesetzt wird und irreversible Tatsachen schafft. Man denke nur an die Jahre der Pandemie, in denen – wie mittlerweile selbst von Mainstreammedien zugegeben wird – vollkommen überzogene Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen viele Menschen wirtschaftlich, sozial und/oder mental zerstört haben. Dabei waren, wie sich nun zeigt, die Pandemiegesetze wohl nur ein Testlauf, um herauszufinden, was man den Menschen im Land zumuten kann, wenn man ihnen erzählt, dass “vorübergehende” Einschränkungen oder gar der dauerhafte Verlust von Freiheit und Selbstbestimmung einem höheren Zweck dienlich seien. Und die Politik hat als Resultat dieses Testlaufs erkannt, dass man verdammt weit gehen kann; dass Menschen sich auch heute noch manipulieren oder einschüchtern lassen oder gar zu Denunzianten mutieren, um Gegner der teilweise abstrusen Regelungen zu sanktionieren.

Nachdem dann irgendwann selbst Karl Lauterbach erkennen musste, dass Corona nicht mehr länger als Hebel dienen kann, die Menschen in ihrer Freiheit einzuschränken, hat man jetzt die drohende Klimakatastrophe ausgerufen, um unter neuen Vorzeichen die Zerstörung des Wohlstands der großen Mehrheit der Bürger voranzutreiben. Auch hier gibt es Pläne, das Leben der Menschen bis in den letzten Winkel der Privatsphäre zu kontrollieren und zu bestimmen – egal ob das Ernährung, Urlaub, Wohnen, Heizen, Wasserverbrauch und so weiter sind. Man will jegliche Individualität vernichten und alles dem linksgrünen Leitmotiv unterordnen.

Kulturkampf gegen die Eliten

Menschen, die sich dagegen wehren, versucht man, in Stasi-Manier zu diskreditieren und wirtschaftlich zu ruinieren. Da beklagt der “Spiegel” ernsthaft den “hilflosen” Umgang von Universitäten mit sogenannten “Querdenker”-Wissenschaftlern, weil diese nicht umgehend aus dem Universitätsbetrieb “entfernt” wurden – ein Vokabular aus den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte. Und tatsächlich wurde vor Corona untadeligen und hochangesehen Professoren wie Sucharit Bakhdi oder Ulrike Guérot von den Universitäten gekündigt – was natürlich vor allem der Einschüchterung anderer Professoren dienen sollte. Derzeit arbeitet man sich an der Frankfurter Professorin Susanne Schröter ab, deren kritische Haltung zum Islamismus ihr jetzt zum Verhängnis werden soll: Linksgrüne Gruppierungen betreiben eine Rufmordkampagne und die Universität Frankfurt steht offensichtlich nicht länger hinter ihrer Wissenschaftlerin. Ziel dabei ist, nicht nur Schröder, sondern alle kritischen Wissenschaftler einzuschüchtern – nach dem Motto: Schlägst du einen, triffst du alle. Cancel culture ist Teil der neuen Gesellschaftsdoktrin geworden.

Doch nicht nur die universitäre Elite wird dem Zeitgeist geopfert; auch der einfache Bürger muss bluten: Neueste Groteske sind die Habeck’schen Heizgesetze, die für viele Hauseigentümer eine faktische Enteignung bedeuten. Man hat keine Skrupel, Hauseigentümer zu zwingen, ihre Heizungen auf Wärmepumpen umzustellen, selbst wenn die Immobilien dazu nur unter einem enormen und für die Eigentümer häufig ruinösem Sanierungsaufwand in Frage kommen. Dass der benötigte Strom auf unabsehbare Zeit aus Kohle- und Gaskraftwerken stammen wird und daher solche Austauschverpflichtungen überhaupt nichts zur angeblichen Klimarettung beitragen, scheint keine Rolle zu spielen. Es ist nur ein weiterer Baustein in dem Plan, wie man das eigene Volk gängeln, schröpfen und zerstören kann.

Deutschland abwickeln

Jeglicher Patriotismus wurde den Deutschen seit Jahren ausgetrieben; schon die Kinder in der Schule lernen nichts Positives mehr über die eigene Heimat. Deutsch sein und sich zu Deutschland bekennen wird inzwischen gleichgesetzt mit Nazitum. Man darf nicht stolz sein auf die große Geistesgeschichte und auf die vielen Errungenschaften, die die Welt den Deutschen verdankt – dabei hat deutsche seit vielen Jahrhunderten Kunst, Musik, Literatur das kulturelle Welterbe bereichert. Deutsche Philosophen waren in vielen Bereichen prägend für die Entwicklung von Politik und Staatswesen, zahllose große Erfindungen und zivilisatorische Errungenschaften gehen auf Deutsche zurück. Man könnte vor allem auch stolz darauf sein, wie die Nachkriegsgenerationen dieses Land zu einem der wohlhabendsten Länder der Welt gemacht haben; wie sich die Menschen in einer friedlichen Revolution im Osten selbst befreiten; wie die deutsche Einheit bewältigt wurde; wie man dank eines wachsenden ökologischen Bewusstseins für Umweltschutz Luft und Wasser wieder sauber bekommen hat; wie Schutz der Natur und die Liebe zum Wald Teil deutscher Identität wurde. All das, wofür man uns ein Dreivierteljahrhundert nach Kriegsende und Holocaust auch im Ausland wieder großen Respekt zollte.

Stattdessen kann man das eigene Land gar nicht schnell genug abwickeln und seine Identität zerstören. Stattdessen beschimpft man die Generationen, die jahrzehntelang Deutschland zu einem weltweit geachteten Erfolgsmodell gemacht hatten als “alte weiße Männer” oder “Umweltsäue”, verunglimpft nationale Symbole als “rechtsextrem” oder “völkisch” und beklatscht irre junge Menschen, deren ganzes Engagement aus Festkleben auf Straßen oder an Kunstwerken besteht. Es werden zwanghafte “Diversität”, Gleichschaltung und Konformität angestrebt. Kreativität wird im Keim erstickt, das Wort „Querdenker“ wurde zu etwas Negativem.

Harte Zeiten stehen uns bevor

Die Politik macht schon lange Politik gegen das eigene Volk und kaschiert die unweigerlichen Auswirkungen mit Almosen für sozial Schwache, zu denen in der Regel ja auch die Mehrzahl der Neubürger gehören. Damit will man das Volk weiter ruhig stellen – denn solange die Menschen satt und träge sind, wehren sie sich nicht. Das alles wird genau solange noch funktionieren, wie es eine breite Schicht an Leistungsträgern gibt, die das alles erwirtschaften und finanzieren. Aufgrund des riesigen in zwei Nachkriegsgenerationen geschaffenen Wohlstands wird es auch noch eine Weile dauern – aber auch das wird sich ändern: Denn nicht nur, dass immer mehr Unternehmen aufgeben oder ins Ausland abwandern und hochqualifizierte deutsche Leistungsträger zu Hunderttausenden ihrer Heimat die Rücken kehren: Spätestens wenn die Generation der sogenannten Boomer in Rente geht, werden sie eine Lücke hinterlassen, die nicht mehr zu ersetzen sein wird – schon gar nicht durch Generationen, denen nie beigebracht wurde, dass Bildung und Leistungsbereitschaft Tugenden darstellen und erst die Voraussetzung für ein erfolgreiches Leben sind.

Es kommen sehr, sehr harte Zeiten auf die Deutschen zu; aber anscheinend müssen die Menschen erst verarmt und entrechtet im Kalten und Dunkeln sitzen und hungern, bis sie anfangen, sich in diesem gegen sie geführten Krieg zur Wehr zu setzen.

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4 Kommentare

  1. Das Ziel ist, die Menschen in Normen einzuklassifizieren und diese dann entsprechend staatlich zu steuern. Eine individuelle Lebensführung soll nicht mehr möglich sein, das Geld soll keine Rolle mehr spielen – für die kleinen Leute. Holzheizungen entziehen sich einer staatlichen Kontrolle, weil die Abhängigkeit der Bürger vom Staat dadurch unmöglich oder jedenfalls erschwert wird. Deswegen dürfen nur Pelletheizungen erlaubt sein, weil man Pellets nicht selbst herstellen kann und dafür 19 % Mehrwertsteuer zahlen muß. Wie soll man von mir Emissionspreis und Mehrwersteuer bei Pellets kassieren, wenn ich mein eigenes Totholz zum Heizen und Kochen verbrauche? Jedes selbstbestimmte Individuum soll unter den Kamm der stumpfen Masse geschoren werden, z. B. durch Fernwärme. Die Empfänger der Fernwärme der Mainova zahlen horrend hohen Emissionspreis und Mehrwertsteuer, wobei man denken sollte, daß die Mainova nachhaltig heizt, und man deswegen keinen Emissionspreis zahlen muß.

    Offensichtlich dient der Fake „menschengemachter Klimawandel“ dazu, die Menschen durch den fehlinterpretierten Klimawandel total von den Politikern abhängig zu machen. Und das Geld spielt keine Rolle mehr; denn obwohl ich das Geld habe eine Ölheizung zu kaufen und auch um das Heizöl zu kaufen, darf ich das nicht, ist also mein Geld wertlos. AlsTrostpflaster wird mir mitgeteilt, die Ölheizung sei viel teurer als die Wärmepumpe, da der CO2-Preis von der EU etappenweise radikal erhöht werden wird. Also ist es nicht ein Marktgeschehen, das mein Geld entwertet, sondern wieder eine politische Maßnahme. Und wer garantiert mir, daß überhaupt Strom für die Wärmepumpe vorhanden ist, und daß der CO2-Preis des Stroms nicht genauso erhöht wird wie beim Öl?

    Und das Vertrauen der Leute in diesen Staat ist fast unbegrenzt, was wir bei allen Wahlen sehen und bei den Corona-Impfungen gesehen haben, so daß schwarze Schafe, die aus dem Lemingszug ausscheren wollen, von den Massenmedien wieder angeprangert werden.

    https://krisenfrei.com/die-massenarbeitslosigkeit-in-deutschland-ist-nicht-mehr-aufzuhalten/#comment-154976

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