Ersparnisse der Bürger in Gefahr !

Holen Sie endlich Ihr Geld ab, bevor die Banken schließen und nichts mehr auszahlen.
Warum?
Das können Sie im aktuellen Newsletter von Gerhard Spannbauer ( http://www.krisenvorsorge.com ) nachlesen.

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Aufschub des Zusammenbruchs
Ersparnisse der Bürger in Gefahr!

In dem Artikel „Ersparnisse der Bürger in Gefahr“ der Rheinischen Post vom 12. Juni wird Christian Lindner, Generalsekretär der FDP, mit den Worten zitiert, dass eine Insolvenz Griechenlands nicht nur den Aufschwung und die Beschäftigung in Deutschland gefährden würde, sondern auch die Ersparnisse der Bürger bedroht.

Ein paar Zeilen höher steht zu lesen, dass der Bundesbankpräsident Jens Weidmann eine Insolvenz Griechenlands nicht ausschließen will.

Mittlerweile ist klar ersichtlich, dass ein Staatsbankrott Griechenlands allenfalls hinausgeschoben, aber nicht verhindert werden kann. Der hat natürlich gravierende Auswirkungen auf die Ersparnisse der Bürger.

Das Vermögen der Deutschen soll im Jahr 2010 den Rekordwert von fast 4,8 Billionen erreicht haben. Darin enthalten sind Bargeld, Gold und Wertpapiere, aber auch Versicherungen und Pensionsfonds.

Leider sind gerade die Institutionen, denen die Deutschen ihr Geld anvertraut haben, mit großen Summen in den hoch verschuldeten EU-Ländern und den ebenfalls kriselnden USA engagiert. Dieses Geld würde im Falle einer Kettenreaktion von Staatspleiten zum Teil verloren gehen.

Bereits „nur“ ein Bankrott Griechenlands würde einen riesigen Schaden bei unseren Banken und Lebensversicherern anrichten. Einen Großteil dieser fast fünf Billionen Ersparnisse ist bereits unwiederbringlich in den so genannten PIIGS-Ländern verbraucht und verkonsumiert worden. 

Wer noch sein investiertes Geld sicher heim holen kann, sollte es besser tun. Ist der Ernstfall erst eingetreten, werden die Banken geschlossen sein, Auszahlungen werden ausgesetzt oder verweigert und Sie können die Versicherungspolice nicht mehr kündigen. Bereits jetzt werden immer höhere Hürden für Barverfügungen und Kündigungen bei verschiedenen Sparformen eingeführt.

Es geht nur noch um den Aufschub des Zusammenbruchs

Nun, wo allem besseren Wissen zum Trotz die nächsten Hundert Milliarden an Griechenland gegeben werden sollen, hat sich der Ton in der öffentlichen Darstellung geändert: Plötzlich behauptet niemand mehr, daß Griechenland in absehbarer Zeit wieder auf die Beine kommt und die Schulden zurückzahlen wird. Nicht einmal mehr unsere Politiker.

Stattdessen wird jetzt vor den Katastrophen gewarnt, die mit einem Staatsbankrott in der Eurozone eintreten würden. Dass die Eurostaaten der Reihe nach in den Zusammenbruch gerissen würden, bestreitet man gar nicht mehr – ganz im Gegenteil: mit dieser Drohkulisse hält man jeden Protest gegen weitere Hilfszahlungen im Zaum und drückt wieder die Zustimmung des Parlaments für die neue Griechenland-Hilfe durch.

Diesmal ist der Ausdruck „Alternativlos“ nicht mehr mit optimistischen Appellen, sondern mit der schrecklichen Drohung des allgemeinen Zusammenbruchs, verbunden.

Doch es spielen immer weniger mit

Es gibt aber mittlerweile immer mehr Experten, Politiker, Abgeordnete und Journalisten, die nicht mehr zu allem nicken und weiter mitmachen wollen.

Am 10. Juni gaben die Abgeordneten der FDP Frank Schäffler, Sylvia Canel und Jens Ackermann eine persönliche Erklärung ab. Darin schreiben sie: „Dieses Geldsystem hat ein Schneeballsystem aus ungedeckten, zukünftigen Zahlungsverpflichtungen geschaffen. Wie jedes Schnellballsystem wird es früher oder später in sich zusammenbrechen.“ Und weiter: „Wir befinden uns auf dem Weg in die Knechtschaft!“ Lesen Sie in den Artikel im ef-magazin.

Die Medienmanipulation fliegt auf

Der Journalist und ehemalige Spiegel-TV-Mitarbeiter Harald Schumann bekam dieser Tage den Journalistenpreis „der lange Atem“ verliehen. Bei seiner Dankesrede enthüllte Schumann, wie massiv in den Chefetagen Medien die freie Berichterstattung beschnitten oder ganz unterbunden wird. Nur die gewünschten Botschaften und Informationen dürfen an die Öffentlichkeit kommen. Das Volk soll nicht wissen, wie es wirklich steht.

Die Bundeskanzlerin hatte ja bereits zu Beginn der Weltfinanzkrise im Oktober 2008 die Medien dazu aufgefordert, keine „schlechte Stimmung“ herbeizuschreiben, dazu sei die Lage zu ernst.

Seitdem funktionierten die Medien über zwei Jahre lang gehorsam als Volksberuhigungsmittel – wie wir nun erfahren durchaus auch gegen den Willen einzelner Journalisten. Seit kurzem mehren sich aber die Artikel – die vorsichtig und in wohlgesetzten Worten – aber nichtsdestotrotz die klare Botschaft verbreiten:

Es gibt kein gutes Ende, wir werden in jedem Fall eine schmerzhafte Landung erleben. Es scheint, daß sogar in den Medienhäusern der Systemgehorsam seine Grenzen gefunden hat. Vielleicht spielt hierbei auch der Niedergang der Verkaufs- und Zuschauerzahlen eine Rolle.

Die Menschen wissen mittlerweile, daß sie belogen werden. Oder sollen die Bürger jetzt langsam auf das Unvermeidliche eingestimmt werden?

Ich fliege heute nach Athen, um mir selbst ein Bild zu machen

Ich möchte mich vor Ort informieren, mit betroffenen Menschen reden und mir die Auswirkungen der Krise selbst anschauen. Dafür fliege ich heute nach Athen und werde am kommenden Samstag auf meiner Seite darüber berichten.

Griechenland durchlebt das, was uns bevorsteht und daher erwarte ich mir hierzu aufschlussreiche Einblicke.

Herzliche Grüße
Ihr
Gerhard Spannbauer

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