Erdogan bietet der EU Beitritt zur Türkei an

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von WiKa (qpress)

Anne Karre: Die Türkei boomt und auch der türkische Obermacker, Pascha Erdogan, voll im Rausch der Macht, hat derzeit unangefochtenes Oberwasser. Er kann bedenkenlos auf das eigene, teils unwirsche Volk eindreschen lassen, ohne dass ihm irgendwer oder irgendetwas dabei gefährlich werden könnte. Er besetzt nach eigenem Vorteilsermessen die Spitzenpositionen beim Militär und in der Justiz neu, um ja keinen Spalt zwischen sich, seiner Politik und dem türkischen Volk entstehen zu lassen. Zeigt sich dennoch irgendwo auch nur der kleinste Riss in der türkischen Gesellschaft, kann dieser blitzschnell mit vereinten Kräften wieder zusammengeprügelt werden.

 Alles urdemokratische Dinge, die sich die EU so dringend wünscht, aber noch nicht genügend Chuzpe[Wikipedia] besitzt es auch tatsächlich so offen durchzusetzen wie es Erdogan scheinbar mühelos schon heute durchzieht. Genau an dieser Stelle versagt die EU derzeit auf ganzer Linie. Da kommt doch Erdogan, mit seinem Super-Sonderangebot an die EU doch jetzt der Türkei beizutreten, gerade richtig. Sein Feingefühl für das ultimative Timing konnte besser nicht sein, denn am 25. Mai 2014 findet europaweit wieder der „Hopfen und Malz verloren“ Tag statt, an dem die Europäer allesamt ihre Wünsche wieder geballt in die Urne packen, um selbige hernach von EU-Kommission und diversen anderen undemokratischen Einrichtungen der EU korrekt begraben zu bekommen.

Erdogan Berater in Aktion Unterricht fuers Volk drauftreten dreintreten  schuetzt vor Demokratie auch in der TuerkeiErdogan hat auch sehr gute Berater, die nötigenfalls etwaigen Widerlingen schon mal ganz direkt, gerne auch persönlich den Weg mit Füssen weisen, vorausgesetzt ein Team von qualifizierten und uniformierten Helfern hält den zu Belehrenden auch korrekt am Boden. So eine liebevolle Szene wie links abgeblitzt, wo irgendwelche Idioten sich über mangelnde Sicherheit in Bergwerken beschwerten, statt den mangelnden Profit am selben Ort zu beklagen.

Unnötige Risiken sind auch nicht Sache der amtierenden türkischen Regierung unter Erdogan, also gleich noch ein weiterer Pluspunkt für ihn. Die EU ist derzeit so risikofreudig, dass sie locker mal mit Leben und der Gesundheit von 500 Millionen EU-Bürgern spielt, darüber kann auch die UN-Zahl von Verordnungen nicht hinwegtäuschen die das Zusammenleben der Menschen bis ins Detail regeln und normieren sollen. Besser macht es hier nur wieder die Türkei: gleich Twitter und Co. verbieten, dann kommt doch auch niemand auf die Idee etwaige dumme Fragen zu verbreiten auf die es derzeit noch keine auskömmlichen Antworten gibt, außer vielleicht den Einsatz von Schlagstöcken.

Die unendlichen, sich aus einem Beitritt der EU zur Türkei ergebenden Vorzüge, hat das prominente Format „Front-Aal“ hier einmal in 3 Minuten zusammengefasst.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=xAt4BK0E9Ig?rel=0&w=560&h=315]

 

Endlich wäre Schluss mit dem Religionswahn der Europäer, die Kreuze müssten weichen, die Kirchen könnten abgerissen werden. Vor allem aber, die Türken müssten sich auch gar nicht anpassen, was er generell ausgeschlossen hatte. Hier liegt er voll auf der Welle der Grünen, rund um dieses „Claudia Rothe Tuch“ und den „Chem-phr-Özelmir”, der die türkische Besatzung diesmal intelligenter regeln wollte als beim, letzten Sturm der Türken auf Europa.

In jedem Falle werden bei einer führenden türkischen Leidherrschaft die Wege enorm abgekürzt. Das ewige EU-Spekatkel kann entfallen, kurze und präzise Ansagen ersetzen die nutz- und fruchtlosen EU-Debatten und das Militär sichert kurz entschlossen die neue Demokratie ab. Alles super wirtschaftlich, ganz im Sinne der Konzerne und Banken, die ja unser einzige Lebensglück darstellen. Endlich darf man zuhause wieder sagen was man denkt, sofern man mit seiner Meinung keine anderen Leute belästigt.

Das wichtigste nicht zu vergessen. Die EU kann der Türkei ja im Stück beitreten, dass können doch die Kommissare schon irgendwie drehen, locker auch an den 500 Millionen vorbei. Im Umkehrfall wollten da fast 30 Länder der EU befragt werden, was für eine Katastrophe, ein Unding und niemals zu bezahlen.Recep Tayyip Erdogan-bomb-flase-flag-Reyhanli Dafür haben wir in Zeiten der Bankenrettung nun wirklich kein Geld mehr übrig. Hinzu kommt, dass Europa dringend wieder einen Führer braucht. Die ohnehin nicht zur Auswahl stehenden Pappnasen auf EU-Ebene, die auch nicht vom Volk gewählt werden können, sind doch alles Weicheier gegen diesen alpha-rüden Erdogan, der gerade erst in der Türkei seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt hat.

Und sollten wir uns tatsächlich explosiv geirrt haben, Erdogan doch nicht das hier erwähnte Angebot gemacht haben, so ist es wenigstens eine herzhafte Überlegung, die dringend von den jetzigen EU-Funktionären gewünschte Diktatur in der EU endlich herbeizuzaubern. Demokratie war gestern, heute gibt es Konzernherrschaft und parallel eine wenig effektive Placebo-Demokratie, die viel zu teuer ist und sowieso nichts bringt. Jetzt schreien die Menschen angeblich wieder nach der nächsten Gewaltherrschaft … dumm nur, dass sie in der Geschichte nie wirklich dazu befragt wurden, auch wenn man es den Menschen hernach wieder in die Schuhe schieben wird … vielleicht als verbindliches Ergebnis der Europawahl 2014?

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