Erdoğan auf US-Abschussliste, türkischer Frühling noch diesen Herbst

von WiKa (qpress)

erdogan auf abschussliste zeitbombe risikofaktor USA  EU baldiger tuerkischer FruehlingAnne-Karre: Wir können die Uhr danach stellen, kennen doch unsere teuersten US-amerikanischen Freunde und deren Geschäftsgebaren recht gut. Vermutlich wird Erdoğan in Bälde mit der Achse des Bösen verknotet werden. Die USA besorgen wie immer, den Antrieb es Ungetüms. Dann geht es wieder richtig rund. Selber schuld ist der Erdoğan an seinem Ungemach. Wie sollte es auch anders sein. Wer sich offen dem Putin anbiedert und damit Russland näher kommen will, der kann in der jetzigen Zeit nicht mehr ganz bei Verstand sein.

Putin und Russland werden mit einem immensen internationalen Aufwand zum ultimativen Feindbild für den gesamten Planeten aufgebauscht. Da wagt es der Recep Tayyip Erdoğan mit dem „Feind“ zu liebäugeln und den USA offen den Rücken zu kehren. Auch die NATO zeigt wenig Begeisterung. Das ist schlichtweg Verrat, denn Erdoğan hat keine anderen Interessen als die der USA zu haben! Viel schlimmer noch, er will sich erschwerend wohl auch noch vom Dollar verabschieden. Gegen den Dollar – Erdoğan will eine Allianz mit Putin schließen[DWN]. Spätesten an dieser Stelle dürfte er nun sein sein eigenes Todesurteil unterzeichnet haben.

Wir erinnern in diesem Zusammenhang an das seltsame Ableben von ehemaligen Potentaten, die sich offen gegen den Dollar aussprachen. Mit einer solchen Verlautbarung steigt die Wahrscheinlichkeit des persönlichen Ablebens enorm. Dessen muss sich auch der Machtmensch Erdoğan bewusst sein. Wir erinnern nur mal an zwei Personen. Der erste, der mit einer Abkehr vom Dollar liebäugelte, war Saddam Hussein. Gerne hätte er Öl in Euro oder jeder x-beliebigen anderen Währung verhökert. Seine Bösartigkeit wurde ihm natürlich zum Verhängnis. Der Weltpolizist kam vorbei und lieferte ihn seinen späteren Henkern aus. Die erkannten sehr genau seine Boshaftigkeit und zeichneten ihn dafür mit der goldenen Schlinge am Hals aus … und aus.

Barack Obama Muammar al Gaddafi Handschlag Todeskuss Mafia Verlogenheit oelbild qpressDann bliebe noch der Muammar Muhammad Abdassalam Abu Minyar al-Gaddafi[Wikipedia] von Libyen zu erwähnen, auch ein ehemaliger Kumpel von Obama. Ihm erging es auch nicht sonderlich viel besser. Er hatte ähnliche Anwandlungen, wollte eine goldbasierte Währung schaffen, den Dollar auch im hohen Bogen aus Nordafrika verbannen und dazu noch mächtig die Wüste begrünen lassen, mit den unendlichen Wasserreserven unterhalb der libyschen Wüste. Das alles wurde dann doch den Strategen der Gutmenschen viel zu viel und der arabische Frühling und vergleichbare Besonderheiten machten dem Gaddafi das Licht aus. Natürlich war auch hier der Weltpolizist passend zur Stelle, lieferte den Gaddafi seinen Herrschern aus und beaufsichtigte die ordnungsgemäße Exekution des Delinquenten.

Selbstredend haben die USA mit all diesen Besonderheiten rein gar nichts zu tun, wäre ja schließlich eine Verschwörungstheorie. Normalerweise handelt es sich immer um ganz seltsame Zufälligkeiten die ausgerechnet den USA und deren Interessen hilfreich zu Diensten sind. Weil uns dieser übernatürliche Mechanismus bereits bestens bekannt ist, können wir ähnlich einer Wettervorhersage, nun eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufstellen, wie lange es Erdoğan in seiner jetzigen Position noch machen wird. Keinesfalls wird er es erleben, dass von Moskau aus eine großachtspurige Autobahn nach Damaskus führen wird. Bevor also die Russen in nennenswertem Umfang weiteren Boden in der Region Türkei akquirieren, werden sich geeignete Zufälligkeiten ergeben, die den Erdoğan von der Bühne schubsen.

Der Recep Tayyip gilt schließlich als impulsiver Hitzkopf, manchen Leuten macht er bereits heute einen sehr explosiven Eindruck. Ab und an blitzt die Zündschnur schon mal auf. Sollte die wider Erwarten Feuer fangen, sieht es schlecht um ihn aus. Nicht ausgeschlossen, dass ihm seine besten Freunde in absehbarer Zeit mal einen Feuerball rüberwerfen, mit dem er dann zusammen als Kollateralschaden verschwinden könnte. Immerhin spielen schon einige seiner Kumpels nicht mehr mit ihm und sieh an: Obama und Erdogan reden nicht mehr miteinander[Der Standard], dass sind zuverlässige Vorboten für Unwetter. Auch sind an anderen Stellen die Gräben um einiges tiefer geworden. Das tatsächliche Ausmaß der Zerwürfnisse dringt kaum nach außen.

Es ist damit zu rechnen, dass US-Strategen und Think-Tanks ihre Überlegungen diesbezüglich intensivieren. Dass es nach einem arabischen auch mal einen türkischen Frühling geben muss, wird angesichts der beschriebenen Situation immer wahrscheinlicher. Seine harte Hand gegen die Opposition im Lande begünstigt die gestellte Prognose. Natürlich wissen wir noch nicht wer finanziell für diesen Frühling einsteht und ob der auch für 5 Milliarden Dollar, wie in der Ukraine, zu haben sein wird. Im Normalfall gäbe es nichts was auf einen türkischen Frühling hindeutete, hätte nicht Erdoğan mit seinem Verhalten einigen Fresskumpanen den Samen der Untreue ins Gesicht geblasen. Danach wird garantiert etwas erblühen und der Erfahrung nach lebt bei solchen Erregnissen schnell mal ein Staatenlenker ab. Sicher wird Erdoğan inzwischen seine Lebensversicherung erhöht haben.

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