Epsteins Komplizin Maxwell: Angst, ebenfalls ermordet zu werden – denn Zeugen müssen beseitigt werden!

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von Niki Vogt (schildverlag)

Falls der pädophile Milliardär Jeffrey Epstein tatsächlich ermordet wurde oder durch vorgetäuschten Selbstmord aus der Schusslinie geholt werden sollte, um Gras über die Sache wachsen zu lassen, ist das nicht so richtig gelungen. Seine Komplizin und Vertaute, Mrs. Ghislaine Maxwell ist am Leben und verhaftet. Es gibt überdies starke Anhaltspunkte dafür, dass Epstein und seine Komplizin Maxwell weit mehr waren als finanzstarke Betreiber eines Pädophilenringes. Es deuten sich wesentlich weitreichendere Auswirkungen ihres Treibens an: Sind – außer Prinz Andrew – noch viele andere mächtige und einflussreiche Leute mit blutjungen Mädchen geködert und möglicherweise noch anschließend erpresst worden?

Ghislaine Maxwell – Vertraute und Komplizin des pädophilen Milliardärs Jeffrey Epstein

Ghislaine Maxwell weiß über alles Bescheid und war federführend in das florierende Missbrauchsgeschäft verwickelt. Sie lockte die Mädchen aktiv an, gab sich als gute Gönnerfreundin, indem sie ihnen eine Modelkarriere und Ausbildung versprach und sie dann mit Geschenken, Kleidern, Reisen und Luxusleben in eine Art Abhängigkeits- und Schuldverhältnis manövrierte. Die Zeuginnen, die in dem begonnenen Prozess gegen Epstein aussagten, beschrieben diese „Masche“ des Köderns sehr ausführlich und übereinstimmend.

In der Anklageschrift wird Mrs. Maxwell zur Last gelegt, Mr. Epstein dabei geholfen zu haben, mehrere Mädchen zu „rekrutieren und ihr Vertrauen zu erschleichen, um sie für den Missbrauch vorzubereiten“. Es waren sehr junge Mädchen im Alter von 14 Jahren darunter.

Die hochkarätigen „Freunde“ und „Kunden“ Epsteins und Maxwells, die sich der Mädchen bedienten, haben selbstverständlich wenig Interesse daran, dass ihre Namen und Taten vor Gericht und vor der Presse ausgiebig zur Sprache kommen.

Die in einer abgelegenen Luxusvilla in New Hampshire (USA) verhaftete Vertraute des (angeblich) durch Suizid verstorbenen Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell, fürchtet daher jetzt um ihr Leben. Sie ist überzeugt, dass Mr. Epstein in seiner Haftzelle ermordet wurde, um nicht gegen seine hochrangigen Kunden und Gäste aussagen zu können, die er auf seiner Insel und in seinen Herrenhäusern mit minderjährigen Mädchen zum Missbrauchen versorgte. Da Mrs. Maxwell über dieselben Informationen verfügt, könnte ihr durchaus dasselbe Schicksal blühen.

Aus dem Freundeskreis von Mrs. Maxwell will die US-amerikanische Webseite „The Sun“ erfahren haben, dass Ghislaine Maxwell sich aus Sorge um ihr Leben auch in ihrer versteckten Luxusvilla mit Leibwächtern umgeben habe. Ein Antrag von Mrs. Maxwell, auf Kaution freizukommen, wurde dieser Tage vom Gericht abgelehnt. Sie wird wahrscheinlich etwa ein Jahr lang im „Brooklyn’s Metropolitan Detention Centre“ in Untersuchungshaft verbleiben, bis der Prozess gegen sie beginnt. Die Haftanstalt wird als „Höllenloch“ bezeichnet. Es sollen ähnliche Haftbedingungen herrschen, wie in Guantanamo Bay: Ständig alle Lichter an, Lärm und konstante Unterbrechung des Schlafs.

Droht Ghislaine Maxwell dasselbe „Selbstmord-Schicksal“, wie Jeffrey Epstein?

Die Umstände des angeblichen Todes von Mr. Jeffrey Epstein waren mehr als undurchsichtig. Nicht nur, dass die Wärter ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind, in den vorgeschriebenen, kurzen Abständen die Zelle und das Befinden des Insassen zu kontrollieren, sie schrieben sogar gefälschte Überwachungsprotokolle. Zudem fielen auch noch die Überwachungskamera in der Zelle war aus, wie auch zeitgleich alle Überwachungskameras auf dem Flur vor der Zelle. Überdies war der zweite Zelleninsasse war kurz vorher ausquartiert und verlegt worden, obwohl Mr. Epstein wegen Selbstmordgefahr unter besonders engmaschiger Überwachung stand. Ausgerechnet in dieser relativ kurzen Zeitspanne gelang es Mr. Epstein, sich umzubringen, obwohl die Zellen nichts enthalten dürfen, was auf irgendeine Weise zu gebrauchen wäre, sich zu verletzen oder gar umzubringen.

Sowohl Mrs. Maxwell als auch alle aus ihrem Umkreis sind davon überzeugt, dass Mr. Epstein ermordet worden ist, um einen Prozess zu verhindern, in dem möglicherweise sehr bekannte Namen und Persönlichkeiten genannt und des Missbrauchs Minderjähriger beschuldigt werden könnten. Schon der Auftakt stellte Prinz Andrew, Sohn der britischen Königin, in einer unendlich peinlichen Zeugenaussage bloß. Es liegt nahe, dass weiterer Flurschaden unter vielen Prominenten dieser Welt droht – und verhindert werden muss.





Wer ist Ghislaine Maxwell? – Eine Frau mit hochbrisantem Hintergrund

Der  angebliche Ex-Mossad-Agent Ari Ben-Menashe beschreibt in seinem Buch „Epstein: Dead Men Tell No Tales“ (Epstein: Tote Männer erzählen keine Geschichten), aus welchem „Stall“ die schlanke, attraktive Ghislaine Maxwell kommt und wie unverzichtbar sie für Jeffrey Epstein war.

Ben-Menashe ist selbst durchaus ein undurchsichtiger, in Iran geborener, israelischer Geschäftsmann. Er behauptet, von 1977 bis 1987 für den Mossad gearbeitet zu haben. Er wurde 1989 in den USA wegen Waffenhandels verhaftet. Im Jahr darauf wurde er jedoch erstaunlicherweise freigesprochen, nachdem die Jury akzeptierte, dass er dabei im Auftrag Israels gehandelt habe. Israel versuchte, sich offiziell von ihm zu distanzieren: Er habe nie etwas mit Geheimdiensten zu tun gehabt. Andere, gut informierte Quellen in den USA und Israel bestätigten dagegen die Behauptungen Ben-Menashes.

Ben Menashe stellt sich in seinem Buch als Mossad-Führungsagent des Vaters von Ghislaine Maxwell dar.

Robert Maxwell war ein einflussreicher Großverleger und Medienpapst und bekanntermaßen ein Mossad-Agent. Ben-Menashes Beschreibungen zufolge war es auch Maxwell, der seine Tochter Ghislaine und auch Epstein in den israelischen Geheimdienst eingeführt habe. Tatsächlich untermauern laut der „Sun“ auch britische Akten, die im Jahr 2003 veröffentlicht wurden, die Darstellung Ben Menashes.

Auch eine Freundin der Familie, Laura Goldman, schrieb ein Buch über die Maxwells, in dem sie vermutete, dass Vater Maxwell wahrscheinlich ein Agent der Russen, der Israelis und der Briten war und dass Ghislaine seine Arbeit wahrscheinlich fortgesetzt habe. Auch Ben-Menashe behauptet in seinem Buch, Ghislaine Maxwell habe wahrscheinlich auch für andere Regierungen als Doppel- oder Mehrfachagentin gearbeitet. Und er deutet an, dass ein Mitglied des britischen Königshauses ein Ziel des Agentenpärchens Epstein-Maxwell war, nennt aber nicht ausdrücklich Prinz Andrew.

Das liegt aber nahe, denn im Rahmen der Untersuchung der Mitarbeiter von Herrn Epstein hatten die Bundesbehörden Prinz Andrew von Großbritannien dringend ersucht, sich zu den Vorwürfen des Missbrauchs der damals minderjährigen Virginia Roberts (heute: Giuffre) zu äußern und sich zu seiner langjährigen Freundschaft mit Frau Maxwell und Herrn Epstein zu erklären.

In einem ungewöhnlichen Schritt hatten Staatsanwälte öffentlich bekanntgegeben, dass seine königliche Hoheit, Prinz Andrew, sich weigere, bei den Ermittlungen zu helfen. Die Anwälte des Prinzen ließen dann verlauten, er habe zugestimmt, den New Yorker Staatsanwälten eine schriftliche Erklärung vorzulegen, für ein Gespräch werde seine königliche Hoheit aber nicht zur Verfügung stehen.

Am Donnerstag sagte die amtierende US-Anwältin für den Südbezirk von New York, Mrs. Audrey Strauss, die Bundesanwaltschaft würde aber doch sehr gerne mit Prinz Andrew sprechen. Die Untersuchung sei nämlich noch nicht abgeschlossen, und man fordere weitere Opfer des Herrn Epstein und seiner Freunde auf, sich an die Behörden zu wenden.

Eine charmante, unterhaltsame Person mit ganz besonderen Verbindungen …

Herr Ben-Menashe wird in seinem Buch ziemlich direkt:
„Sehen Sie mal, herumzuf*cken ist kein Verbrechen. Kann peinlich werden, aber es ist kein Verbrechen. Aber vierzehnjährige Mädchen zu f*cken, das ist ein Verbrechen. Und er [Epstein] machte Fotos von Politikern, wie sie vierzehnjährige Mädchen f*cken – um das mal so klar zu sagen. Sie [Epstein und Maxwell] waren damit in der Lage, einfach Leute zu erpressen, sie konnten ganz einfach mal so Leute erpressen.“

See, f**king around is not a crime. It could be embarrassing, but it’s not a crime. But f**king a fourteen-year-old girl is a crime. And he was taking photos of politicians f**king fourteen-year-old girls — if you want to get it straight. They [Epstein and Maxwell] would just blackmail people, they would just blackmail people like that.

Auch ein ehemaliger Beamter des CIA, Philip Giraldi, Experte für Terrorismusbekämpfung und Geheimdienstoperationen und heute ein bekannter Journalist zu diesen Themen kommt zu den gleichen Ergebnissen, wie Ben-Menashe. Auch er hat sich eingehend mit dem Fall Epstein beschäftigt. Epstein hatte all seine teuren Villen komplett verwanzt. Überall in den Schlafzimmern waren versteckte Kameras und Mikrophone installiert, mit denen er die Sexspiele zwischen den minderjährigen Sex-Sklavinnen und den prominenten Männern aufzeichnete.

Giraldis Erfahrungen nach stinkt die gesamte Planung, Anlage und Ausstattung der Verwanzung und Kamerainstallationen sowie die Vorgehensweise nach einer präzise geplanten und ausgeführten Geheimdienstoperation. Die so kompromittierten, prominenten Zielpersonen haben keine andere Wahl mehr, als sich in ihr Schicksal zu ergeben und widerstandslos den Anweisungen ihrer Erpresser Folge zu leisten, wollen sie nicht alles verlieren und im Gefängnis landen – oder Schlimmeres. Sie werden ihre Geheimnisse ausplaudern und auf Befehl ihrer Handler auch ihre Macht und ihre Möglichkeiten einsetzen, um deren Wünsche zu erfüllen. Solche Personen werden im Geheimdienstjargon „Einflussagenten“ genannt. Sie sind willfährige Marionetten, die von ihren Erpressern benutzt werden, um verdeckt in andere Staaten „hineinzuregieren“, erläutert Giraldi.

Auch er vermutet den Mossad als den Strippenzieher hinter Epstein und Maxwell. Das gesamte Vorgehen trage die Handschrift des gefürchteten, israelischen Geheimdienstes. Der Mossad, so Geraldi, habe sich schon seit Jahrzehnten ein dichtes, perfekt geführtes Netzwerk aus solchen „Einflussagenten“ aufgebaut. Nicht nur in den USA, auch in Europa.

… und talentierter Türenöffner und Lockvogel

Ghislaine Maxwell wurde in Frankreich geboren. Die Familie zog später nach Buckinghamshire in England. Hier wuchs das hübsche Mädchen in einem noblen Herrenhaus auf. Sie war dort als Tochter eines steinreichen Mannes, auf „Du und Du“ mit den Kreisen der höheren Aristokraten, sogar mit Königsfamilien hatte sie zu tun. Sie bewegte sich in dieser Umgebung wie ein Fisch im Wasser und wusste, wie man sich zu benehmen und aufzutreten hatte. Sie besuchte die Upper-Class Ausbildungsstätten in Oxford. 1991 zog sie nach New York, als ihr Vater „The Daily News“ kaufte.

Aber das Schicksal nahm eine jähe Wende, als ihr Vater, hoch verschuldet, in diesem Jahr starb. Ghislaine Maxwell zog in eine bescheidene Wohnung in der Upper East Side.

In dieser Zeit lernte sie Jeffrey Epstein kennen. Bald verbrachte sie viel Zeit in seiner Villa in Florida, um prominente Besucher aus der ganzen Welt gekonnt, gebildet und elegant zu unterhalten. Ghislaine Maxwell wurde von allen als charmant, unterhaltsam und lustig beschrieben – im Gegensatz zu Mr. Epstein.

Mrs. Maxwell, mittlerweile 58 Jahre alt, aber immer noch eine elegante Erscheinung, wird in verschiedenen zivilrechtlichen Klagen beschuldigt, für Jeffrey Epstein ein Netzwerk von Personalvermittlern geleitet zu haben, um hübsche, junge und am liebsten finanziell schwache Mädchen und Frauen anzulocken. Man versprach, ihnen bei ihrer Ausbildung und Karriere mit Geld und Verbindungen zu helfen.

„Sie (Mrs. Maxwell) hat das Ganze für Jeffrey orchestriert“, sagte Sarah Ransome, eine der Anklägerinnen von Mr. Epstein.





Die Anklagepunkte

In der vorliegenden Anklageschrift der US-Bundesstaatsanwaltschaft werden Frau Maxwell mehrere Anklagepunkte vorgeworfen. Darunter „Verführung von Minderjährigen zum Reisen, um sich an illegalen sexuellen Handlungen zu beteiligen, der Transport eines Minderjährigen mit der Absicht, sich an sexuellen Aktivitäten und Meineid zu beteiligen.“

In der Anklageschrift werden drei Fälle zwischen 1994 und 1997 beschrieben, in denen Mrs. Maxwell sich bewusst mit Mädchen anfreundete, indem sie mit ihnen zum generösen Shoppen und ins Kino ging, usw. Nachdem Frau Maxwell auf diese Weise eine Art Große-Schwester-Beziehung zu den Mädchen aufgebaut hatte, „normalisierte sie den sexuellen Missbrauch“, das heißt, sie gewöhnte die Mädchen an eine sexualisierte Beziehung, indem sie sich vor ihnen auszog oder scheinbar vertraulich und frei über sexuelle Themen sprach, heißt es in der Anklage.

„Maxwell köderte minderjährige Mädchen, brachte sie dazu, ihr zu vertrauen, und lockte sie dann in die Falle, die sie und Epstein für sie aufgestellt hatten“, sagte Frau Strauss. Frau Maxwell war beispielsweise auch manchmal anwesend, wenn Herr Epstein Mädchen sexuell missbrauchte, was laut Anklage „dazu beitrug, die Opfer zu beruhigen, weil eine erwachsene Frau anwesend war“.

Wenn Mr. Epstein dann auch noch anbot, manchen der Mädchen ihre Reise- und Bildungschancen zu bezahlen, ermunterte Mrs. Maxwell die naiven, jungen Dinger, sich so eine Chance auf ein tolles, luxuriöses Leben nicht entgehen zu lassen und seine Unterstützung anzunehmen, schreibt die Anklage.

„Dadurch fühlten sich die Opfer in der Schuld und verpflichtet und glaubten wirklich, dass Maxwell und Epstein versuchten, ihnen zu helfen“, stellen die Ankläger fest.

Jeffrey Epstein hatte viele Wohnsitze und Herrenhäuser, zum Beispiel in New York, New Mexico, Florida und London. Überall soll er sich und seine Gäste mit den von Mrs. Maxwell angelockten, zum Sex abgerichteten, minderjährigen Mädchen vergnügt haben, so die Anklage.

Viele Jahre lang hatte all das dem Ruf und dem Ansehen von Ghislaine Maxwell nichts anhaben können. Im Jahr 2013 noch stand sie sogar mit Lloyd C. Blankfein, dem damaligen Geschäftsführer von Goldman Sachs und Michael R. Bloomberg, dem damaligen Bürgermeister von New York, bei einer Veranstaltung zur Gleichstellung von Frauen im Rampenlicht. Als die Wahrheit ruchbar wurde und Virginia Giuffre als eine der ersten Zeuginnen über die massenhafte Missbräuche blutjunger Mädchen auspackte, fiel auch Ghislaine Maxwells Name. Seitdem war sie nur noch sehr selten im Rampenlicht und auf den Glitzerevents der High Society zu sehen.

Ein zweiter „Selbstmord“ wahrscheinlich?

Ein Strafverfahren gegen Ghislaine Maxwell könnte alles das, was durch den „Selbstmord“ Jeffrey Epsteins irgendwie aus den Schlagzeilen verschwunden war und anfing, Gras drüber zu wachsen, wieder ins Rampenlicht rücken. Ob nun die „Akte Epstein“ oder die „Akte Maxwell“ aufgeschlagen wird: Bestimmten Leuten aus den obersten Schichten kann das gar nicht gefallen. Es sind dieselben, grauenhaften Untaten, dieselben illustren Namen, die jetzt wieder an‘s Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden könnten.

Ob Mrs. Ghislaine Maxwell wohl eine Gerichtsverhandlung erleben wird?
Sie könnte im Fall einer Verurteilung bis zu 35 Jahren Haft entgegensehen.

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Epsteins Komplizin Maxwell: Angst, ebenfalls ermordet zu werden – denn Zeugen müssen beseitigt werden!
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5 Kommentare

  1. "Ob Mrs. Ghislaine Maxwell wohl eine Gerichtsverhandlung erleben wird?"  Vermutlich nicht. Wenn sie den Mund aufmacht, müssen andere auch den Mund aufmachen, um sich ihrerseits freizusprechen.  Wenn alles rauskommt, dann kommt doch raus, daß eine Menge hochrangiger Politiker tatsächlich richtige Schweine sind wie der Rechten-Hasser Edathy.  Also wird es Frau Maxwell ergehen wie der Nitribitt, so daß die Erpresserin logischerweise vom Erpreßten beseitigt wird, diesmal vermutlich durch Gift, Herzattacke oder ähnliches.  Zweimal Aufhängen wäre eine Art von Nibelungentreue von Maxwell zu Epstein und damit verdächtig.

    •  Nun, in dem Alter, kann man auch mal an Klimakteriumsbeschwerden sterben? O.K., das war jetzt etwas "Aua!". Allein, ich glaube nicht daran, daß auch sie sich als beseitigt betrachtet werden darf! Wenn schon im Vorfeld angezeigt wird, daß da Absicherung (einschlägige Videos) vorläge, wie gehen potentiell davon Betroffene damit um?

       Gleicht es nicht einer Zwickmühle, weil, egal wie sie reagieren, es auf sie zurückfallen wird? Sie müssen damit rechnen, daß es so ist, was ihnen die Hände bindet! Und ob Epstein wirklich tot ist? …

       

       

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