Entfesselte Unruhen nach dem Tod von George Floyd

von Doris Auerbach (politonline)

d.a. Obwohl ein vorläufiger, also erster Autopsiebericht des Hennepin County Medical Examiners, die von Polizei und Justiz unabhängige Gerichtsmedizin, »keine körperlichen Befunde ergab, die eine Diagnose von traumatischer Erstickung oder Strangulation stützen«, ist in einer Vielzahl von Medien unmittelbar von Mord die Rede gewesen. Dies im Gegensatz zur hiesigen Praxis, einen Täter in der Regel zunächst als »mutmasslichen« Täter zu bezeichnen. In der von der Staatsanwaltschaft des Hennepin Bezirks veröffentlichten Strafanzeige heisst es ferner: »Die kombinierten Auswirkungen des Widerstands von Herrn Floyd gegenüber der Polizei, die ihn festhielt, sein zugrunde liegender

Gesundheitszustand und mögliche Rauschmittel in seinem Körper haben wahrscheinlich zu seinem Tod beigetragen«.

 

Noch ist die exakte Todesursache somit strittig. Was den von den Angehörigen des 46-jährigen Verstorbenen beauftragte Forensiker Michael Baden betrifft, so geht dieser davon aus, dass Floyd durch Ersticken gestorben ist. Wie CNN am 30. Mai berichtete, erfolgte die Festnahme von Derek Chauvin, der Floyd am Boden festhielt, dann allerdings effektiv unter der Anklage auf Mord. [1]

Auch Bundeskanzlerin Merkel spricht am 4. Juni in der Abendsendung Was nun?des ZDF von Mord: »Erst einmal ist dieser Mord an George Floyd etwas ganz, ganz Schreckliches«. Es ist mir nicht bekannt, dass Merkel jemals die gleichen Worte des Bedauerns für all die Deutschen gefunden hätte, die von Asylanten ermordet worden sind. Man kann mich gerne korrigieren …… Wie sie ferner erklärt, hat es Rassismus »zu allen Zeiten« gegeben. Gewiss. Und obwohl nun dieser Mord, dessen genauer Hergang immerhin Gegenstand einer Gerichtsverhandlung sein wird, in den USA erfolgt ist, liegt offensichtlich nichts näher, als uns bei dieser Gelegenheit wiederum mit einer Ermahnung, schon eher einer Anklage, zu bedenken: »Aber leider«, so Merkel, »gibt es ihn auch bei uns. Und jetzt kehren wir mal vor unserer eigenen Haustür und hoffen, dass sich auch in den Vereinigten Staaten genug Menschen finden, die einfach friedliche Demonstrationen voranbringen«. Die Kanzlerin dürfte inzwischen festgestellt haben, dass es mit der Friedfertigkeit nicht weit her ist….

Obwohl nahezu das gesamte Europa Unmassen an Flüchtlingen in seinem Sozialsystem auffängt und der Steuerzahler hierfür jährlich wiederkehrende Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe erarbeiten muss, zeiht uns die Obrigkeit praktisch unverändert des Rassismus. Nichts scheint willkommener zu sein als diese Moralkeule, um Kritiker der mit der Asylantenfrage einhergehenden Belastungen nach Möglichkeit in Schach zu halten. Niemand stellt in Abrede, dass es Fälle von Rassismus gegen die uns über UNO, UNHCR, Migrations- und Flüchtlingspakt aufgebürdeten Kostgänger gibt, aber der uns zur Last gelegte Rassismus wird für meine Begriffe jeweils als flächendeckend, also jedermann erfassend, ausgegeben, was niemals der Fall ist, so dass ich in diesem Vorwurf eine vollkommen ungerechtfertigte Beleidigung sehe. [2]

»Solange die Untersuchungen in dem Fall nicht abgeschlossen sind«, schreibt auch Torsten Groß, »ist es verfrüht und rein spekulativ, den Tod von George Floyd als einen rassistischen Akt einzuordnen. Genau das tun aber sowohl die teilweise gewalttätigen Protestler als auch die Presse und weite Teile der Politik«. [3]

Was den Hergang des Geschehens angeht, so zeigt das von CNN am 30. 5. eingestellte Video, das von einer Überwachungskamera aufgenommen wurde, dass Floyd den Polizeianweisungen zunächst nachkam. Bekanntlich hatte ein Angestellter des 24-Stunden Markts Cup Foods um 8.00 Uhr morgens die Polizei benachrichtigt, da Floyd versucht haben soll, Zigaretten mit einem gefälschten 20$-Schein zu bezahlen. Als diese eintraf, in diesem Fall Thomas Lane and J.A. Kueng, befanden sich Floyd und seine beiden Begleiter in ihrem SUV, den sie dem Geschäft gegenüber geparkt hatten. Nachdem Lane and Kueng mit Floyd, der im Fahrersitz sass, gesprochen hatten, nahmen sie diesen in Gewahrsam und legten ihm Handschellen an. Was den darauf folgenden Moment betrifft, so hält die Polizeiaussage fest, dass Floyd sich gegen einen der beiden Polizisten wehrte. Während des Gehens scheint er zu taumeln und geht zu Boden, wird aber wieder aufgerichtet.

Etwas anders wird es in der Anklage selbst dargelegt: »Der Polizeibeamte Lane befahl Floyd, aus dem Auto auszusteigen, zog ihn dann mit den Händen aus dem Wagen und legte ihm Handschellen an, wogegen sich Floyd wehrte. Danach zeigte sich dieser jedoch willig und ging mit Lane auf den Bürgersteig, wo er sich, der Weisung Lanes folgend, auf den Boden setzte«.

Folgt man nun dem Video, so ist festzustellen, dass der Vorgang des Anlegens der Handschellen durch den SUV weitgehend verdeckt wird. Im weiteren sieht man, dass Floyd zu stolpern oder zu Boden zu fallen scheint, der Polizeibeamte ihn danach aber wieder aufrichtet. Aus der Reaktion Lanes ist keine Beunruhigung ersichtlich. Was Kueng angeht, so dreht er sich um, schaut kurz auf die beiden und bietet seinem Kollegen keine Hilfe an. Danach lassen die Beamten Floyd sich kurz auf den Bürgersteig setzen und führen ihn dann über die Straße zu ihrem Polizeiauto. Dort steht auch das Auto zweier weiterer Beamte, die inzwischen angekommen sind. Dieses Video wurde von Rashad West, dem Besitzer des Restaurants Dragon Wok freigegeben. Wie West CNN gegenüber erklärte, konnte er keinen Widerstand von Seiten Floyds erkennen – überhaupt keinen. Das Video ist natürlich ohne Ton; zwar ist der Gesichtsausdruck Floyds als bekümmert zu bezeichnen, er scheint aber weder zu schreien noch sich aggressiv zu verhalten. Der Besitzer von Cup Foods hat erklärt, dass das Video, das die Überwachungskamera seines Ladens aufgezeichnet hat, ebenfalls zeigt, dass Floyd keinen Widerstand leistete. Wie er angab, haben ihn die Behörden gebeten, sein Video nicht freizugeben.

Das Überwachungsvideo zeigt allerdings nicht, was sich auf der Straße ereignete, als die Beamten Floyd aufforderten, in ihr Polizeiauto zu steigen. Der Polizei zufolge »war Floyd hierzu nicht willens und wehrte sich gegen die Beamten, indem er sich absichtlich fallen ließ; auch erklärte er, dass er nicht in das Auto steigen würde und weigerte sich, stillzustehen. Dies endete damit, dass Floyd von Derek Chauvin auf den Boden gedrückt wurde. [4]





Ganz zweifelsohne dürften die von den Umstehenden gemachten Aufnahmen des Geschehens auch eine Rolle bei der Gerichtsverhandlung spielen.

Wie in der Anklage vom 29. 5. – die auf Mord dritten Grades und Totschlag zweiten Grades lautet – genauestens festgehalten ist, drückte der inzwischen festgenommene und aus dem Polizeidienst entlassene Streifenbeamte Derek Chauvin sein Knie für die Dauer von 8 min. 46 s auf Floyds Nacken. Chauvin setzte diesen Druck 2 min. 53 s lang fort, nachdem Floyd keine Regung mehr zeigte. Floyd hatte zuvor geklagt, dass er keine Luft mehr bekomme, wonach er die Augen schloss und still war. Kurz danach wird er für tot erklärt. Erfolgt eine Verurteilung Chauvins, so erwartet ihn eine Gefängnishaft von 25 Jahren für Mord, sowie 10 Jahre für Totschlag.

Ursprünglich waren Thomas Lane und J. Alexander Kueng, die Chauvin halfen, Floyd festzuhalten, sowie der Polizist Tou Thao, der daneben stand, nicht   angeklagt worden. Inzwischen sind sie jedoch der Beihilfe und der Begünstigung des Mordes zweiten Grades sowie der Begünstigung des Totschlags zweiten Grades angeklagt. [4]

»Werden hierzulande beispielsweise Personen ausländischer Herkunft in größerer Zahl von der Polizei kontrolliert«, so Torsten Groß, »wird sofort der Rassismusvorwurf laut. Dass Angehörige bestimmter ethnischer Gruppen eine überdurchschnittliche Kriminalitätsbelastung aufweisen und deshalb häufiger in den Fokus polizeilicher Ermittlungen geraten, wird dabei ausgeblendet. Dasselbe gilt übrigens auch für Afroamerikaner in den USA: Mehr als die Hälfte aller Morde und Raubstraftaten werden von Schwarzen begangen, ebenso knapp 40 % der Überfälle und über 30 % der Einbrüche und Diebstähle. Demgegenüber liegt der Anteil der Afroamerikaner an der Gesamtbevölkerung des Landes bei gerade einmal 12,6 %. Es geschieht übrigens relativ selten, dass unbewaffnete Schwarze in den USA durch Polizeigewalt zu Tode kommen. Die Zahl solcher Vorfälle ist von 38 im Jahre 2015 auf 9 Fälle in 2019 gesunken. George Floyd ist also eine tragische Ausnahme und nicht etwa der Regelfall, wie linke Demonstranten und Medien behaupten. Umgekehrt ging die Zahl der von Afroamerikanern getöteten Polizeibeamten im gleichen Zeitraum von 18 nur auf 15 zurück«. [3]

Das von Passanten am Tatort festgehaltene Geschehen fand rasche Verbreitung im Internet und erzeugte breite Proteste, wie sie auch bei uns stattfinden. Wie Torsten Groß darlegt, sind diese von der linken, 2013 gegründeten Bewegung Black Lives Matter initiiert worden: »Die Demonstrationen richten sich gegen Polizeigewalt und Rassismus, die für den Tod von George Floyd ursächlich gewesen sein sollen. Dieser Interpretation haben sich auch die Mainstream-Medien bereitwillig angeschlossen. Für sie ist das brutale Vorgehen des weißen Polizisten Chauvin gegen den Afroamerikaner Floyd ein weiterer untrüglicher Beweis für den allgegenwärtigen Rassismus in den USA, der sich besonders in Polizeigewalt, der schwarze Bürger ausgesetzt seien, manifestiere. Allerdings ist bislang nichts über die Gründe bekannt, die Chauvin zu seinem brutalen Vorgehen veranlaßten. Fest steht nur, dass der Polizist schon früher wegen übertriebener Gewaltanwendung aufgefallen war. In seiner Dienstzeit sah sich Chauvin mit insgesamt 18 internen Beschwerden konfrontiert, von denen zwei zu Disziplinarstrafen führten. In keinem der Fälle wurde ihm aber – soweit bisher ersichtlich – eine rassistische Motivation unterstellt. Interessant ist auch, dass Floyd und Chauvin beide eine Zeitlang für den Sicherheitsdienst eines Nachtclubs in Minneapolis tätig waren, sich also möglicherweise kannten. Es könnte also auch persönliche Streitigkeiten bzw. Animositäten zwischen den Männern gegeben haben, die das Handeln von Chauvin leiteten«.

»Im Windschatten der friedlich verlaufenen Kundgebungen«, führt Groß weiter aus, »ist es in den USA zu massiven Ausschreitungen, Brandstiftungen und Plünderungen gekommen, für die neben einem zumeist schwarzen Mob die Antifa und andere linksextreme Gruppen verantwortlich zeichnen. Die Linksradikalen instrumentalisieren den Tod von George Floyd als Vorwand, um ihren Hass gegen das politische System und die bürgerliche Gesellschaft in blindwütigen Gewalt- und Zerstörungsorgien auszuleben. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen sind die linken Aktivisten gut vorbereitet gewesen. Die Behörden sprechen von organisierten Aktionen, die sich gezielt gegen bürgerliche Viertel und Filialen großer Konzerne richten. Mehrfach sollen Polizisten mit scharfen Waffen beschossen worden sein. Präsident Trump hat auf die Gewalt reagiert und bereits am 31. Mai in einer Twitter-Botschaft angekündigt, die Antifa als Terrororganisation einzustufen, ein Schritt, der auch in Deutschland längst überfällig ist. Am Dienstag, 2. 6., forderte Trump die Gouverneure der betroffenen Bundesstaaten auf, die Nationalgarde in ausreichender Stärke einzusetzen, um die Unruhen, die er als Acts of domestic terror bezeichnete, zu beenden und so die Sicherheit und das Eigentum der Bürger zu schützen. Sollte das nicht geschehen, werde er das Militär einsetzen, um Recht und Ordnung wiederherzustellen, so Trump. Der Präsident könnte sich dabei auf den Insurrection Act aus dem Jahr 1807 berufen, der ihm die Befugnis einräumt, US-Streitkräfte in Bundesstaaten einzusetzen, die nicht in der Lage sind, einen Aufstand unter Kontrolle zu bekommen oder Bundesgesetze brechen. Gleichzeitig betonte Trump aber auch das verfassungsmäßige Recht der Demonstranten zum friedlichen Protest. Bereits unmittelbar nach dem Vorfall in Minneapolis hatte Trump den polizeilichen Übergriff auf George Floyd verurteilt, eine umfassende Untersuchung angeordnet und der Familie des Opfers sein Beileid bekundet«. [3]

Wie aus einem weiteren Bericht von Groß hinsichtlich der Aktivitäten der Antifa hervorgeht, haben Politik und Sicherheitsbehörden die Gefahr erkannt, die von den Linksextremisten ausgeht. US-Generalstaatsanwalt William P. Barr erklärte am vergangenen Sonntag, 6. Juni, dass man in Zusammenarbeit mit dem FBI Ermittlungen gegen die Antifa aufgenommen habe: »Bei den Unruhen, die in vielen unserer Städte im ganzen Land stattfinden, sind die Stimmen des friedlichen und legitimen Protests von gewalttätigen, radikalen Elementen gekapert worden. Gruppen auswärtiger Radikaler und Agitatoren nutzen die Situation, um ihre eigene, brutale und extremistische Agenda zu verfolgen. Es ist an der Zeit, der Gewalt nicht länger zuzuschauen, sondern ihr entgegenzutreten und sie zu stoppen. Die fortgesetzte Gewalt und die Zerstörung von Eigentum gefährden das Leben und die Existenzgrundlage Dritter und greifen sowohl in die Rechte friedlicher Demonstranten als auch anderer Bürger ein. …… Es liegt in der Verantwortung der staatlichen und lokalen Führung, sicherzustellen, dass in ausreichendem Umfang Strafverfolgungskräfte – einschließlich der Nationalgarde, soweit erforderlich – auf den Straßen eingesetzt werden, um Gesetz und Ordnung wieder herzustellen. Wir haben gesehen, dass dies in der vergangenen Nacht in Minneapolis geschehen ist und funktioniert hat. …… Um kriminelle Organisatoren und Aufrührer zu ermitteln und die Kapazitäten des Bundes mit denen unserer staatlichen und lokalen Partner zu koordinierten, nutzen die Strafverfolgungsbehörden des Bundes das bestehende Netzwerk der 56 FBI Joint Terrorism Task Forces (JTTF). Die Gewalt, die von der Antifa und ähnlichen Gruppen im Zusammenhang mit den Krawallen angestiftet und ausgeübt wurde, ist inländischer Terrorismus und wird entsprechend behandelt werden.«

Wie Barr ferner bekannt gab, sind nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen nicht nur verschiedene inländische Extremistengruppen, sondern auch ausländische Akteure an den Unruhen beteiligt gewesen. Außerdem informierte Barr die Öffentlichkeit, dass allein in Washington D.C. über 100 Tatverdächtige im Zusammenhang mit den Unruhen inhaftiert worden seien. Gegen 75 von ihnen habe man bereits Anklage erhoben, u a. wegen Körperverletzung, Einbruch, Sachbeschädigung und unzähligen weiteren Gesetzesverstößen. Die Verantwortlichen in den USA – mit Präsident Trump an der Spitze – sind offensichtlich nicht länger gewillt, sich von der Antifa und anderen linksextremen Gruppen auf der Nase herumtanzen zu lassen. Sie greifen jetzt gegen die linken Staats- und Demokratiefeinde durch.

In Deutschland ist Selbiges nicht zu erwarten. Denn im Kampf gegen Rechts sympathisieren bei uns weite Teile der etablierten Parteien bis hinein in die CDU/CSU mit den Linksradikalen, die (indirekt) sogar mit Steuergeldern versorgt werden. Die Führung der im Bund mitregierenden SPD mit der Parteivorsitzenden Saskia Esken an der Spitze bekennt sich sogar offen zur Antifa und ihren Zielen. Auch in den Reihen der Grünen ist die Sympathie für die Linksextremisten ausgeprägt. Und die SED-Fortsetzungspartei Die Linke, die als eine Art parlamentarisches Sprachrohr der Antifa fungiert, ist hierzulande nicht nur an diversen Landesregierungen beteiligt, sondern stellt auch einen Ministerpräsidenten und neuerdings sogar eine Verfassungsrichterin.





Der Links-Staat Deutschland muss aufpassen, von den USA nicht eines Tages als Terrorstaat eingestuft zu werden! [5]

Die Finanzierung zahlreicher NGOs und sonstiger Stiftungen durch George Soros scheint langsam breiter in die Öffentlichkeit zu sickern. So schrieb die  Bürgerrechtlerin Candace Owens am 29. Mai auf Twitter:

»Hallo, Soros, wofür waren die 33 Millionen Dollar bestimmt, die Sie Black Lives Matter gespendet haben? Etwa für Ausbildung? Wir Konservativen klagen Ihre Hass-Postille Media Matters an, mit der Sie alle diffamieren, die ihr geliebtes Demokraten-Sklavenschiff entlarven. Sie werfen den schwarzen Amerikanern das Geld für Aufruhr zu und besitzen den Nerv, uns für so dumm zu halten, dass wir glauben würden, Sie wollten nur helfen. In Minnesota haben Sie erreicht, was Sie wollten. Ihre Organisation ist eine Schande und Sie selbst sind der absolute Abschaum für mich«. Die Antwort traf noch am gleichen Tag in der Form ein, wie sie zu erwarten war: »Hi Candace, Mr. Soros und die Open Society Foundationssind gegen jegliche Gewalt und bezahlen auch keine Leute dafür, dass sie protestieren. Wir bedauern das Bemühen, durch grundlose Behauptungen von der Krise der Polizeibrutalität, wie sie in Minneapolis und in viel zu vielen anderen Teilen des Landes gegeben ist, abzulenken«. [6]

Unter dem Titel Die weiße Selbstmordfraktion in Aktion vermerkt Wolfgang Hübner u.a.: »Ich lese in sogenannten Qualitätszeitungen und sehe im sogenannten Qualitätsfernsehen vom großen Leid, das die Weißhäutigen immer wieder den Schwarz- und Dunkelhäutigen antun würden. Ich höre von den schrecklichen Ungerechtigkeiten, die das Leben von Afroamerikanern jenseits des Atlantiks so unerträglich machen sollen. Mag ja alles so sein oder auch nicht: Jedenfalls haben acht Jahre der Präsidentschaft von Barack Obama daran so wenig geändert wie die gleichzeitige Vizepräsidentschaft des weißen Schwarzenfreunds Joe Biden, der seit über 40 Jahren Berufspolitiker in Washington ist«. [7]

Biden, designierter Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, sprach den   Demonstranten in einem Gastbeitrag in der Los Angeles Timesseine Unterstützung aus und versprach ihnen, sich künftig für Polizeireformen und gegen Rassismus zu engagieren. Es brauche »längst fällige konkrete Maßnahmen«, um dem »systematischen Rassismus« in den USA ein Ende zu bereiten, forderte er. George Floyd dürfe nicht nur einfach ein weiterer Hashtag werden, schrieb Biden ferner auf Twitter. »Wir brauchen Gerechtigkeit und wir brauchen wirkliche Polizeireformen, um sicherzustellen, dass das nie wieder passiert«. Grosse Worte! Ein Magnet der Demonstrationen in Washington, wo sich diese vor allem gegen Präsident Trump richten, war eine erst am 5. 6. zum Black Lives Matter-Platz benannte Kreuzung vor dem Weißen Haus. [8]

Wie am 6. Juni gemeldet, hat Minneapolis bereits erste Reformen auf den Weg gebracht: Polizisten dürfen in Zukunft keine Würgegriffe mehr anwenden und Verdächtige nicht mehr am Nacken festhalten. Ausserdem, heisst es ferner, müssten alle Polizeibeamte bei solchen Gewaltanwendungen ihrer Kollegen einschreiten und die Vorfälle melden. Auch in Kalifornien und New York soll der Würgegriff verboten werden. [9]

Auch Terence Floyd, der Bruder des Getöteten, hat sich zu Wort gemeldet und ein Ende der Ausschreitungen gefordert. Gleichzeitig distanzierte er sich von den Gewalttätern.

d.auerbach@gmx.ch

[1]  https://edition.cnn.com/2020/05/29/us/minneapolis-george-floyd-friday/index.html 30. 5. 20 CNN
Unrest mounts across multiple US cities over the death of George Floyd – By Steve Almasy, Dakin Andone, Faith Karimi and Sara Sidner
[2] https://www.epochtimes.de/politik/welt/merkel-bezeichnet-toedlichen-polizeieinsatz-gegen-george-floyd-als-mord-a3257454.html?newsticker=1
4. 6. 20
[3] https://kopp-report.de/unruhen-in-den-usa-tatsachenverdrehungen-durch-die-medien/ 4. 6. 20 Unruhen in den USA: Tatsachenverdrehungen durch die Medien – Von Torsten Groß
[4] https://www.mercurynews.com/2020/05/29/why-george-floyd-was-arrested-and-what-happened-in-the-minutes-following/ 29. 5. 20 By CNN
Why George Floyd was arrested, and what happened in the minutes following
[5] https://kopp-report.de/nationaler-terrorismus-militante-linksextremisten-kapern-floyd-demos/   6. 6. 20
»Nationaler Terrorismus«: Militante Linksextremisten kapern Floyd-Demos – Von Torsten Groß
[6] https://www.rt.com/usa/355254-soros-superlawyer-democrats-voting/
9. 8. 2016 Soros-funded DNC superlawyer challenges voter ID laws to protect the Obama coalition
[7] http://www.pi-news.net/2020/06/die-weisse-selbstmordfraktion-in-aktion/
6. 6. 20 Kriegsgeschrei gegen eigene Rasse – Die weiße Selbstmordfraktion in Aktion – Von Wolfgang Hübner
[8] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zehntausende-demonstrieren-in-den-usa-gegen-rassismus,S1Cjgf5   7. 6. 20
[9] https://www.swr.de/swraktuell/usa-wuergegriff-100.html  6. 6. 20

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Entfesselte Unruhen nach dem Tod von George Floyd
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22 Kommentare

  1. …..die Leute müssen es selbst wollen………Wie können die das wollen, wie sollen sie das zeigen ……… wissen alle  oder viele Bescheid, was eigentlich abläuft. ?Sicher nicht. Begreifen das viele? Nein. Also wie ist das mit dem Zeigen, was sie wollen. Ist da nur wieder der Wunsch da, lassen wir alles so weiter. Hinter uns die Sintflut?? Die die gut leben und keinen Grund für eine Änderung haben, werden alles so lassen wollen. Geht sicher wieder so auch weiter…..Auf to the next 100, 70 years. Vielleicht kommen dann noch Leute auf die Erde, die wissen was zu tun ist. Reibereien unter den Menschen schaffen,  bringt nichts. Aufklärung, Wahrheit gehört her. Solange jeder Oberbefehlhaber irgendwo spielen will, braucht man an eine Änderung garnicht spurweise zu denken. Die Lösungen die man weiß, ist Gewalt, Gewalt……….Eine friedliche Erde??? Sicher nicht……. Weiß man bis heute noch nicht, daß ein Menschen-Rassen-Cocktail nichts Positives ist??Geht nicht um die Hautfarbe sondern um die ganz andere Lebenseinstellung.Warum und wieso gibt es unterschiedliche Rassen?

    • Ja, dann ist es unsere Aufgabe denen das zu zeigen, Olga. Richtig, das geht besser mit Fragen stellen statt zu erklären. Dann müßen sie nämlich mal wieder selber nachdenken statt sich nur stumpf berieseln zu lassen. Wie im Kindergarten: An die Hand nehmen & nochmal von Vorne anfangen. 🙂

  2. Eine andere Reaktion habe ich von Merkel nicht erwartet. Rassismus, vor unserer Tür kehren? Ja bitte schön! Wir haben genug ermordete, vergewaltigte und körperverletzte Deutsche, durch ihre Gäste zu beklagen. Aber das kümmert diese unsägliche Person anscheinend überhaupt nicht.

    Anstatt dessen soll jetzt bei unserer Polizei nach Rassismus gesucht werden.

    Wie lange soll man das eigentlich alles noch aushalten?

    • "Wie lange soll man das eigentlich alles noch aushalten?"

      Häschen, Du wirst es nicht glauben, aber das Schlimmste kommt erst noch! enlightened

      • Dieter,

        ich werde es nicht glauben? Richtig. Ich glaube nicht, sondern gehe ganz fest davon aus, dass es noch ganz schlimm kommt. Die Gesamtsituation spricht nämlich dafür!

        • Ansichtssache. Nicht das Schlimmste kommt erst noch, sondern das Schönste: Wenn der ganze Saftladen hier auseinanderfliegt. Es ist doch so wie Jürgen sagt, alles was jetzt noch kommt geht zwangsläufig auch wieder nach hinten los. Spielt uns nur in die Hände! Die haben fertig. War gestern unterwegs und hab mit vielen Menschen jeden Alters gesprochen. Die lassen sich nicht mehr verarschen. Und gerade die Ossi´s, die kennen das noch am Besten. Wir haben ja keine Erfahrung damit, aber so fühlt es sich also an, wenn ein System untergeht und nochmal alles auffährt und weiterlügt daß sich die Balken biegen. Bis sie schlußendlich zerbersten.

          Läuft doch wunderbar! Wir müßen nur geduldig sein. Nur weil wir schon länger durchblicken dürfen wir hier keine Spontan-Wunderheilung erwarten nach 100 Jahren Gehirnwäsche. Die Masse wacht erst jetzt so langsam auf. Aber dieser Prozess ist nicht mehr aufzuhalten. War gestern vormittag u.A. im Krankenhaus (Leistungstest/Blut abgeben), OHNE WASCHLAPPEN! Überall. Wurde nirgends ermahnt. Einige trugen welche, auch der Wachschutz. Aber niemand hat etwas gesagt wenn man da ohne rumläuft. Denn das können sie gar nicht mehr seit diesen Demo´s. Und die Chefin sagt, wir stehen erst am Anfang der Pandemie? Haha!
          Einer Pandemie, die nie eine war.

          George Floyd: HOAX! Aufgeklärt. Die Bilder von zerstörten Straßenzügen stammten aus Hollywood-Filmen! Aufgeklärt. Das geht so schnell heute. US-Truppen verlassen Germoney…Fake News und alle schreiben es nur blöde ab. Stimmt aber gar nicht. Politiker geben Statements ab zu Fake News! Weil sie selbst drauf reingefallen sind und legen sogar noch einen drauf, wie Jürgen Trittin: "Herr Trump verwechselt sein verzerrtes Weltbild mit einer Rechtsstaatlichkeit und Demokratie wie sie hier in Europa vorherrscht." Hahaha!

          Tschuldigung Leute, ist das nicht herrlich? 🙂

          • Hi Zulu,

            "Nicht das Schlimmste kommt erst noch, sondern das Schönste."

            Zulu, wenn der Saftladen hier auseinander fliegt, wird es hier nicht schön, sondern sehr ungemütlich werden, dafür werden bestimmte Leute schon sorgen. Man darf nie vergessen, wen Merkel hier ständig ins Land holt. Darunter sollen auch eine gewisse Anzahl IS-Leute sein. In Bosnien sollen angeblich pakistanische Migranten schon fleißig üben. Und das nahe der kroatischen Grenze. Das ist ein Katzensprung nach Österreich und zu uns.

            Vor lauter Corona-Ablenkung geraten andere wichtige Dinge leider aus dem Blickfeld. Das ist wohl so gewollt.

            Auch wenn Müllerchen da anderer Meinung ist, sollten wir nicht anfangen, uns die Dinge schön zu reden, sondern sehr wachsam bleiben.

            • Angsthase,

               es steht zu befürchten, daß es nicht ohne "Schmerzen" abgehen wird; es wird keine endgültige NWO geben, aber globale Veränderungen! Wie die ablaufen werden, weiß heute noch kein Mensch! Aber, sie werden kommen!

               Müllerchen selbst, ist da eher pessimistisch eingestellt, weil zu viele "Michels". Er ist weder Prophet noch Heiland, macht aber gute Arbeit für die, die jetzt so langsam aufwachen.

               Was will oder kann man von der Masse erwarten? Wir selbst blicken ja nicht wirklich durch. Wachsam sein, sicherlich! Aber auch nicht immer vom Schlimmsten ausgehen. Das tut uns auch nicht gut! 🙂

              • Jürgen,

                was sind denn globale Veränderungen anderes als eine NWO? Eine neue NWO ist doch schon längst im gange. Nur wie das Resultat aussehen wird, wissen wir nicht. Ich als Realist gehe immer erst einmal vom Schlimmsten aus. Kommt es dann besser, freue ich mich. Deswegen neige ich nicht zum Schönreden, weil man, wenn es doch anders kommt, noch enttäuschter ist als jetzt schon. Und das ist für das zarte Seelchen viel schlimmer.

            • Selbstverständlich Angsthase. Ich beziehe meine Informationen aber nicht nur vom Müller oder sonstwie YouTube. Diese Vorgänge wie in Bosnien oder der IS im Land werden sehr genau beobachtet. Es gibt nichts schönzureden, es ist ein Kampf. Aber mit gutem Ausgang. In einem Kampf sind Informationen und Taktik alles entscheidend. Was wäre gewonnen wenn man da jetzt hingeht, klingelt und die festnimmt? NICHTS! Verstehst Du?

              • Zulu,

                natürlich bringt das nichts, wenn man einige jetzt festnimmt, dazu sind es zu viele und vor allem Verdeckte. Es kommen aber jeden Tag mehr. Das müßte gestoppt werden, denn sonst werden wir eines Tages überrannt. Ich weiß zwar nicht, wen Du mit Beobachter meinst, aber denkst Du nicht, diese Beobachter sollten lieber diese Einreisen stoppen, als weiter zuzusehen, wie sich der Topf füllt? Wenn der Topf voll ist und der Deckel wegfliegt, ist es zu spät.

                • Also erstens ist nicht jeder Illegale gleich ein Terrorist, Angsthase, und es gibt bereits Listen worauf/wonach diese erfassten Pakistaner in Übereinkunft mit Islamabad zurückgeführt werden sollen. Und zweitens ist die Masse hier nicht so entscheidend. In Bosnien sind das gerade mal 10.000. Deren IQ ist sehr niedrig. Ohne Anführer ziemlich hilflos. Um die geht es und die Köpfe dahinter. VISA-Fälschungen im großen Stil. Also steckt auch die Politik mit drin. Um herauszufinden bis in welche Kreise muß man Telefone abhören, Gebäude verwanzen, Beschatten, Kontobewegungen rückverfolgen, Fallen stellen etc. Beweise sichern halt. Erst dann kann zugegriffen werden. Dazu braucht es weiterhin ein unabhängiges Gericht, welches wie hierzulande nicht mehr existiert. Es wäre also sinnlos zum jetzigen Zeitpunkt irgendeine Hals-Über-Kopf-Aktion durchzuführen. Erst recht wenn noch keine unmittelbare Gefahr im Verzug ist. Das wäre natürlich etwas anderes. Aber solange wird beobachtet und gesammelt. Und sie wissen, daß sie beobachtet werden. Das sollen sie sogar.

                  • Zulu,

                    natürlich ist nicht jeder Illegale ein Terrorist. Das habe ich ja gar nicht behauptet. Und dass es hier unabhängige Gerichte geben muß, ist auch klar, sonst läuft gar nichts. Bleibt aber eine Frage, wer trainiert die in Bosnien und wofür? Selbst die Einwohner haben dort schon Angst, lt. Video von Eva und Andreas. Ist nicht der bosnische Verteidigungsminister zurückgetrten, weil er dieses Spiel nicht mitmachen will?

                    • Nein, hast Du nicht behauptet, Angsthase. Tschuldige, war blöd formuliert. Klar, die Leute haben hier ja auch Angst. Verständlich. Darum muß das unbedingt gestoppt werden.
                      Es sind die Muslimbrüder, die hier in Europa ihr Kalifat errichten wollen.

                      Was sagt denn der Chef dazu:
                      https://www.youtube.com/watch?v=HZTTLnFFpds (3,5 Min.)

                    • Zulu,

                      jaja der Chef. Wenn wir doch ein besetztes Land sind, warum stoppen die Alliierten diesen Wahnsinn hier nicht? Wollen sie es nicht, können sie es nicht, oder dürfen sie es nicht? Es gäbe doch mittlerweile genug Beweise, die unsere Politiker vor ein Militärgericht bringen könnten. Man weiß manchmal gar nicht mehr, was man noch hoffen oder denken soll.

                    • Angsthase,

                       weil es nichts bringt einfach ein paar Kasper zu entfernen! Die meisten würden blöd gucken und sich womöglich noch dagegen wehren, bei den Sympathien die Trump hat! devil Die Leute müssen es selbst wollen, wenigstens ein Gutteil davon! Sonst wird das nichts! …

                    • Genau darum, Jürgen. Nimm einen Alkoholiker. Dem kannst Du 1000Mal sagen Alkohol ist schädlich. Er wird es Dir nicht glauben! Erst wenn er selbst ganz, ganz, ganz unten ist, in seinem Erbrochenen und vollge…, dann kommt er ins Grübeln. Vorher nicht. Und entweder entschließt er sich mit aller Kraft dieses Unheil zu besiegen, dann helfen wir ihm, oder er säuft sich tot. Dann hat er verloren.

                      Vielmehr kann ich dazu auch nicht sagen. Politische Äußerungen mit unkalkulierbarer Wirkung. Er hat jedenfalls noch selbst genug aufzuräumen zu Hause. Das ist auch wichtig, denn von dort wird unser "Deep-State" ja u.A. gesteuert.
                      Also eins nach dem anderen.

                      "Chef" hab ich nicht nur so gesagt. Deiner vielleicht nicht, aber er ist quasi mein Chef. Da kommen noch so manch einige dazwischen, logisch, aber ganz Oben steht der Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte.

  3. https://www.newsmax.com/newsfront/Vatican-Archbishop-Carlo-Maria-Vigano-letter-trump/2020/06/07/id/970927/?utm_medium=referral&utm_source=mixi&utm_campaign=newsmax

    Erzbischof  Carlo Maria Viganò:

    “We will also discover that the riots in these days were provoked by those who, seeing that the virus is inevitably fading and that the social alarm of the pandemic is waning, necessarily have had to provoke civil disturbances, because they would be followed by repression which, although legitimate, could be condemned as an unjustified aggression against the population,” Viganò wrote.

    The Archbishop claimed that “the same thing is also happening in Europe, in perfect synchrony.”

    (Viganò schrieb: "Wir werden auch feststellen, daß die Unruhen in diesen Tagen provoziert wurden von denen, die sahen, daß das Virus unvermeidlich verblaßt und daß der soziale Alarm am Verschwinden ist, deswegen notwendigerweise öffentliche Störungen hervorrufen mußten, denn diesen würde eine Unterdrückung folgen, die, obwohl gerechtfertigt, verdammt werden könnte als eine nicht gerechtfertigte Aggression gegen die Bevölkerung."

    Der Erzbischof behauptete, daß "dieselbe Sache auch in Europa passiert, vollkommen parallel."

  4. Es wird gerade so getan, als sei die Tötung eines Schwarzen durch die Polizei in den USA erstmalig vorgekommen. Schlimm dass es immer wieder vorkommt. Ohne Frage. Aber die plötzlich auftretenden Demonstrationen gegen Rassismus werden mit Sicherheit wieder von den üblichen Verdächtigen initiiert und gesteuert. Die sind zu groß und laufen zu geplant ab.

    Passend dazu gelten auch die Größe der Demos und die Corona-Regeln für die Antirassismus-Demonstrationen plötzlich nicht mehr. Und die Polizei schaut zu. Man will doch Soros und Konsorten nicht verärgern.

     

    Wenn jetzt trotz der vielen großen Demonstrationen ohne Einhaltung der Coronamaßnahmen in 2 Wochen (Inkubationszeit) keine signifikante Vermehrung der Corona-Infizierten auftritt, ist der Fake der Politik und MSM bezüglich der Coronainformationen ganz deutlich zutage getreten.

    https://www.konjunktion.info/2020/06/covid-19-und-blm-das-corona-luegengebaeude-kann-in-zwei-wochen-vollstaendig-in-sich-zusammenfallen/

    •  Tja, was sie (Amerikanischer deep state & Demokraten & Linksmedien) auch anstellen, ALLES wendet sich schlußendlich gegen sie! Die letzten Zuckungen eines untergehenden Systems!

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