Endzeitfanatiker und ihr „Atom-Harmagedon“

Harmagedon und das Weltenende sind nach dem Koran und nach der Bibel wesentliches Glaubensdogma. Für Christen wie für Muslime steht das Jüngste Gericht seit Jahrhunderten nahe bevor. In der jüdischen Religion fällt unter die Endzeit-Vorstellung die Zeit vor dem erlösenden Erscheinen des Messias.

Bei allen drei Religionen endet die Auseinandersetzung mit den Ungläugigen in der alleinigen Weltherrschaft der Gläubigen. Daß die Ungläubigen die Anhänger der jeweils beiden anderen Religionen sind, liegt auf der Hand.

Alle drei Religionen sehen als Ausgangspunkt des Weltenendes die Schlacht bei Hamargedon. Aber wo ist Harmagedon?

Das Wort Harmagedon kommt in der Bibel überraschenderweise nur einmal vor, und zwar in Offenbarung 16,16: „Er versammelte sie an den Ort, der auf Hebräisch Harmagedon heißt.“ Auf der Erde gibt es gar keinen Ort mit diesen Namen! Nördlich von Jerusalem liegt das Tal „Megiddo“ (Richter 5,19). Dort fanden einst blutige Schlachten zwischen dem jüdischen Heer und den Armeen ausländischer Feinde statt. Weil „Megiddo“ so ähnlich wie „Harmagedon“ klingt, nehmen Millionen von Menschen an, dies sei der Ort der letztendlichen Auseinandersetzung mit den Juden.

Der Islam

Im islamischen Glauben wird das Herannahen des Weltenendes durch den Posaunenstoß eines Engels angekündigt, worauf alle Lebewesen sterben und die ganze Welt zerstört wird. Allah stellt darauf die Ordnung wieder her, und nach einem zweiten Posaunenstoß werden alle Lebewesen wieder ins Leben zurückgerufen. Alle versammeln sich dann am Ort des Gerichts, „auf der verwandelten Erde Jerusalem“. Allah steigt aus dem Himmel zur Erde nieder, und jeder Mensch empfängt sein Buch, in dem Engel seine guten und bösen Taten aufgezeichnet haben.

<Bevor der Messias erscheint, wird es zu einer finalen Schlacht, zum „Armageddon“ zwischen den wahrhaft Gläubigen und den Ungläubigen kommen, die mit dem Sieg der Muslime endet. Diese Schlacht wird nach einem überlieferten Ausspruch (Hadith) Mohammeds in Syrien stattfinden.
Die letzte Stunde wird erst kommen, wenn die Römer bei Al-A’maq oder Dabiq aufmarschieren. Dann wird ein Heer aus Medina, bestehend aus den besten Leuten der Erde, aufbrechen und sich ihnen entgegenstellen.“>(1)

<Das feindliche Heer wird in einer Allianz aus vielen Ländern antreten. “Sie werden sich gegen euch unter 80 Flaggen vereinen, und unter jeder Flagge sind zwölftausend (Männer)”, heißt es in einer überlieferten Aussage. Ein Drittel der Muslime, so Mohammed, werde fliehen, ein weiteres Drittel werde getötet, und das letzte Drittel der Muslime werde schließlich siegen.
Die beiden genannten Orte Al-A’maq und Dabiq liegen in Syrien nordöstlich von Aleppo, etwa 10 km von der türkischen Grenze entfernt im heutigen Herrschaftsbereich des „Islamischen Staates“. Die islamischen Fanatiker, die der fundamentalistischen Strömung des auch in Saudi-Arabien herrschenden Wahhabismus angehören und sich als Krieger für die reine Lehre des Islam verstehen, ist die eschatologische Bedeutung dieser Orte wohlbekannt. Insbesondere der etwas mehr als 3.000 Einwohner zählende Ort Dabiq markiert für sie den Endsieg über die Ungläubigen. Sie haben daher auch ihr monatlich auf Englisch erscheinendes Hochglanz-Propaganda-Magazin symbolträchtig „DABIQ“ genannt (s. hier).> ( 2)

<In einem IS-Propaganda-Video, das im Oktober 2014 veröffentlicht wurde, sprach ein deutscher Dschihadist Michael N. alias Abu Dawud al-Almani, der aus dem nordrhein-westphälischen Gladbeck stammt:
Wir befinden uns hier an einem historischen Ort. Dieser Ort heißt Dabiq. Oh, ihr Römer, oh, ihr Deutschen, ihr Engländer, ihr Franzosen, ihr Holländer, ihr Italiener, ihr Amerikaner, die ihr euch versammelt, um den Islam zu bekämpfen. Kommt! Wir warten auf euch. Seit über 1400 Jahren warten wir auf euch. Und das Versprechen von Allah ist wahr!”
Anführer ist seit 2010 der 1971 geborene Ibrahim al-Badri aus Samarra im Irak, der in Bagdad Koranwissenschaft studiert und mit dem Magister abgeschlossen hat. Der Universitätsdirektor urteilte gegenüber Reportern 2015 über seinen Werdegang: „Er hatte bescheidene Noten, war ein ruhiger Student. Er ist nicht qualifiziert für eine Führungsposition, wie er sie jetzt beansprucht. Er hat den Koran studiert: dabei geht es in erster Linie darum, auswendig zu lernen, nicht um Analysen oder Interpretationen.“ (Zitiert nach Wikipedia). >(3)

<Er wurde im Mai 2010 Führer der Organisation und zum Emir gewählt. Am 9. April 2013 rief er den „Islamischen Staat im Irak und der Levante“ (ISIS) aus und am 29. Juni 2014 das Kalifat auf syrischem und irakischem, also staatsübergreifendem Gebiet.
Kalif Ibrahim“ ist fortan Befehlshaber der Muslime und oberster Führer des Islamischen Staats. Sein Kampfname Abu Bakr al-Baghdadi (der aus Bagdad), den er sich zugelegt hat, ist Programm. Abu Bakr war der Schwiegervater Mohammeds und herrschte nach dessen Tod als dessen Nachfolger (arabisch Kalif) über die Gläubigen. Bagdad war später Sitz des Kalifats der Abbasiden (750-1258), das auf die Osmajjaden in Damaskus folgte und ein Weltreich von Spanien bis an die Grenzen Indiens begründete.>(4)

Wenn man die Symbolik radikalisierter Sunniten entschlüsselt, dann heißt dies: Der ´Islamische Staat` tritt in der Tradition der Abbasiden die Nachfolge der Omajjaden an, womit Saudi-Arabien gemeint ist. Der IS ist nunmehr der Hüter des wahren Glaubens, so wie einst Abu Bakr das Erbe Mohammeds bewahrte. Und der IS wendet sich an die gesamte islamische Welt, wird ihr ´geistiges` und ´spirituelles` Zentrum – so wie einst Bagdad. Die Kalifatsidee war auch deswegen ein kluger Schachzug, weil sie radikalisierten Sunniten sehr viel mehr Identifikationsoberfläche bietet als AL-Qaida. Die steht für 9/11 und Osama bin Laden, weist aber nicht in die Zukunft. AL-Qaida war gestern, der IS markiert Heute und Morgen.“ (5)

<Der historische Rückgriff auf Mohammeds schwarze Kleidung führte auch zu den schwarzen Fahnen des IS und die häufig schwarze Kleidung seiner Kämpfer. Schwarze Flaggen und Uniformen gehörten aber ebenfalls zur höfischen Etikette der Abbasiden im achten Jahrhundert, die das goldene Zeitalter des Islam repräsentieren. Diese Symbolik ist für den gläubigen Muslim nicht ein äußerliches Beiwerk, sondern von großer Wirkung auf Gefühl und Kampfeswillen für das erhabene Ziel des Endkampfes. Die Vorstellungen des nahen Jüngsten Gerichts und der vorangehenden Entscheidungsschlacht bei Dabiq, die herbeizuführen der IS sich auserwählt glaubt, wirken bei den islamischen Fundamentalisten in tiefgreifender Weise. Der eines natürlichen Todes gestorbene Gläubige muß auf das Paradies noch bis zum Gericht Allahs am Jüngsten Tag warten. Dem im Dschihad, im Kampf gegen die Feinde des Islam gefallenen Krieger oder Selbstmörder sind jedoch nach Mohammed die Freuden des Paradieses unmittelbar sicher. So kommt dem objektiven apokalyptischen Auftrag der subjektive Jenseits-Egoismus des Einzelnen noch zu Hilfe. Beide verbinden sich zu einem ungeheuren fanatischen Energie-Potenzial der Vernichtung.>(6)

Die Evangelikalen

<Auch unter evangelikalen Endzeitchristen werden alle Vorboten eines neuen großen Krieges begrüßt. Nicht nur in den „neokonservativen“ Denkfabriken der USA spricht man leichfertig, bisweilen begeistert vom dritten oder vierten Weltkrieg. Erwartet wird in allernächster Zeit die letzte Schlacht, die dieser verdorbenen Welt ein Ende bereitet. Die psychotischen Wahnvorstellungen von Endzeitchristen spielen seit Jahrzehnten eine bedeutsame Rolle im politischen Leben und in der Massenkultur der USA. Über Bücher, Filme und Computerspiele werden zentrale Inhalte der apokalyptischen Theologie weltweit in Millionenauflagen exportiert. Die evangelikalen Prediger fürchten nur, der große Widersacher, der „Anti-Christ“ bzw. Satan, wird sich als Friedensstifter für den Nahen Osten verkleiden und die Erfüllung der Prophezeiungen über die letzte Entscheidungsschlacht sabotieren.>( 7)

Wen das verwirren mag, der muß sich auf noch mehr Verwirrung gefaßt machen, wenn er liest, was Dr. Alberto Rivera, ehemaliger Jesuiten-Priester, nachdem er sich zum protestantischen Glauben bekehrt hatte, über die Verbindungen des Vatikans zur Erschaffung des Islams mitzuteilen hatte.

Der Katholizismus

Riveras Bericht, aus dem bei OPEN SPEECH zitiert wird, wurde der Schrift „The Prophet“ entnommen, die von Chick Publications, PO Box 662, Chino CA 91708 veröffentlicht wurde.) Demzufolge wurde Mohammed durch eine geschickt eingefädelte Intrige zur Gründung einer neuen Religion aufgerufen, um die christlich-fundamentalistischen Gegner des Katholzismus zu schwächen.
Umwälzende Veränderungen waren im Gange. Bestechlichkeit, Gleichgültigkeit, Gier, Grausamkeit, Perversion und Rebellion nagten am römischen Weltreich, und es stand vor dem Zusammenbruch. Die Verfolgung der Christen war sinnlos, da sie auch weiterhin ihr Leben für das Evangelium Christi opferten.
Die einzige Art, wie Satan diesen Vorstoß aufhalten konnte, war eine gefälschte Gegen-Religion zu erschaffen, die das Werk Gottes zerstören sollte. Die Lösung dazu fand sich in Rom. Roms Religion war aus dem frühen Babylon gekommen und benötigte nur kleine Schönheitskorrekturen. Dies geschah nicht über Nacht, aber es fing an mit den Schriften der „ersten Kirchenväter“.(9)

Vor dieser Zeit wurde Augustinus Bischof von Nordafrika und gewann viele Araber, sogar ganze Stämme, für den römischen Katholizismus. Unter diesen Arabern, die sich zum Katholizismus bekehrt hatten, entwickelte sich der Plan, einen arabischen Propheten zu suchen.
Der Vatikan wollte einen „Messias“ für die Araber erschaffen, mit dessen Hilfe er hoffte,   Jerusalem für den Papst einnehmen zu können.
Es liest sich wie eine Verschwörungsgeschichte, doch der jesuitische Kardinal Augustinus Bea, läßt uns wissen, wie verzweifelt die römisch-katholische Kirche am Ende des dritten Jahrhunderts Jerusalem beherrschen wollte. Man schickte Lehrer zum jungen Mohammed und er erhielt intensives Training. Mohammed studierte die Werke von Augustinus, die ihn für seine „große Berufung“ vorbereiteten. Der Vatikan ließ die Geschichte eines Großen, der sich demnächst aus dem Volk der Araber erheben und der der Auserwählte ihres Gottes sein sollte, durch katholische Araber in Nordafrika verbreiten. Mohammed erhielt, „göttliche Offenbarungen“, die in den Koran einflossen.
Beide Seiten, Islam und römisch-katholische Kirche, haben sehr viel Informationen über die jeweils andere Seite. Wenn man diese veröffentlichen würde, gäbe das einen riesigen Skandal, der für beide Religionen eine Katastrophe wäre. (8)

Die Juden

Eins gleich zu Beginn: Israelis sind in ihrer Gesamtheit ebenso wenig Juden wie alle Vögel Adler sind. Nach der Geschichte des Volkes Israel bestand dieses aus zwölf Stämmen, die aus den Söhnen Abrahams hervorgingen. Einer dieser Söhne hieß Juda. Er hat übrigens seinen jüngeren Bruder Joseph für 20 Silberlinge als Sklaven verkauft. Eine Freveltat, die nach dem alten Gesetz nur durch große Gottgefälligkeit wieder gutzumachen war.
Die Spezialisten auf dem Gebiet der jüdischen Geschichte sind sich einig, daß sich die im Zweiten Buch Mose erzählten Dinge in Wahrheit niemals zugetragen haben. Ein stramm zionistischer Historiker, Dr. Josef Kastein, äußert sich hierzu völlig unmißverständlich.
Rund ein halbes Jahrtausend vor dem Schicksalsjahr 458 v. Chr., also vor ungefähr drei Jahrtausenden, ging die kurze und spannungsgeladene Union zwischen Juda und den Israeliten (den „Kindern Israels“) zu Ende. Israel verwarf die Lehre vom auserkorenen Volk, die damals in Juda Gestalt annahm und ging seine eigenen Wege. (Daß die Zionisten ihren Staat, den sie 1948 in Palästina begründeten, „Israel“ nannten, war ein leicht durchschaubares Täuschungsmanöver.)

1918 äußerte der Oberrabbiner des britischen Empire, J. H. Hertz, es ist vollkommen klar, daß „Israel“ nichts zur Entstehung des Judentums beigetragen hat, und daß die Zionisten den Staat, den sie in unserem Jahrhundert in Palästina begründeten, „Israel“ nannten, ist ein billiges Manöver. Wenn der 1948 gegründete zionistische Staat Anspruch auf irgendeinen Namen aus dem Altertum erheben konnte, dann einzig auf den Namen „Juda“.

Nur ein einziges Buch hat vergleichbare Wirkung auf den Geist der Menschen und künftiger Generationen ausgeübt wie das Deuteronomium 5. Buch Mose), nämlich das Neue Testament. Man vereinfacht nur wenig, wenn man die gesamte Geschichte des Abendlandes, insbesondere jene unseres schicksalhaften zwanzigsten Jahrhunderts, als Kampf zwischen dem Gesetz Mose und dem Neuen Testament sowie zwischen den zwei Teilen der Menschheit auffaßt, von denen der eine die Botschaft des Hasses und der andere die Botschaft der Liebe vertritt.
Der junge Galiläer predigte niemals Unterwürfigkeit, sondern lediglich innere Demut, und in einem Punkt war und blieb er unerbittlich: In seinen Angriffen auf die Pharisäer.
Im Deuteronomium pflegten sich Segenssprüchen Flüche anzuschließen. Die Bergpredigt enthielt keine Drohungen; sie verlangte nicht, Übertreter des Gesetzes zu steinigen oder an einen Baum zu hängen, und lehrte nicht, gewisse Verstöße gegen das Gesetz könnten gesühnt werden, wenn man seine Hände im Blute einer jungen Kuh bade. Das Schlimmste, was dem Sünder zustoßen konnte, war, „der Letzte im Himmelreich“ zu sein; die schönste Belohnung, auf die der Tugendhafte hoffen durfte, bestand darin, „im Himmelreich groß genannt zu werden“.

Im Jahre 70, rund dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Tode Jesu, fiel alles in Trümmer. Rom ließ seine Legionen gegen die aufsässigen Galiläer ausschwärmen und Jerusalem dem Erdboden gleichmachen. Zuvor verließen zwei Gruppen die Stadt: die Jünger Jesu und die Pharisäer. Die Krise, der sich das Abendland heute gegenübersieht, läßt sich direkt auf den Auszug dieser beiden Gruppen aus dem todgeweihten Jerusalem vor neunzehnhundert Jahren zurückführen, denn die Ideen, die Lehren vom „Liebet eure Feinde“ und die vom „Hasset eure Feinde“ waren unvereinbar, und früher oder später mußte die eine über die andere triumphieren, und nie zuvor besaß die zerstörerische Partei dermaßen greifbare Chancen auf den Sieg wie in unserer Generation.

Im Alten Testament wird Israel oft „das Haus Josephs“ genannt, das im Gegensatz zum „Haus Juda“ steht. Die Jewish Encyclopedia vermerkt, Joseph und Juda hätten „zwei verschiedene Stammbäume verkörpert“. In der Encyclopedia Britannica liest man hierzu, der Judaismus habe sich „lange nach dem Aufgehen der Israeliten in der Menschheit“ entwickelt, und das wahre Verhältnis zwischen diesen beiden Völkern lasse sich am besten in dem Satz ausdrücken: „Die Israeliten waren keine Juden.“ Historisch gesehen überlebte Juda und brachte den Judaismus hervor, der seinerseits den Zionismus erzeugte.

Mit der Gründung des Staates Israel ging eine unsägliche Katastrophe für seine semitischen Nachbarstaaten einher. Das Ziel der Zionisten, auf dem Tempelberg den Tempel Salomons wieder zu errichten, ist nur der Gipfelpunkt jener Konfrontation, die sich täglich in Konflikten mit den Palästinensern und anderen Nachbarn manifestiert.

Die Apokalyptiker unter den Zionisten wittern in der bevorstehenden Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum die Chance, als Sieger aus dem Gemetzel übrig zu bleiben und den salomonischen Tempel neu zu errichten, dort wo jetzt noch der Felsendom, das zweite Heiligtum der Moslems steht.

<In Europa halten es nur wenige politisch Verantwortliche für notwendig, sich über die Vorstellungswelt der Apokalyptiker aller Religionen gründlich zu informieren. Das ist angesichts des großen Einflusses von US-Endzeitpropheten grob fahrlässig. Seit der Zeit des Reaganismus warnen vor allem lateinamerikanische Befreiungstheologen vor den gefährlichen Ideen vieler evangelikaler Massenverführer in den Vereinigten Staaten. Je schlimmer, um so besser, das ist das fundamentalistische apokalyptische Denken.>(9)

 

Zitathinweise und Quellen:

(1)Michael Lüders: Wer den Wind sät, S. 88, zitiert nach https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/01/28/endzeiterwartung-und-fanatismus-zur-kriegerischen-energie-des-islamischen-staates/

(2)https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/01/28/endzeiterwartung-und-fanatismus-zur-kriegerischen-energie-des-islamischen-staates/

(3)https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/01/28/endzeiterwartung-und-fanatismus-zur-kriegerischen-energie-des-islamischen-staates/

(4)https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/01/28/endzeiterwartung-und-fanatismus-zur-kriegerischen-energie-des-islamischen-staates/

(5)Michael Lüders: Wer den Wind sät, München 2015, S. 90 zitiert nach https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/01/28/endzeiterwartung-und-fanatismus-zur-kriegerischen-energie-des-islamischen-staates/

(6)https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/01/28/endzeiterwartung-und-fanatismus-zur-kriegerischen-energie-des-islamischen-staates/

(7)http://www.heise.de/tp/artikel/23/23322/1.html

(8)https://open-speech.com/threads/283895-Wie-der-Vatikan-den-Islam-erschuf

(9)http://www.heise.de/tp/artikel/23/23322/1.html

(Visited 25 times, 1 visits today)
Endzeitfanatiker und ihr „Atom-Harmagedon“
6 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*