Endlich Impfpflicht: Der Anfang vom Ende. Ein Kommentar von Edith Brötzner

Da ist sie endlich, die viel gepriesene Impfpflicht! Mit einer überwältigenden Mehrheit von 137 Stimmen, wurde diese folgenschwere Entscheidung nun am 20. Jänner 2022 im Parlament durchgewunken. Frei von Vernunft, Evidenz und Verstand. Ein schwarzer Tag für Österreich.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

„Endlich“, jubeln die dreifach gespritzten Pensionistinnen, die unmotiviert neben mir im Fitnessstudio im Kaffeehausstil zum fröhlichen Plauscherl auf den Rüttelplatten herumstehen. „ENDLICH zwingt man jetzt auch diese untragbaren Ungeimpften zur Vernunft und zur Impfung! Das ist ja alles ein Zustand, dass sich die immer noch so quer legen. Die hätte man schon längst zwangsimpfen sollen. Am besten gleich gewaltsam durch das Bundesheer!“ Ich glaub, ich bin im falschen Film. Und das nicht erst seit der Impfpflicht. Dass man Ungeimpfte bereits seit Monaten völlig aus dem öffentlichen Leben ausschließt, scheint die wenigsten zu interessieren.

Die maskierten Rüttelplatten-Waschweiber scheinen hier medizinisch besser Bescheid zu wissen, als jeder Arzt oder Epidemiologe: „Die dritte Impfung wirkt wesentlich besser als die ersten zwei und ich freue mich auf die Vierte, weil ich erst dann wirklich geschützt bin. Auch meine siebenjährige Enkelin ist zum Glück schon geimpft!“ Meine Gedanken zu solchen Aussagen fasse ich jetzt besser nicht in Worte. Mir scheint, das CO₂ unter den FFP2-Masken hat hier vielfach schon das seinige bewirkt und ein paar Hirnzellen zu viel getötet. Ich versuche zu atmen, die “Medizinexpertinnen” auszublenden und mich auf mein Training zu konzentrieren.

Der “grüne Pass” muss schleunigst weg!

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1 Kommentar

  1. In dem österreichischen Impfgesetz, das möglicherweise nur ein Begutachtungsentwurf ist:

    file:///C:/Users/JRGEN~1/AppData/Local/Temp/Begutachtungsentwurf_Bundesgesetz_ueber_die_Impfpflicht_gegen_COVID-19.pdf

    vermisse ich vollkommen Schadenersatzansprüche gegenüber dem Staat, wenn er jemand gegen seinen Willen zur Impfung zwingt. Daß Impfungen Gesundheitsschäden hervorrufen können, wird nach meiner Kenntnis in dem schwer zu verstehenden Gesetz vollkommen ignoriert. Das Gesetz müßte Vorkehrungen für Witwen- und Waisenrenten und auch Schmerzensgeld enthalten, wenn sich jemand nach der Impfung unpäßlich fühlt; denn welches Recht hat der Staat ohne Schadenersatz seinen Bürgern Leid anzutun?

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