Einladung zum Terror!

Mit diesem Artikel setze ich mich mit folgender Meldung auseinander, denn ich fürchte, sie betrifft u.U. jeden von uns nebst unseren europäischen Nachbarn.

Auch wenn ich mich z.T. eines dramatischen Erzählstils bediene, dient dies nur zur „Untermalung“ eines eigentlich nicht vorstellbaren Szenarios, doch wer von uns ahnte vor Monaten von der Flüchtlingsschwemme, die uns gerade voll im Griff hat. Wer in den Zwillingstürmen ahnte, was ihm geschehen sollte. Der Artikel, den ich vor Monaten schrieb, bekommt nun eine völlig neue, überraschende Bedeutung und ich bin nicht stolz darauf.

Stellt euch vor, ihr hattet einen arbeitsreichen Tag, einen schönen Abend und geht gut zufrieden ins Bett. Ihr gebt euren Partner noch ein Küsschen und schlaft friedlich ein. Natürlich wisst ihr um die Lage in diesem Land und in Europa, doch ihr wägt euch in Sicherheit, was könnte euch schon geschehen. Ein schöner Traum lässt euch lächeln und völlig entspannt kommt ihr zur inneren Ruhe.

Dann zerfetzt ein unglaublicher Knall euren Frieden, die Erde bebt und die Bilder eurer Familie fallen von der Wand. Ihr schreckt auf, seht zum Fenster, welches einen Moment später unter dem Druck einer immensen Explosionswelle zerbirst und hernach die Splitter durch euer Schlafzimmer fliegen. Ihr springt auf und seht nach draußen. Die nahe Chemiefabrik steht in Flammen und weitere Explosionen folgen. Ihr schaut in euren Garten und unter dichten Qualm entdeckt ihr Teile eines Flugzeugswracks. Rasch zieht ihr euch an und denkt an Flucht, doch auch eure Nachbarn haben den Gedanken.

Niemand kommt weg, während der giftige Nebel in eure Richtung zieht. Ihr drückt euren Partner an euch und denkt, wie konnte das nur geschehen? Aus einem Nachbarhaus hört ihr die Meldung mehrerer Flugzeugentführungen und Anschläge auf Fabriken, Kraftwerke, Krankenhäuser. Terroristen hatten einen Flugplatz in ihre Hand gebracht, die Maschinen gekapert und waren zu allem bereit, um ihre Religion zum Ausdruck zu bringen. Obwohl die Medien und Politiker davon wussten, wurde der Öffentlichkeit nichts mitgeteilt und nun seht ihr diesen giftgrünen Nebel direkt vor euch. Ihr dachtet, ihr seid sicher? Nein! Niemand ist jetzt noch sicher. Und die „Bosse“ und „Macher“? Sitzen längst im Flieger und verlassen das Land, während ihr euren letzten Atemzug macht und auf die Merkel flucht! Dann ist es aus!

Die war natürlich nur Fiktion, aber ab jetzt begründe ich meine Befürchtungen mit Fragen und Fakten. Als direkter Anlieger des Flughafens nehme ich Dinge anders und ehrlicher wahr, als es Medien und Politik tun, denn sie verheimlichen und lügen. Der zivile FMO hatte in der jüngsten Vergangenheit sehr wohl regelmäßigen Besuch von Militärmaschinen, obwohl der Flughafensprecher das dementierte, aber der Reihe nach… Dieser Artikel, 1000 Registrierungen am Tag, erschien heute und ich bin mehr als überrascht von dem „Reporter“, hatte ich diesem doch erst gestern noch meine eigenen Recherchen mitgeteilt. Doch statt Fragen zu stellen, übernimmt er lakonisch und völlig entspannt alles, was man ihm sagt. Warum?

Vorab eine Frage, mit der ihr euch beschäftigen solltet. Wer kommt auf die Idee, diese immense Welle von „Flüchtlingen“ zu einem internationalen Flughafen zu bringen, der mit unglaublicher Leichtigkeit „übernommen“ werden kann. Hier ein Video, das ich gestern mit einer älteren Kamera machte:
Dies dient euch zur Orientierung. Die Sicherheitskräfte hier können niemals gegen das Heer dieser Menschen ankommen, obwohl der Flugbetrieb unvermittelt weitergeht.

Ich telefonierte mir gestern die Finger wund, sprach mit der Pressestelle in Greven und wollte wissen, wer denn wohl auf diese tolle Idee gekommen ist. Keine Antwort oder in Form von „weiß ich auch nicht, kam wohl von der Bezirksregierung in Münster…“ Okay, nächster Anruf… Nach geschlagenen sechs Stunden wusste ich endlich etwas, nämlich, dass eigentlich niemand dafür zuständig gewesen sein wollte. Aber mein Argument, einen Verantwortlichen wegen möglicher Versicherungsfälle zu finden, wurde endlich erhört. Warum Versicherungsfälle? Wir betreiben hier einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Rindern und Pferden, die auf Weiden entlang des FMO laufen. Also, wer haftet, wenn Flüchtligen etwas passiert, sollten sie die Weiden widerrechtlich betreten? Bei möglichen 1000 Flüchtlingen pro Tag ist nichts ausgeschlossen. Eine Verantwortliche des DRK nannte mir endlich am Abend den Namen eines Mannes beim Kreis Steinfurt. Wer aber den Entschluss traf, diese Flüchtlingswelle zum Flughafen zu bringen, ist nach wie vor ein Fragezeichen!

Es kann nur ein INSIDER des FMO sein, jemand, der die jährlichen Werkstattmessen der Firma W&M kennt; den Unternehmer aus Holland, der die Messehallen betreibt und mit dutzenden von Arbeitern auf-, und abbauen lässt; die Umgebung trefflich kennt, also Autobahnanbindung A1 und jemand, der politisch wohl etwas mitzureden hat, denn wer sonst hätte diese „Schnapsidee“ in Düsseldorf verkaufen können?
Fragen über Fragen und mit der wichtigsten beginne ich.

1. Die Messehallen
Jedes Jahr ist ein enormer logistischer Aufwand erforderlich, um diese Hallen zu einem bestimmten Datum auf,- und abzubauen. Wieso war es in diesem Jahr möglich, dies nicht wie sonst üblich nach der Messe durchzuführen? Hat das Unternehmen
genug andere Hallen und Arbeiter, oder wusste das Unternehmen bereits von der Vermietung an die Stadt Greven, bzw. dem FMO? Wenn nein, warum haben die nicht abgebaut und sind weitergezogen? Wenn ja, woher wusste man von der späteren Nutzung? Das würde dann aber ergo auch bedeuten, das bereits seit längerem von den Flüchtlingsströmen wusste, oder?

2. Die Leerstände am FMO
Seit Jahren stehen Großraumbüros dort leer, warum mietet man eine Messehalle an?

3. Sicherheit
Wenn unter 1000 Flüchtlingen pro Tag auch nur 5% mögliche Terroristen sind, wären das als 50, die wohlmöglich mit Waffengewalt den Flughafen innerhalb weniger Minuten besetzen könnten. Für eine Organisation wie die „IS“ ein Riesenerfolg! Für die Welt ein Fiasko, denn egal, wer die Strippen hinter der IS zieht, er/sie hätten die Möglichkeit, das eingangs genannte Szenario umzusetzen. In Großflughäfen wie Düsseldorf oder Frankfurt wäre dies undenkbar, doch hier in der Provinz ein leichtes Spiel. Anhand des Videos habe ich genügend Beweise geliefert. Erschwerend kommt noch dazu, dass die Flughafenpolizei durch die Bundespolizei ersetzt wurde. Warum?

4. Auswirkungen auf die Fluggäste
Direkt gegenüber der Halle stehen Parkplätze und Parkhäuser, die nur z.T. durch Kameras überwacht werden. Welcher potentielle Urlauber hätte jetzt noch Interesse an einem Flug vom FMO? Es ist allgemein bekannt und durch Polizeiberichte nachvollziehbar, das kriminelle Banden es auf bestimmte Autos oder Autoteile abgesehen haben. Wir selbst haben gesehen, wie bestimmte Fahrzeuge am Morgen nur noch auf Hölzern standen, während die Räder abmontiert waren. Welcher Flughafenbetreiber riskiert ein solches Risiko, alle möglichen Fluggäste zu verschrecken? Oder steckt da eine Absicht hinter?

Ich verweise hier auf ein paar Artikel:

Ergebnis der Logik:
Ein völlig maroder Flughafen in NRW nutzt die „zufällige“ Gunst der Stunde und riskiert den weiteren Rückgang der Fluggastzahlen. Die Hallen werden winterfest gemacht, was absolut darauf hindeutet, das die „Flüchtlinge“ auch im Winter dort ein Quartier haben werden. Hier auf dem Land ist von der Bevölkerung keine große Gegenwehr zu erwarten und meine „Versicherungsfragen“ werden in Gutsherrenmanier beiseite gewischt. Was aber bleibt ist die Gefahr für uns alle. Wird der Flughafen zum Terrorziel, steht der NWO nichts mehr im Weg, denn dann regiert die absolute Angst in Form von tausenden Toten. Wer will sich dann noch den Islamisten in den Weg stellen?

Und immer wieder stelle ich mir die Frage, wie pervers kann man sein? Aber Herr Schulz gab mir die Antwort: Sinngemäß: „Dann müssen wir eben unsere Macht gegen Andersdenkende ausüben…!

Gute Nacht…
Ich gab meiner Frau noch ein Küsschen und schlief seelenruhig ein. Ich hörte die Angreifer nicht kommen und ich fühlte auch nicht den Stahl an meinem Hals. Alles was ich fühlte war Kälte und meine Augen betrachteten meinen kopflosen Körper.

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