Eine extrem ernsthafte medizinische Analyse der Eurolandleiden

Gastbeitrag von Heiner Hannappel

Eine notgedrungen kritische Betrachtung des Eurolandgemeinschaftsklinikums Brüssel /Frankfurt.
Eine extrem ernsthafte medizinische Analyse der Eurolandleiden:

Diagnose: Chronische Souveränitis die in Verbindung mit der Ackermanitis, welche in Verbindung mit dem Virus-Gierus heftige allergische Entzündung Schübe auslöst, so schließlich zum fatalen Multiorganversagen führt.

Das Euro Kind, man muss es einfach mal beim Namen nennen, wurde nicht in Liebe, sondern im Reagenzglas gezeugt, dumm nur, dieses war nicht steril, weil die Erzeuger sich nicht gänzlich die Keime von Gestern und Vorgestern von den Händen wuschen. Eigentlich war das Kind nicht nötig, gänzlich überflüssig, da jedes Familienmitglied in Europa sein eigenes Kind von Herzen liebte. Warum sollte man noch eines unter Zwang adoptieren, dass obendrein allen gehören sollte, dass Eigene sogar abschaffen? Jeder bei seinem Werdegang dreinreden konnte. Wer bezahlte denn später die eingeworfenen Scheiben, die Streiche welche das Kind ausheckt? (heute wissen wir es.) Bei der Geburt des Kindes Euro, über dessen Namen stritt man sich auch lange genug, hatten die begleitenden Geburtshelfer, die Professoren für Allgemeines und Irritationen Dr. Kohl und Dr. Mitterand schon unterschiedliche Meinungen, wie der Lebensweg des kleinen Euros denn auszusehen hätte. Doch wurden alle Wünsche des besorgten Geburtshelfers Dr. Kohl von seinem OP Partner Dr. Mitterand verwässert und so mündete der Streit über den Text der Geburtsurkunde von Maastricht in einer Vereinbarung, dass keiner die eingeworfenen Scheiben von klein Euro, wie auch die Folgen seiner Ungezogenheiten, Krankheitskosten, nachfolgend Unterhaltskosten bezahlen darf (!), darauf legte Professor Dr. Kohl großen Wert und beauftragte seinen Sanitätsrat Dr. Horst Köhler mit der Umsetzung dieser Flausen, Entschuldigung, no Bail Out Klausel. Später trat dieser, weil er diese, für Dr. Mitterand wie Nachfolger ungenießbaren Klauseln unverständlicherweise selbst quer verschluckt hatte wegen Unpässlichkeiten vom Amt des Lerninstituts in Berlin als Präsident zurück!

Dr. Mitterand´s späterer Nachfolger im OP, der eher in der Psychosomatischen Schmerztherapie angesiedelte Dr Sarkozy, welcher der Vorsitzenden Dr. Merkel der Deutschland AG, die zu 27% am Klinikum beteiligt ist, auf Spaziergängen an Badestränden gerne auf die Pelle rückt, brachte diese dazu, dem ehemaligen Sanitätsrad Köhler diese Klausel Kröte zum Verzehr vorzulegen, scheußlich! Aber Dr. Merkel, medizinisch unbedarft, trotzdem mit Dr. Sarkozy im Op stehend, ist sich für nichts zu schade, Hauptsache, sie hat ein Skalpell in der Hand, sei es auch nur als Droheffekt. Mir würde das schon reichen! Steht’s wechselnd Mitglieder des OP Teams tragen leider nicht zu besseren Op Methoden bei, wie an Dr. Hollande zu sehen, da die Erfahrung, am OP Tisch zu stehen, medizinische Unkenntnis nicht ausgleichen kann!


Doch, wie schon erwähnt, bei seiner, des Euros Zeugung war das Reagenzglas nicht steril. Aus der Souveränitis entwickelten sich unbekannte, hoch entzündlichen Krankheiten, an denen sich nun zu viele Bewohner des Eurolandes angesteckt haben. Zu viele fordern nun Einlass in die bequemen Behandlungsstationen der Brüsseler / Frankfurter Eurolandklinik, in welcher es von Fachleuten nur so wimmelt, meinte man. Heute wissen wir´s besser!

Euroland ist von mehreren resistenten Keimen befallen die da heißen: Egoismus-Pilz, Souveränitis, Spaltpilz, Verschuldungskeime in Kombination mit Vertragsdurchfall, dadurch Kräfteverfall inklusive siechendem Imunitätssystem. Die gängige Behandlung,…..streng vorgegebenes Fasten um wieder zu Kräften zu kommen!

Und wie in einem einmal so heimgesuchten Krankenhaus so nun die Brüsseler/Frankfurter Gemeinschaftsklinik erkrankt ein Patient nach dem anderen an diesen mittlerweile resistenten Krankheitskeimen!

Ratlos hasten Ärzte und Pflegekräfte von einem Zimmer zum anderen, ohne die Ursachen in den Griff zu bekommen, weil sie die Grundregeln im Gemeinschafts Eurozonenkrankenhaus Brüssel / Frankfurt missachtet haben, nämlich erstens die Hygiene, zweitens, den Patienten die Behandlungskosten, Therapie wie Medikation nicht bestimmen zu lassen! Das hilfreiche, aber lästige Hygienehandbuch, auch in Maastricht geschrieben, verstaubt in den Sprechzimmernregalen der Eurooperateure, leider! Ignorant wurden Patienten aufgenommen, welche vorher doch zuerst einmal unter Quarantäne gestellt werden mussten. Nicht nötig. Stattdessen pumpte man diese mit Euroantibiotika so voll, dass auch bei den neu hinzugekommenen Patienten diese Spritzen nun wirkungslos sind. Ein Patient nach dem anderen liegt schwerst erkrankt im Zimmer, später auf der Intensivstation, dann wieder im Zimmer, ohne die für ihn die richtige OP angeordnet, geschweige vorbereitet, ausgeführt zu haben. So wurde bislang auch kein Patient wirklich gesund und landet konsequent immer wieder zwecks Notoperation im Brüsseler /Frankfurter Klinikum im OP Zimmer der personifizierten wie institutionellen Ratlosigkeit!

Hilflos kreisen dort die potenziellen Operateure um den OP Tisch, beschimpfen sich gegenseitig der Unfähigkeit, treten sich hinterhältig unter dem OP Tisch gegen´s Schienbein und schlagen denen, welche zu einem befreienden Schnitt ausholen wollen, ständig das Skalpell aus der Hand und reklamieren jeweils für sich ohne qualifizierte Ausbildung die Heilungskompetenz. Selbstverständlich werden Meinungen wie Ratschläge anderer, für diese Aufgaben prädestinierte Koryphäen in den Wind geschlagen, man hat ja seinen guten fachlichen Ruf zu verlieren. Anschließend, ohne OP wird der Patient wieder aus dem OP auf Station gebracht, bleibt ansteckend und bekommt nun eine andere Therapie, eine permanente Euroblutinfusion, denn alle haben seit 2001 die gleiche Blutgruppe! Da die Blutwerte weiterhin schlecht sind, bleibt eine Besserung aus, die Patienten ohne Heilungschancen. So geht es mit jeden Patient. Währenddessen verbreiten sich diese resistenten Keime im ganzen Eurokrankenhaus und selbst das Pflegepersonal, Verwaltungsangestellte, die Ärzteschaft, OP Team, Besucher nicht ausgeschlossen, fangen sich resistente Keime ein, da sie ständig zu Blutspenden (nun einheitliche Blutgruppe!!!) zwangsweise aufgefordert werden. Ein für die Keimvermehrung effizienter Kreislauf schließt sich! Die Zahl der Operateure, welche immer schläfriger entschlusslos um den Tisch herum stehen, oder wegen des besseren Erscheinungsbildes harmonisch zu singen versuchen, sinkt mit zunehmenden Blutspenden und Keimbelastung. Man wäscht sich nach ergebnislosen Op Treffen die Hände in Unschuld anstatt mit Desinfektionsmitteln! Ein unheilvoller Tanz im Kreis.

In der ganzen Eurolandgemeinschaftsklinik Brüssel/Frankfurt spricht man über die Aufpäppelstation. Man witzelt, dass die dort in Mehrbettzimmern untergebrachten hauptberuflichen Wegelagerer untereinander so misstrauisch sind, dass sie vor dem Einschlafen ihre verbliebenen Habseligkeiten aus den Nachtschränkchen unter ihrer Bettdecke deponieren. Hinter vorgehaltener Hand nennt das Personal diese auch „Banditen“, welch ein Frevel! Mit Entziehungserscheinungen, da ihr Spekulations Wirkstoff Vertrauen rar geworden ist, liegen die ins Gerede gekommenen Finanziers dieses unproduktiven Behandlungstheaters, die Bankenbankkrotteure selbst wegen körperlicher Auszehrung auf der Aufpäppelstation des Brüsseler/Frankfurter Gemeinschaftskrankenhauses, in jede Malzeit wird Sahne gekippt, ja wirklich, so geht das(!) um wieder Fett(Geld)Polster anzusetzen. Alles selbstverständlich auf Rechnung der allgemeinen Ortskrankenkasse, deren Mitglieder, die wegen unaufhörlich umherwandernden, weiter zu reichenden Kollekten Körbchen für notleidende Wegelagerer Tennisarme bekommen, ihre Arbeit verlieren und obendrein ständige Beitragserhöhungen verkraften müssen. Die dazu erforderlichen Kollekten Messen werden in immer kürzeren Abständen überwiegend in der Klinikkapelle für gemeinschaftliches Gipfeltrauergedenken im Brüsseler Teil des Eurolandvertragskrankenhauses abgehalten.

Während des ganzen unwirklichen Geschehens dreht von den siechen Bankenbankrotteuren angefeuert der Verwaltungschef des Eurozonenhospitals Mario Draghi seine (Seine?) Gelddruckmaschine! Da Draghi bei derartiger Inkompetenz der handelnden / besser nicht handelnden Operateure, Ärzte, die Betriebskosten davonlaufen. Doch der Zauberlehrling Draghie vergaß die Fenster in seinem Arbeitszimmer zu schließen und so flogen bei den zügigen, stürmischen Verhältnissen im Eurozonenlazarett die frisch gedruckten Scheine wirkungslos zum Fenster hinaus und……er dreht immer noch, ohne Unterlass und alle Welt bedient sich der Scheinchen, die der Zauberlehrling nicht mehr einfangen kann. Die Lösung des ganzen Krankheitsbildes mit fataler Diagnose ist eigentlich recht einfach, denn es helfen hier nur gezielte OP`s mit Entfernung zu kranker infektiöser Stellen des Eurokörpers in Kombination sogenannter Reserve-Antibiotikas, welche schon im medizinischen Handbuch aus Maastricht stehen, wie die No Bailout Pille und Hygiene.
Ohne getane Schritte zu Europa hin, weisen alle anderen Schritte von Europa weg!

Heiner Hannappel
Koblenz
Tel: 026122287
E-Mail. heiner.hannappel@gmx.de

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