Ein guter Faschismus fängt in der Schule an

Ein guter Faschismus fängt in der Schule anvon WiKa (qpress)

Deutsch-Absurdistan: Wenn wir eines aus dem Geschichtsunterricht gelernt haben, dann ist es der Umstand, dass ein jeder “Faschismus” in der Schule beginnt. Sicher, heute nennt man den nicht mehr so, die Ergebnisse laufen aber auf dasselbe hinaus. Schluss mit Freiheit und Selbstbestimmung. Dafür benötigt man lediglich “funktionierende Lehrer” und eine total irre Erzählung. Die Kinder werden dann schon folgen, soweit man sie in der richtigen Art und Weise dazu nötigt. Und dafür haben wir ja wieder die verfilzten Politiker, nebst den verängstigten Lehrern und die erfolgreich ausgeblendeten Wissenschaftler, die nicht dem politisch festgelegten Kurs zu folgen gewillt sind.

So tritt heute mal wieder eines der zwangsfinanzierten Staatsmedien, staatstragend wie unreflektiert vor. Vermutlich um völlig unvoreingenommen, neutral, kritiklos aber entschieden bei der sanften Ausgrenzung und Angstmache gegenüber “Andersdenkenden” mitzuwirken. Hier die frohe Kunde: Testverweigerer an Schulen sind ab sofort Schulschwänzer … [BR]. Eine ehrenvolle Aufgabe, wie sie den Medien nicht das erste Mal in Deutschland zukommt. Das funktionierte schon im “tausendjährigen Reich”, aber auch im “demokratischsten Deutschland” aller Zeiten, welches das Wort “Demokratie” noch im Namen führte. Jetzt sind wir wieder an derselben Stelle angelangt und die goldenen Zeiten sollen abermals über uns hereinbrechen. Diesmal wäre es eine sinnvolle Idee es “tausendjähriges EU-Reich” zu nennen.

Die Gesellschaft an der Wurzel packen

Folgen wir der offiziellen Ansage. Schüler die in Bayern demnächst den Test verweigern, gelten dann als Schulschwänzer. Das wurde gut eingefädelt, denn es kann durchaus vorkommen, dass sie einfach nicht mehr die finanziellen Mittel dafür haben. Ein Schelm wer da Bösartigkeit unterstellen wollte. Nein, das passiert aus Solidarität, denn wir benötigen die Mittel langsam aber sicher für die “Kaputtgeimpften”. So setzt man das Programm nun mit allen Konsequenzen um, bis hin zur Enteignung der Kinder. Verzeihung, das muss natürlich “Sorgerechtsentzug” durch den Staat heißen. Wir nennen es besser “integrative Leistung” oder weniger schön Ausgrenzung und Nötigung.

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Da es ohnehin nur noch eine Minderheit von “Verweigerern” betrifft, sieht sich die Staatsregierung nun endlich in der Lage das nicht mehr hinnehmen zu wollen und mal so richtig durchzugreifen. Sinn und Zweck der Corona-Maßnahmen werden schon gar nicht mehr hinterfragt, denn es geht schließlich ums Prinzip. Im Faschismus ging es übrigens immer nur um das Prinzip, die Gleichschaltung und Konformität. Was für ein Segen, dass wir heute mit einem rechtlich gesicherten Rahmen bereits in der Schule damit beginnen können. So besteht Aussicht darauf, eine richtig folgsame Gesellschaft fabrizieren zu können.

Die Drangsale sind noch gar nicht bestimmt

Es müssen zunächst noch die Maßnahmen erarbeitet werden, denen die Unwilligen hernach (hoffentlich auch rechtskonform) unterzogen werden sollen. Wichtig ist derzeit nur, dass der Staatsapparat die Möglichkeit bekommt auskömmlich sanktionieren zu können. Sonst bestünde die Gefahr, dass die Nötigung verpuffte. Dafür wurde ein schönes Gebilde aufgesetzt, welches es erlaubt die sogenannten Schulschwänzer mit entsprechenden Bußgeldern zu bedrohen. Vorbei ist die Zeit in der man Testverweigerer wie Langzeiterkrankte behandelte. Die sind zwar nicht erkrankt und kerngesund, um aber die Ansprüche des Staatsapparates zu befriedigen, müssen sie halt entsprechend normiert und zwangsangepasst werden.

Ein guter Faschismus fängt in der Schule anUnd wie nicht anders zu erwarten, fehlt beim bayerischen Rundfunk jedwede Kritik oder Reflexion zu dieser Thematik. Wer mag, kann es als neutrale Berichterstattung auffassen, das schützt vor eigenen Überlegungen. Dem Medium scheint es darum zu gehen, dieser kleinen Minderheit ihre Ausweglosigkeit vorzuführen. Was die Staatspropaganda tunlichst unterlässt, ist es andere Auswege für diese selbstbestimmte Minderheit aufzuzeigen. Selbstverständlich könnte man nach wie vor für diese kleine Gruppe den Unterrichtsstoff zur Verfügung stellen und sie bei passender Gelegenheit den entsprechenden Leistungsnachweisen unterziehen. Im Sinne der Gleichschaltung ist das nicht mehr gewünscht. Wir ersparen uns die endlosen Verweise auf die Sinnlosigkeit, sowohl der PCR-Tests als auch der Corona-Maßnahmen die Kinder betreffend. Da der Schaden Nutzen für die Gesamtgesellschaft realisiert werden soll, darf man die Kinder nicht ausnehmen. Genau das zeichnet einen guten, bunten und lebhaften Faschismus aus.

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