EIN Arzt wäre bei Frau Merkel überfordert

War Frau Merkel schon beim Arzt? Diese Frage stelle ich mir schon seit einigen Jahren. Je mehr ich diese Frau allerdings reden höre und ihr Handeln nachvollziehe, komme ich zu dem Schluss, dass bei ihr auch kein Arzt mehr hilft. Da hilft nur noch ein Exorzist. Auf einem Sofa kann dieser Wahnsinn bzw. diese Teufelsbesessenheit nicht mehr therapiert werden. Ihr Handeln und ihre Aussagen gegenüber ihrem Verhalten passen in kein pathologisches Bild. Ihr „Ich“, ihr „Es“ und ihr „Über-Ich“ würde selbst Sigmund Freud vor rätselhaften Aufgaben stellen. Da bräuchte es schon ein umfangreiches Psychiater-Team, um das seltsame Verhalten von Frau Merkel tiefenpsychologisch zu erforschen.

Dazu sollte man allerdings ihre gesamte Führungsriege mit in die tiefenpsychologische Therapie einbinden, denn wer sich von so einer besessenen Psychopathin einlullen läßt und ihr kritiklos folgt, ist ebenfalls hochgradig therapiebedürftig. Wer das Volk als „Pack“ bezeichnet, der ist entweder nicht mehr ganz bei Sinnen, oder hat von Regierungsverantwortung absolut nichts verstanden.

Wie dem auch sei, Thomas Böhm hat Merkels Krankheitsbild satirisch treffend aufbereitet, wobei man sich dabei doch die Frage stellen muss, ob sein Beitrag nicht doch eher als Realsatire einzustufen ist.

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War Frau Merkel schon beim Arzt?

Eine pathologische Satire von Thomas Böhm (journalistenwatch)

Ich glaube, wir müssen uns allmählich ernsthaft Sorgen über den Geisteszustand unserer Kanzlerin machen. Der „Spiegel“ zitiert sie mit diesen Worten:

Merkel erläuterte erneut ihre Entscheidung vom vorvergangenen Wochenende, die in Ungarn festsitzenden Flüchtlinge nach Deutschland einreisen zu lassen. „Es gibt Situationen, in denen man nicht zwölf Stunden nachdenken kann.“ Kritik an der großzügigen Aufnahme von Flüchtlingen wies sie zurück: „Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-und-faymann-zur-fluechtlingskrise-a-1053051.html

Ihr Land ist das sowieso nicht. So etwas kann nur jemand behaupten, der unter Größenwahn leidet, aber es gibt auch andere, für alle sichtbare Symptome, die auf ein erschreckendes Krankheitsbild hin deuten.

Von Wahrnehmungsstörungen und Halluzinationen munkelt man seit längerem in medizinischen Fachkreisen. Ihre Aussage „Beim Asyl gibt es keine Obergrenze“ gehört eindeutig in die Kategorie „unzurechnungsfähig“. Das zumindest vermuten einige Neurologen aus dem Umfeld des Kanzleramtes. In den Fluren der geschlossenen Anstalten, wie zum Beispiel auf Bonnys Ranch würde man in diesem Fall von „Schizophrenie“ oder „offene Grenzdebilität“ sprechen und der Patientin morgens, mittags und abends kleine bunte Pillchen in kleinen bunten Plastikschälchen kredenzen. In einer anderen geschlossenen Anstalt, dem Bundestag, wird dagegen Woche für Woche genüsslich gemeinsam an linksgedrehten Diät-Pillchen genuckelt und bis zum Schluss applaudiert, wie einst auf den Parteitagen der KPdSU – nur die CSU darf dann mal, wie vor einigen Tagen, wohl aufgrund ihrer landespolitischen Verantwortung, aus der Reihe tanzen. Immerhin.

Doch nicht nur die Wahrnehmungsstörungen scheinen am Hirn unserer Kanzlerin zu nagen. Auch ihr Erinnerungsvermögen muss mächtig geschrumpft sein, ist es doch gerade mal zwei Jahre her, als sie in aller Öffentlichkeit folgenden Satz von sich gab:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Aber so wie es aussieht, schenkt sie ihre Kraft doch lieber dem Wohle der anderen Völker auf dieser Welt und lenkt nur den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden direkt an das deutsche Volk. So wahr wie Gott sie verließ.

Und wer erinnert sich nicht an ihr großartiges Versprechen „Mit mir gibt es keine Maut!“, oder an ihr Gelöbnis aus dem Jahre 2010, dass es in Zukunft kein Geld mehr für den Pleitestaat Griechenland gäbe!

Politiker verharmlosen solche Dinge gerne mit dem Spruch „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“. Im Volksmund werden diese permanenten Griechenlandhilfen auch gerne als „Verschwendungssucht“ verniedlicht. Mediziner hingegen nennen das „Alzheimer“ oder auch „Demenz“.

Auf der Straße macht sich derweil ebenfalls ein böses Gerücht breit. Immer mehr Bürger glauben ernsthaft, dass Frau Merkel „bei so viel Mist, den sie verzapft“ unter Flatulenz leide. Viele Experten geben diesem Gerücht Recht, denn vor kurzem hatte die Kanzlerin medienwirksam verkündet, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Angesichts der stetig wachsenden muslimischen Gemeinde und der unregistriert hereinströmenden IS-Terroristen, die dem ganzen einen festlichen Rahmen geben werden, kann man hier tatsächlich von ersten Auflösungserscheinungen sprechen. Außerdem riecht die Sache ziemlich streng. Gläubig.

Einige Mediziner behauptet hingegen, Frau Merkel hätte sich lediglich einen Kreuzbandriss zugezogen. Das würde man daran merken, dass sie sich als Vorsitzende einer Partei, die das hohe „C“ in ihrem Namen trägt, mittlerweile eher zum Koran als zu der Bibel hingezogen fühlt. Einwände, dass es sich hierbei eher um eine Leseschwäche handelt, weil sie die gemeinen Suren ansonsten sicher verurteilen würde, weisen die Chefärzte des Katholischen Klinikums Mainz von sich. Frau Merkel hätte eindeutig das Band zum christlichen Kreuz zerrissen, ansonsten würde sie nicht so jauchzen und frohlocken, wenn immer mehr Muslime in unser Land strömen und Christen in Angst und Schrecken versetzen.

Es gibt noch weitere Anzeichen, dafür, dass es unser Kanzlerin gar nicht gut geht.

Immer wieder wird darüber geschrieben, dass Frau Merkel gerne die Dinge aussitzt, zu lange zögert, bis sie sich zu einem dringenden Problem äußert oder gar eine Entscheidung fällt.

Die Arztpraxen sind voll mit Patienten, die an Antriebsschwäche leiden und keine illegalen Drogen zu sich nehmen wollen.

Auch der Begriff „biopolare Störung“ macht immer öfter die Runde. Kaum sitzt Frau Merkel im Flieger Richtung Brüssel um am europäischen Kartenhaus zu basteln, zeigt sie sich vor laufender Kamera euphorisch, wie ein Kind vor der Geburtstagstorte, manisch, voller Tatendrang. Kaum ist sie dann aber wieder zu Hause in Berlin und blickt vom Balkon runter aufs Volk, fällt sie in tiefste Depression. Nein, nicht wegen der vielen Flaschensammler und Obdachlosen, sondern weil die Umfrageergebnisse von 99,9 auf 99,8 Prozent gefallen sind und ihr so viele Hassbotschaften überreicht werden.

Andere wiederum vermuten, dass Frau Merkel der „Indexpatient“ (Patient Null) ist, der nun das hoch ansteckende Flüchtlingsfieber „Facere possumus, illud“ (Wir schaffen das) in der ganzen Welt verbreitet, gegen den wohl nur der Impfstoff „Finibus“ (Grenze) helfen könnte, gäbe es denn dafür eine Handelserlaubnis.

Auch von Verfolgungswahn ist bereits die Rede. Von einer ganz extremen und gemeingefährlichen Variante dieser Krankheit des Geistes, weil Frau Merkel sich selber gar nicht verfolgt sieht, sondern glaubt, dass mindestens 40 Milliarden Menschen auf der Welt verfolgt werden.

Vielleicht ist alles aber auch weniger kompliziert und Frau Merkel leidet lediglich an einem ausgewachsenen „Burn Out Syndrom“. Bei diesem unglaublichen Tages- und Reisepensum, das sie leisten muss, darf man sich auch nicht wundern, wenn die 61jährige Dame mal schlapp macht.

Angesichts der Fluchtkatastrophe macht unsere Bundeskanzlerin nach außen hin durchaus einen überlasteten Eindruck und Insider berichten davon, dass Frau Merkel völlig überfordert sei – mit der Handhabung ihres Smartphones zumindest. Im Gegensatz zu den meisten der so genannten Flüchtlinge.

Und schaut man in ihr Gesicht, das aussieht, wie ein schmerzverzerrtes Hängeregister, ist diese Burn-Out-Theorie durchaus nachvollziehbar.

Im HNO-Zentrum des Charité vermuten Spezialisten etwas ganz anderes: „Unsere Kanzlerin ist taub geworden“, so ein Chefarzt. „Sie hat den Schuss noch nicht gehört, der jetzt überall an den inner- und außereuropäischen Grenzen los geht.“

Sei es, wie es ist. Ich wünsche Frau Merkel auf jeden Fall gute Besserung – zum Wohle des deutschen Volkes.

Falls aber keine Pillchen mehr helfen sollten heißt es wohl für uns alle – weinen, bis der Arzt kommt.

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