Eilumbenennung der Straße des 17. Juni in Berlin

Eilumbenennung der Straße des 17. Juni in Berlinvon WiKa (qpress)

+++EIMELDUNG+++ Be-Earl-in: Die Berliner Landesregierung leistete heute, vermutlich im Auftrag der Merkel-Junta, ihren endgültigen politischen Offenbarungseid. Dies im Vorgriff auf die Bundesregierung, deren Führung nachweislich nur Hilfsschülern obliegt. Mit dem Verbot der seit Wochen geplanten Groß-Demo (Berlin invites Europe), am 29.8.2020, unterstreicht das Regime die eigene Unfähigkeit die Freiheitsrechte zu gewährleisten. Anders als die fehleinschätzenden Politiker, sind sich die Versammlungswilligen sehr wohl über etwaige Gesundheitsgefahren im Klaren.

Dessen nicht genug, dem Regime sitzt die pure Angst im Nacken, die Menschenmassen einfach nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen. Das ist aus deren Sicht aber notwendig, auch auf die Gefahr hin, nunmehr endgültig das Gesicht zu verlieren und sich komplett zu entblöden. Vermutlich liegt es an den Interessen die sie vertreten. Die sind seit langer Zeit schon nicht mehr deckungsgleich mit den Interessen des Souverän und der Menschen die dort für Frieden, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit auf die Straße zu gehen gedenken.

Eilumbenennung der Straße des 17. Juni in Berlin

Um die planmäßig anreisenden Menschen komplett zu verwirren, soll nach den hier vorliegenden Gerüchten, die Straße des 17. Juni im Eilverfahren umbenannt werden. Zum Schutz und zur Lobpreisung der aktuellen Regierung, wird die Strecke von der Siegessäule bis zum Brandenburger Tor unmittelbar in “Merkel-Macht-Platz” umbenannt. Die Straße des 17. Juni wird somit umgehend aus allen elektronischen Verzeichnissen gelöscht, um Anreisende Demonstranten nicht an den Ort ihrer Begierde gelangen zu lassen.

Berlin lädt Europa wieder aus

Das kommt einer förmlichen Ausladung Europas gleich, nachdem die Veranstalter seit Wochen mit “Berlin invites Europe” genau das Gegenteil taten. Mit Blick auf die EU-Ratspräsidentschaft doch eine noble Geste, nicht wahr? Nun, wenn es um den eigenen Machterhalt geht, muss man sich schon mal peinlich geben können, solange es den eigenen, wenig transparenten Zielen dient. Gerade in dieser Zeit sind kritische Geister in Berlin einfach nicht willkommen. Dessen ungeachtet wird noch ein Prozess geführt, das erlassene Verbot doch noch zu kippen. Mal sehen, ob sich die Justiz dem Offenbarungseid der Politik anschließt, oder ob dort noch Sach- und Fachverstand nebst Rechtsstaatlichkeit vorzufinden sind.

Faktisch sind die angeführten Gründe für das Versammlungsverbot eine Handvoll tauber Nüsse. Das liegt an dem unterirdischen Bildungsniveau der Landesregierungen und der Bundesregierung. Sie haben bis heute nicht gelernt, dass eine PCR-Test-Pandemie kein realen Pandemiegeschehen abbildet. Die angeblichen Infektionszahlen sind Corona-Positivtests, die sich gemäß wissenschaftlicher Erkenntnis zu fast 100 Prozent im Falsch-Positiv-Bereich des besagten PCR-Test abspielen. Damit sind die angeführten Gründe überwiegend willkürlich und alles andere als rechtsstaatlich. Letzteres ist kein Markenzeichen einer Demokratie, das dichtet man sonst eigentlich nur Lukaschenko oder Putin an.

Rückspiegel zum “Merkel-Macht-Platz”

Geschichtlich gesehen ist die Umbenennung der Straße des 17. Juni seit dem Merkel-Regime längst überfällig. Wer im Geschichtsunterricht nicht geschlafen hat, der weiß, dass dieser Name die Straße zierte, seit man es für notwendig erachtete, den Widerstand der Bürger gegen das System (Volksaufstand in der DDR) zu würdigen. Da das gerade heute eine ziemlich miese Erinnerung zu sein scheint, ist die Neubenennung in “Merkel-Macht-Platz” nur folgerichtig. Eilumbenennung der Straße des 17. Juni in BerlinDenn heute werden hier wieder die Prinzipien realisiert, die bis zur Wende jenseits der Mauer gepflegt wurden. Angela Merkel – von jenseits der Mauer – hat diese Prinzipien offenbar niemals verraten, dafür muss sie sich ein Denkmal setzen. Was böte sich da mehr an, als ausgerechnet diese historische Meile?

Merkel wird die Zeit arg knapp, noch eine offizielle Ehrung im Range einer “Stalin-Allee” oder “Mao-Tse-tung-Platz” zu ergattern. Normalerweise kommen solche Meriten immer posthum. Auch das kann sich fix ändern, ihrem Credo folgend: “Aus Illegalität Legalität machen”. Da sie allerdings sehr schnell in Vergessenheit geraten könnte, erscheint es zwingend, das alles ganz schnell im Schweinsgalopp umzusetzen. Europa freut sich auf Merkel und möchte sie deshalb dieser Tage heimsuchen, gerne auch um ihr auf dem “Merkel-Macht-Platz” in würdiger Form zu huldigen.

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10 Kommentare

  1. Die Bundeswehr wird wie einst Stalin, einen eisernen Ring um Berlin legen. Jetzt ist sie da, die Stunde der Bewährung. Oder sollte man besser Verwehrung schreiben? Verwehrung der Demokratie.

    Das Mädel aus dem Saarland, wird todesmutig wie Jeanne d´Arc mit der Uzzi auf der Barrikade stehen.

    • Das Mädel aus dem Saarland wird wohl eher zähneklappernd in irgendeinem Bunker sitzen. Die haben da oben nämlich die Hosen gestrichen voll. Und das ist gut so.

  2. Jetzt bin ich mal gespannt. Viele andere linke Demos wurden nämlich nicht abgesagt. Bleibt es bei dem Verbot, kommen die Menschen aber trotzdem. Vielleicht sogar noch mehr. Das Einzige, was denen jetzt noch helfen könnte um das zu verhindern, wäre ein Lockdown.

    Auf die Absage hatte ich schon gewartet. Denn, wenn erstmal Millionen Menschen in die Stadt kommen, um gegen die Regierung und ihrer vollkommen ungerechtfertigen Corona-Maßnahmen zu demonstrieren, würden die Bilder und evtl. Geschehnisse um die ganze Welt gehen. Das können die sich nicht leisten. Allerdings wird dies ein Schuß in den Ofen sein, weil wahrscheinlich noch mehr kommen. Jetzt erst recht.

    Wie kann man sich eigentlich so dermaßen entblöden? Maas und einige andere lobten die Demos in Weissrussland. Im eigenen Land wird die Demo verboten? Aber linke Demos werden erlaubt? Mehr sich selbst ins Knie schießen kann man sich eigentlich nicht mehr.

    •  Mein Namensvetter würde argumentieren, "da hat der Teufel seine Hand im Spiel", sie also verwirrt worden seien … von eigener Ideologie …

       Was vermutlich auf das Gleiche hinauslaufen wird; sie sind dermaßen verblendet und abgehoben, sie wissen nicht mehr, was sie tun (sollen)! Die halten uns echt für bescheuert!!!

       Gut, in der Vergangenheit gab es ja auch genug Grund, zu solcher Konklusion zu kommen … so traurig, so wahr!

       Aber jetzt, da machen zur Abwechslung mal wir "Rumms", "Wumms" und "Bumms"! Und obendrein ein "Gute-Kittchen-Gesetz" für diese alimentierten Volksverderber!

       Sei versichert, die kritische Masse ist schon längst erreicht! Sie haben fertig,  "Mache Politik wie Flasche leer!". Strunz läßt grüßen, die arme Sau! War aber auch nicht der Hellste …

    • " Mehr sich selbst ins Knie schießen kann man sich eigentlich nicht mehr."

      Sind halt, ganz unprätentiös ausgedrückt, Dieter möge es mir verzeihen, Wixx…!

    • Moin Angsthase, warum die Demo eigentlich in Berlin, das ist doch nur der Sitz der 3 Westalliierten. Die estados unidos del norte würden und haben sich doch diese Stadt nicht aus den Händen nehmen lassen.

      Mein Tipp, blitzartig die Großdemo in Bonn ansetzen, das ist formal immer noch die offizielle Hauptstadt des Vereinigten Wirtschaftssystems, dort und nur dort werden auch deren „Gesetze“ gemacht, unterschrieben, und auch veröffentlicht. Etwas anderes würden die usa NIE zulassen. Wie sagte noch der vorige Präsident Osama auf einer Pressekonferenz mit Murksel? Richtig: Wie einen Friedensvertrag? Also wenn überhaupt dann frühestens in 99 Jahren!

      Auf nach Bonn?

      • Hi reasonierer,

        das mit Bonn ist schon richtig, aber nicht so medienwirksam wie Berlin. Außerdem sitzt die alte Schachtel nunmal dort und unser Reichstag steht ebenfalls dort. Wer zum Geier kennt im Ausland Bonn? Es geht ja nicht nur um uns Deutsche. Diese ganze Scheisse läuft doch weltweit. Vielleicht können wir damit ein gutes Zeichen setzen.

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