Drei Herausforderungen in dieser interessanten Zeit

von Helmut Müller

Trois défis en cette période intéressante

Three challenges at this interesting time

Präsident im Land der Kreuzzüge

„Unser Land gehört uns nicht mehr. Dieses Land wird längst von den Großkonzernen beherrscht“, schrieb Norman Mailer einst. Und weiter: “Die Leute, die in diesem Land das Sagen haben, verfügen meiner Meinung nach nicht über den nötigen Charakter oder die Klugheit, um für die Idee der Freiheit zu kämpfen, wenn uns Gräuel widerfahren; nicht, wenn wir mit „schmutzigen“ Bomben, Terrorangriffen in großem Stil und heimtückischen Krankheiten leben müssen“. Das war lange vor Donald Trump, und ausgerechnet dieser, ,Ironie der Geschichte, führte wenigstens keinen „Heiligen Krieg“ á la Bush oder Obama. Gewiss, Donald ist ein flunkernder Rüpel und kein musterhafter Staatsmann, wahr ist aber auch, dass er in seiner Amtszeit keine Sex-Affären wie Kennedy oder Clinton zu verzeichnen hatte und, da man ihn der Lüge bezichtigte, auf Vorgänger verweisen hätte können, die erfolgreicher gelogen hatten als er.

Damit soll Trump, dessen Anbeter ich nie war, aber den ich auch nie verteufelte, nicht auf ein Podest gehoben werden, auf das er nicht gehört. Ob aber Biden als wahrscheinlicher Präsident da hinauf gehört, muss auch er erst beweisen. Wobei sich für mich grundsätzlich die Frage stellt, ob, wenn schon Ehrenplätze dieser Art, diese nicht auch, wie heute üblich, mit einer Zusatztafel versehen werden sollten. Doch, wer immer die nächsten Jahre imWeißen Haus sitzen wird, am „America first“ wird sich nichts ändern, die Amerikanische Herausforderung bleibt.  Und schon gar nichts wird sich an der Herrschaft der weltgrößten Industrie- und Digitalkonzerne und Mega-Banken ändern. Und somit bleibt es bis auf Weiteres, wie es ist, und das ist, so oder so, zwar gut für Kollaborateure bei uns, aber schlecht für ein selbständiges Europa insgesamt.

Anmerkung:  Wie bei Strache schien auch bei Trump die Anbiederung an die zionistische Seite am Ende wenig erfolgversprechend gewesen zu sein. Außerdem sind mir im Wahlkampf der Demokraten gewisse Methoden und Vorgangsweisen bekannt vorgekommen, nämlich solche, wie sie bei den Farbenrevolutionen außerhalb der USA auch zur Anwendung kamen.

Der Islam im Vormarsch

So hieß die von mir verfasste Eckartschrift, der noch im selben Jahr (1996) eine zweite, ergänzte Auflage folgen sollte. Inzwischen ist bald ein Vierteljahrhundert vergangen und das Thema hat an Aktualität erst so richtig zugelegt. Und doch scheint es mir, als hätten die politischen Verantwortlichen noch immer nicht begriffen, wohin die Reise geht, welche Gefahren aus einem fremden ethnisch-kulturellen Biotop hervorzugehen drohen. Es könnte aber auch sein, dass unsere Polit-Marionetten genau Bescheid wissen, daraus aber nicht die richtigen Konsequenzen ziehen dürfen. Daher werden groß angekündigte Maßnahmen, längerfristig gesehen, keine nachhaltigen Erfolge zeitigen. Der Attentäter von Wien wird daher nicht der letzte gewesen sein und weder Moscheenschließungen noch “Deradikalisierungs“-Programme oder im Endeffekt nutzlose Verbotsgesetze werden das Problem an der Wurzel entschärfen. Dass es so weit kam und mehr als spannend weiter bleiben wird, verdanken wir eben leider einer von externen Faktoren abhängigen Politik. Wovon, von wem genau abhängig? Die von mir schon einmal erwähnte graue Eminenz Jacques Attali verhehlt es nicht, auch wenn die unmittelbaren Auslöser, etwa regionale und globale Krisen und Kriege oder daraus resultierende Migrationsströme, die dafür verantwortlichen globalen Herrscher im Hintergrund nicht für jedermann ersichtlich machen.

Der Kampf gegen den „politischen Islam“ ist somit sowohl Placebo-Politik als auch erwünschter, zielgerichteter Teil eines globalen Szenarios und aus einer gewissen Perspektive von daher auch ein Kampf gegen Windmühlen, da mögen sich – „the show must go on“ – Kurz und Macron noch so entschlossen gebärden. Der Islam ist nämlich durch sich selbst politisch, wie die Amtskirche ja auch, nur dass diese keine „Gotteskrieger“ mehr stellt, sondern nur mehr mit dem Füllhorn der Liebe unterwegs ist. Was so erfolgversprechend ist wie die uns zum Nachteil gereichenden Anstrengungen unserer Politiker.





Es bedarf auch jetzt und  in Zukunft bloß günstiger Bedingungen und eines aktuellen Anlasses oder einer Provokation – dazu zwei westliche Schurkenstaaten oder deren Geheimdienste bisher regelmäßig einen entsprechenden Beitrag geleistet haben – um den Terror der einen und die Angst der anderen Seite immer wieder neu zu beleben. Dass gerade Leute der Bibel und das linksliberale „Establishment“ diesbezüglich auf einem Auge blind sind, ist nicht zu übersehen und bedauerlich genug.

Auch wenn die unsere Politik beherrschenden Hintergrundmächte möchten, dass wir es so sehen, so ist daher das Grundproblem dennoch nicht der Islam an sich. Sie selbst, die westlichen Förderer sowohl reaktionärer islamischer Kreise als auch des aggressiven Islamismus, nicht zuletzt der Masse der muslimischen Migranten sind in Wirklichkeit das Problem. Dass wir inzwischen Covid-Gehorsamen aber vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen, ist auch evident. Die Wahrheit ist ja, und Politiker wie Journalisten wagen es nicht auszusprechen: es sind ganz allgemein bereits zu viele aus bekannten Gründen uns fremd gebliebene, sich absichtlich absondernde Fremde hier. Nicht nur Muslime allerdings, aber eben zu viele aus Kulturen, die mit unserer nichts am Hut haben wollen oder können. Eine Zeitbombe ohne Zweifel, aber nur Narren würden sich selbst eine solche legen.

Neues von der Corona-Front

Ein Zusammenhang zwischen dem vom Staat streng kontrollierten Tragen von Masken mit dem Verlauf der Corona-Pandemie ist nicht erkennbar, wie von in Rubikon veröffentlichten Studien zu entnehmen ist. Wohl aber scheint die Todesrate bei Maskenträgern höher zu sein als bei anderen:

https://www.rubikon.news/artikel/der-masken-schwindel

Abgesehen von dieser Studie darf mit Interesse registriert werden, dass, ähnlich wie bei der Asylproblematik, wo auf den Verstand vieler einschläfernde Weise nur noch von Flüchtlingen die Rede ist, obwohl das Gros der Asylsuchenden bloß Wirtschaftsmigranten sind, nun beim Thema Corona ähnlich vorgegangen wird.  Da werden anscheinend alle positiv oder falsch positiv Getesteten als Infizierte oder gar schon Kranke gemeldet. Unterschlagen wird, dass der Test gar keine Aussagekraft diesbezüglich hat. Da wie dort ahnt man den Sinn und Zweck dieser Manipulation und ist verstimmt. Dazu passt, dass das Merkel-Regime Gesetzesänderungen vorhat, die Zwangsimpfungen ermöglichen könnten:  https://youtu.be/Sqq7yEGhWhc

Dass an der ganzen Corona-Sache etwas faul ist, darüber habe ich ja schon früher berichtet. Verdienstvoll als Aufklärer ist neben anderen der deutsche Corona-Ausschuss, der immer wieder auf Unglaubliches und allerlei Merkwürdigkeiten stößt:

Angesichts der in einigen Ländern bereits durchgesetzten rigorosen Maßnahmen und der von der deutschen Regierung vorgesehenen weiteren Beschränkungen der persönlichen wie auch der Meinungsfreiheit müssen die Befürchtungen, es gehe Richtung Diktatur, durchaus ernst genommen werden.

Ich kann allen selbständig denkenden und kritischen Menschen nur raten, sich in dieser Hinsicht vorzubereiten. So sollte unter anderem in Erwägung gezogen werden, andere Kommunikationswege als etwa die sozialen Medien anzudenken, da diese zunehmend mehr zensiert und gelöscht werden.

PS: Soeben hörte ich meine Frau hellauf lachen. Der Grund: Im Fernsehen versuchte soeben ein der Regierung offenbar nahestehender Virologe, allen Covid-Angsthasen statistisch Beeindruckendes wie etwa den prozentuellen Anteil von positiv Getesteten in den Intensivabteilungen usw. zu erklären. Warum meine Frau hellauf lachte? Sie ist Mathematikerin.

* Zum Beispiel: Einige Leute bekamen einen Positiv-Bescheid, obwohl sie nie getestet wurden.

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