Draghis gefährliches Erbe

Es war ein Bild voller Symbolik, das sich am vergangenen Freitag rund um den EZB-Turm im Frankfurter Ostend bot: Polizei und Protestdemonstrationen, wohin man blickte, zu Lande und sogar zu Wasser den Main entlang, wo Polizeiboote kreuzten. Symbolik, weil der ganze Aufwand aus gegebenem Anlass – Übergabe des EZB-Chefpostens von Mario Draghi an Christine Lagarde – besonders einem Ziel dienen sollte: Aller Welt zu demonstrieren, dass hier eine Macht am Werk ist, die fest zum Euro steht und sich durch nichts erschüttern lässt. Aber ist die EZB wirklich eine Macht? Die folgenden Überlegungen werfen so manchen Zweifel auf.

Christine Lagarde, seit dem vergangenen Freitag EZB-Chefin, wurde schon vor ihrem Amtsantritt mit Lob überhäuft. Etwa zu Recht, bloß weil sie als kompetent, kompromissfähig und eloquent gilt?

Die Frage ist falsch gestellt. Denn was nützen ihr solche Eigenschaften, während…

Besonders der letzte Satz des Artikels sollte nachdenklich stimmen. Oder wurde vielleicht gerade deshalb die Kriminelle von der Hochfinanz an die Spitze der EZB gehievt?

„Sie wird dabei bleiben – und damit Draghis Geldpolitik um eine Variante erweitern – zulasten Deutschlands.“

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