Dr. Reiner Füllmich zu 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt

Und die Straßen werden immer noch leer bleiben in diesem UNRechtssystem.

Es läuft alles nach Plan!

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Dr. Reiner Füllmich zu 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt
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8 Kommentare

  1. Das Problem beim Dr. Füllmich ist, daß es in Deutschland sehr gefährlich ist, klug zu sein. Wie man aus den produzierten Sendungen des mit Mitteln des zwangsfinanzierten Rundfunks eindeutig entnehmen kann, sollen die Menschen nach jahrelanger Volksverdummung noch dümmer werden. Dabei hat das System bei der Rente und der Sicherung der Ersparnisse abgewirtschaftet und versucht jetzt durch abartige Diskussionen über die „Generation Z“ von seinem kompletten Versagen abzulenken und will gar nicht verstehen, weswegen wir an diesem point of no return angelangt sind. Tatsache ist, daß trotz verschwindender deutscher Bevölkerung das Hauptinteresse der Politik der Abtreibung der Frauen gilt, was gar nicht nötig wäre, wenn die Frauen keusch leben würden, was ihnen jedoch offensichtlich unmöglich ist.

    In unserer sogenannten Demokratie sind Gelder für die politische Betätigung unersetzlich, was Herr Froschauer am Ende seiner wertvollen Beiträge immer betont. Dies wird jedoch vom System ausgenutzt, um ihre Gegner mit drakonischen Strafen zu verurteilen. So beruht auch die Verurteilung von Michael Ballweg und Frau Le Pen nur auf Veruntreuung von Spendengeldern, was man unterschiedlich beurteilen kann. Jedenfalls werden politische Agenten wie der SPD-Vertreter Siegmar Gabriel in seinem Kampf gegen Rußland von der Deutschen Bank als Aufsichtsrat finanziert und Olaf Scholz wird in seinen CumEx-Machenschaften geschützt bis zum geht nicht mehr, so daß die Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker das Handtuch warf. Die finanzielle Situation der Systemgegner und der Systemerhalter sind durchaus unterschiedlich. Die Aufsichtsrat-„Vergütung“ des Herrn Gabriel darf die Deutsche Bank von der Steuer abziehen, Herrn Scholz CumEx-Probleme würden sicher die SPD oder die Banken übernehmen, wie sie vermutlich auch die Millionen-Spende Kohls übernommen hatten, deren Namen er aus Gründen der „Ehre“ (eines Politikers, wie lachhaft!!!) zu offenbaren sich weigerte.

    https://www.deutschlandfunk.de/millionengeschenk-von-unbekannt-100.html

    „Allerdings stellte sich später heraus, dass nach dem Regierungswechsel im Herbst 1998 zahlreiche Akten und Daten im Kanzleramt vernichtet worden waren, bevor die rot-grüne Koalition die Amtsgeschäfte übernahm, darunter Unterlagen zu Rüstungsgeschäften mit Saudi-Arabien und zur Privatisierung der Leuna-Raffinierie. Helmut Kohl räumte ein, in den Jahren 1993 bis 1998 zwischen 1,5 und zwei Millionen DM an illegalen Parteispenden angenommen zu haben, weigerte sich aber, die Namen der Geldgeber zu nennen.

    „Die Spender haben mir ausdrücklich erklärt, dass ich diese Spenden, die ich dringend brauchte angesichts der Finanzlage der CDU in den neuen Ländern, sie geben mir dieses Geld nur, wenn das nicht in die Spendenliste kommt. Das ist der Fehler, den ich gemacht habe, zu dem ich mich bekenne, das ich auch bedaure.“

    Daraufhin forderte die Generalsekretärin der CDU, Angela Merkel, in einem Zeitungsartikel ihre Partei auf, sich von Helmut Kohl zu lösen.

    „Ein Wort zu halten und dies über Recht und Gesetz zu stellen, mag vielleicht bei einem rechtmäßigen Vorgang noch verstanden werden, nicht aber bei einem rechtswidrigen Vorgang. Die Partei muss laufen lernen, muss sich zutrauen, in Zukunft ohne ihr altes Schlachtross, wie Helmut Kohl sich oft selbst gerne genannt hat, den Kampf mit dem politischen Gegner aufzunehmen.“

    Helmut Kohl aber weigerte sich weiterhin, die Namen der Spender zu nennen, und verzichtete auf den Ehrenvorsitz der CDU.“

    Fazit: Wir stellen durchaus zweierlei Maß unserer Gerichte fest. Die kleinen werden verurteilt, bei den großen findet man Entschuldigungsgründe und läßt sie laufen! Und diese Feststellung ist zweifelsohne eine Delegitimierung des Staates, die das Innenministerium sich merkt.

    https://www.mmnews.de/politik/232799-koalition-attacke-auf-die-meinungsfreiheit

  2. Natürlich im „Namen des Volkes“
    Wobei ich fest davon überzeugt bin, dass es auch in der Richterschaft angekommen ist, dass es im Volk rumort. Mit solchen Entscheidungen wird nur weiteres Porzellan zerbrochen, zumal echte Kriminelle frei rumlaufen.

    • Natürlich war Füllmich ein rotes Tuch, nur, war es nicht auch gerade Viviane Fischer, die ihm vorwarf, daß es nicht so koscher sei, wie er mit den Spenden umging? Aus privaten Spenden Privatvermögen zu machen, auf die Idee muß man wirklich erst mal kommen! Es mangelt hier, in meinen Augen, einfach an einer Grundanständigkeit, die solche Menschen, egal, was sie bewirkt haben mögen, einfach entwertet.

  3. Die Straßen werden immer noch leer bleiben……..
    Und das wird auch so bleiben. Versuche Nachbarn und Verwandte darüber aufzuklären enden damit das die Leute einen großen Bogen um einen machen.
    Ich befürchte man kann die Leute ganz einfach nur auflaufen lassen.
    Lernen durch Schmerz.

      • Gestern hat ein Autoclub hier einen Ausflug gemacht ca. 50 Supersportwagen im Wert zwischen 100.000 und 500.000 Euro oder mehr standen hier vor der Marina.

        Hier gibt es keine islamischen Ausländer.

        Die Mieten und Grundsteuern sind hier so hoch, dass hier fast nur Leute leben, die eine gute Einkommensquelle haben, und wieso sollten diese Leute hier im Land irgendwelche Problem wahrnehmen?

        Es gibt viele solche Plätze in Deutschland, wo man sicher noch 20-30 Jahre nicht von den Problemen betroffen sein wird.

        Wenn man es nicht ändern kann, kann vielleicht einfach umziehen?

        • Aber das kann doch nicht Sinn der Sache sein, dass man sein langjähriges Zuhause aufgeben soll, damit man friedlich irgendwo im Land anders leben kann. Damit wird das Problem im Land doch nicht gelöst und irgendwann holt es einem wieder ein.

    • Ich weiß nicht? Selbst im beschaulichen Balingen haben sich 300 versammelt um „für Deutschland“ einzustehen. Der Presse nach, überwiegend Bürger, denen man nichts nachsagen könne. Das größte Problem seien aber die Antifaschisten gewesen, die sich an nichts hielten … so der Polizeibericht. Daß es Vertreter der „Heimat“ ehemals NPD gab, wie auch sonstige Gruppierungen, die zumindest als Verfassungsfeindlich eingestuft, mehr oder weniger Gesicht zeigten, war eher Randbetrachtung dieses Szenarios.

      In diesem Kontext, wenn jetzt gegen gestiegenen Schußwaffengebrauch der Polizei demonstriert wird, warum wird das wohl so sein? Die, die man ruft, wenn die Not am größten, sie sind halt nichts wert!

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