Die Zerstörung Europas

Die US-Amerikaner sind Deutschlands beste Freunde. Zumindest wird es dem deutschen Volk seitens der TV- und Printmedien täglich so eingeimpft. Die Wahrheit ist allerdings ganz anders.

Das Rothschild-Imperium, spricht die FED, hat es darauf abgesehen, die Deutsche Bank zu Fall zu bringen. Was das für Deutschland und Europa bedeutet, ist nicht schwer zu erraten. Papiergeldkonten sind nichts anderes als ein Versprechen auf Nichts. 

Der folgende Artikel dürfte ein wenig Licht ins Dunkel der Deutschen Bank bringen.

Die Deutsche Bank in der Rolle des störrischen Ochsen, der zur Schlachtbank geprügelt wird

Von Margarita Rgeina, Quelle: www.cont.ws, Übersetzung: fit4Russland

Und wieder geht, hundert Jahre später, ein Gespenst um in Europa. Ein Geist ist erschienen. Aber Europa ist desinteressiert, fühllos und blind. Gleich dem sich bewegungslos verharrenden Frosch, wenn das Wasser nur langsam genug bis zum Kochen erhitzt wird. Die Katastrophe die sich anschleicht, ist für Europa uninteressant, der politische Kontinent ist ausschließlich sinnesgeschärft gegenüber dem Monstrum der antirussischen Hysterie.

Hysterie! (Männer bekommen hier von mir nützliche Zusatzinformationen ;)) Hysterie, das ist die stärkste Waffe der Frau. Ihr verblüffender Charme besteht darin, dass in ihren Wellen die Wahrheit, jede Wahrheit versinkt, bedeutungslos wird. Alle interessiert ab sofort nur eins: Dass die Frau still wird. Drei Jahre sind vergangen seit dem Tag des Angriffs mit chemischer Munition auf Wohnviertel im Osten Ghoutas (in den Vororten von Damaskus). Damals türmten alle westlichen Medien eine Welle der Hysterie, forderten von Russland, alles zu gestehen, einschließlich seiner Schuld an Zugverspätungen, schlechtem Wetter und sämtlichen Naturkatastrophen. Seitdem aber wird der Ton der hysterischen Madame immer höher und ihre Forderungen immer blutgieriger.

In diesen drei Jahren wurde die Welt bis zur Unkenntlichkeit verändert, wenn man all das Chaos überhaupt noch Welt nennen kann.

Aber die Wahrheit ist einfach.

All diese Jahre seit dem Zusammenbruch der UdSSR, lebte der Westen schön und auf großem Fuß bis hin in die Schuldenfalle. Selbstverständlich, dass sie irgendetwas produzierten und verkauften, Windeln, zum Beispiel, aber eine dicke Schicht von Kaviar wurde zusätzlich noch auf die Wurst geschmiert dank der Darlehen, die sie für die Anderen bereitstellten die dann hoch verzinst rückzahlen mussten.

Also die, die in den unteren Etagen leben.

Der Herr, die USA schafften Geld, aus Luft gemacht, verpackten es in Kredite und verkauften sie in der ganzen Welt, wodurch die Besitzer der Banken ihre realen Werte durch Interbanken-Marge erwarben. Sie hetzten aber auch die USA selbst zu einer unfassbaren Verschuldung.

Was hatten sie erwartet?
Dass sich dieser tödliche Kreislauf bis nach Russland ausbreiten würde, eine neue Besatzung begänne, den finalen Zusammenbruch und die anschließende Teilung der Beute.

Aber es hat nicht funktioniert. Sie brachen sich daran die Reißzähne aus.

Aber die Zeit tickt unaufhaltsam. Ihre Chance, Russland zu zerstören und die „wilden Neunziger“ zu wiederholen, hat die westliche Elite verpasst. Aber alles hat seinen Preis.

Der nachwachsende Rohstoff Kredit-Geld, erstellt von der US-FED und ihren Töchtern aus Luft, ist in den Banken in Form von „Blasen“ stecken geblieben, die nicht durch reale Waren und Dienstleistungen gedeckt sind.

Und jetzt schalten die Besitzer des Geldes den „Paragraphen 72“ ein, den, der die Selbstliquidation der Schulden und Kredite der gesellschaftlichen Pyramide erlaubt.

Gemäß der Strategie der Stabilhaltung der (Macht)Pyramiden übernehmen die unteren Etagen die verheerende Auswirkung. Sie verlieren alles, es bleibt ihnen nichts, sie haben weder die Kraft noch die Mittel wenigstens juristisch durch die Gerichte etwas von Jenem zu kompensieren, was sie einst auf den Konten hatten. Die mittleren Etagen können noch für eine Entschädigung kämpfen und, wie die Erfahrung zeigt, gelingt es ihnen manchmal auch. Diejenigen, die sich ganz oben in der Pyramide befinden, warten statt auf den Ruin auf die Entwicklung der Preise vor dem kommenden Zusammenbruch. Weil sie „dabei“ sind. Sie sind diejenigen, denen die Eigentümer des Geldes anweisen, Spuren zu verwischen, sich auf den Zusammenbruch vozurbereiten und dessen Ablauf zu starten.

Für einen Moment will ich Sie vom Thema ablenken.
Wissen Sie, welches das teuerste Fleisch der Welt ist?
„Marmoriertes Kobe-Fleisch“. So nennt man in Japan das Fleisch derjenigen Ochsen, die drei Jahre vor der Schlachtung mit Bier getränkt werden und täglich Massagen erhalten. Eine Portion solchen Fleisches hat einen Wert zwischen 400 bis 1000 US-Dollar.

In der Finanzwelt gibt es auch solche „süßen Ochsen“. Im Zeitraum von vor der Krise werden sie aufgepumpt mit toxischen Vermögenswerten, den Derivaten. Das Wort ist kompliziert, aber es ist nur ein Wertpapier, das eine Verpflichtung zum Erwerb eines anderen Wertpapiers besitzt.

Zum Beispiel, Sie gehen in die Investmentgesellschaft und kaufen dort Anleihen des Bundes. Eine davon für 1000 Euro. Jedoch für die gleichen Tausend könnten Sie auch „Futures“ kaufen, also ein Derivat, ein Vertrag über den Kauf von Tausenden solcher Anleihen in der Zukunft. Und wenn morgen dieser Vertrag im Preis steigen würde, könnten Sie ihn verkaufen und dadurch einen Gewinn erzielen. Oder umgekehrt, wenn Bundes- Anleihen im Preis fallen, verlieren Sie Ihre Tausend oder einen Teil davon.

Anleihen, Aktien, Energieträger und Metalle, das alles kann man heute kaufen, vor seinem Computer sitzend in Form von Futures auf demselben Forex. Und es scheint völlig normal zu sein, dass man für paar 100 Dollar eine gewisse Spannung, etwas kaufen kann. Sie spüren ein Anstieg der Speichelmenge, Ihnen läuft buchstäblich das Wasser im Mund zusammen vor lauterer Vorfreude auf die kommenden Preissteigerungen, denn dieses Etwas sollte Ihnen 10 000 Gewinn einbringen. Aber wenn Sie am Morgen aufwachen und erfahren, dass die Preise für dieses Etwas statt des Aufstiegs stark gefallen sind, dann werden Sie feststellen, dass Sie Ihre 100 Dollar verloren haben, also einfach ausgenutzt wurden. Sie wurden um diese elenden hundert Dollar betrogen. Aber, falls Sie noch ein paar Hunderter darauf setzen, dann „funktioniert es wirklich sicher“.

An etwas erinnert uns doch das…
Oh ja! Der bekannte Trickbetrug, das Hütchenspiel (auch Nussschalenspiel) auf den Straßen der russischen Städte in den frühen neunziger Jahren…

Die Finanzkrise in der modernen Welt (für diejenigen, die es nicht wissen), das ist nicht etwas, was durch Zufall, von selbst passiert. Ja, der Zufall ist schon durchaus möglich. Ein Asteroideneinschlag zum Beispiel. Der Yellowstone-Wakeup. Eine Alien-Invasion. Eigentlich alles.

In sämtlichen übrigen Umwälzungen, einschließlich der Revolutionen und der Kriege, gibt es keine Zufälle. Die Krise wird geplant und realisiert. Diejenigen tun es, die die Finanzströme in der Welt und die Emission der Weltreservewährung kontrollieren.

So kam es halt schon zustande zu jener Zeit, als der Onkel einen soliden Zylinder auf dem Kopf trug und die Damen ihre Hüte mit Blumen schmückten und die Straßen der Städte statt der Abgase von Autos den Duft von frischer Rosskastanie atmeten.

Aber dieses „Etwas“ hat sich in der Welt in diesen hundert Jahre geändert. Die Ereignisse von 1914 und 1938 zu wiederholen gelingt nicht mehr. Es gelingt nicht, einen großen Krieg zu entfachten, wo allen Verpflichtungen nicht mehr nachgegangen wird, wo die Zähler auf null gesetzt werden und die Pyramide der Macht eine zweite Chance bekommt. Dieses veränderte „Etwas“ ist die Angst vor der Zerstörung allen Lebens im Feuer des thermonuklearen Krieges. Und wenn jemand von den verrückten Herren des Geldes oder ihrer Sklaventreiber nicht gegen einen solches Szenario ist, dann gibt es unter ihnen auch diejenigen, die sich gar nicht danach sehnen.

Alle haben überall und immer Angst, gegen den Russen zu kämpfen, aber es wäre auch mit diesem Russen, der die vollkommensten Waffen und eine schon heute, ab unmittelbar, gleich, sofort kampfbereite, mobile Armee besitzt, offensichtlicher Wahnsinn.

Ein Staatsstreich wird auch nicht funktionieren, das russische Volk wurde durch 1991 eindringlichst belehrt, also haben die Herren des Geldes auf der Tagesordnung nur den „Plan B“ – die Selbstliquidation.

Ich kehre zurück zu den süßen „Heiligen Ochsen“. Im Jahr 2008 wurde die Bank „Lehman Brothers“ zu einem solchen, deren Crash, wie fast alle glauben, zur Finanzkrise führte.

Die „Lehman“ war verwickelt in einen Betrug mit dem Kauf-Verkauf von Hypotheken–Papieren und anderen dieser Derivate … , also toxische Aktiva. An ihrem Bankrott war mit allersicherster Sicherheit natürlich nur ihre unsichere Führung schuldig. Aber es gibt da ein nicht zu vernachlässigendes Detail.

Diese Quelle berichtet, dass die „Lehman Brothers“ nicht allein stand. Sie arbeitete zusammen mit sieben nicht-amerikanischen Banken. Das waren die „Deutsche Bank“, die britische „Barclays“ und die japanische „Mitsubishi UFJ Financial Group“. Mit verwickelt war auch jene Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die den Aktionären der Bank gefälschte Berichte bereitstellte. Auch verwickelt waren die Konkurrenten von „Lehman“, ihre Gläubiger, „J. P. Morgan Chase“ und „Citigroup“, die US-Monster.

Den Unwissenden erkläre ich jetzt, dass all diese Banken, die „Lehman Brothers“ selbst, ihre Partner und ihre Konkurrenten, die die unmöglich hohe Sicherheiten in Form von liquiden Mitteln für die zur Verfügung gestellten Kredite forderten, allesamt unter Kontrolle der Familie Rockefeller, der Besitzerin des Geldes stehen, in deren Händen sich der „Heilige Drucker“ des Federal Reserve System der USA befindet.

Erinnern Sie sich bitte daran, dass es im Hütchenspiel auch die Lockvögel gibt, die vor den staunenden Augen der ahnungslosen Zuschauer große Summen gewinnen; es gibt da auch Glückspilze, ähm, Lockvögel, die nur „ein wenig“ Geld, Startkapital brauchten, und wenn Sie es ihnen gäben, seien Sie sofort beanteiligt an dem zu erwartenden märchenhaften Gewinn. Hier auf dem Finanzmarkt ist es auch so.

Aber mit dem Unterschied, dass diese Bande, die ihre Opfer auf den Märkten und Bahnhöfen betrügt, keine täuschend echte „wissenschaftliche Begründung“ ihres Spiels vorträgt. Aber die „Familie“ der Besitzers des Geldes überreicht für die Wissenschaft über Betrügerei an ganzen Völkern jährlich den Nobelpreis. Durch eine eigene Bank, die Bank von Schweden. Damit frage ich, was für Wert haben in der Realität moderne Werke über die „moderne Wirtschaft“. Es ist nicht die Wirtschaft und nicht die Wissenschaft, meine Damen und Herren, nicht mal die gewöhnliche, alte, es ist einfach eine ausgemachte Sauerei.

Die US-Notenbank stieg im Jahr 1971 aus dem Bretton Woods-System aus, gründete ab da nicht mehr auf Gold, sondern (wörtlich) auf Gott, hat ein Jamaika-Währungssystem geschafften und jetzt beginnt ihre Liquidation. 2008 war, an Kommendem gemessen, nur ein winzig kleiner erster Test. Er verlief recht erfolgreich. Die „Lehman Brothers“ wurde bankrott gemacht; alle ihre Kleingeldanleger wurden ausgeraubt; zuvor bekamen ihre großen „Gläubiger“ echtes Geld und Liquidität; einen vergleichbar lächerlichen Betrag bekamen die Unternehmen, die den Bankrott untersuchten.

So ganz nebenbei: Fünf Minuten vor Ende des letzten Arbeitstages wurden aus der Londoner Abteilung der „Lehman Brothers“ zum Hauptsitz der Bank in Manhattan 50 Milliarden Dollar überwiesen und in der Nacht meldete die Bank Konkurs an. Diese 50 Milliarden kamen natürlich nicht nach London zurück. Das Verhör über den Konkurs der „Lehman“, einer der größten Investmentbanken der Welt dauerte nicht sieben Monate, nicht sieben Wochen oder nicht sieben Tage. Nein.

Nur … sieben Stunden. Danach wurde die Bank für zahlungsunfähig erklärt. Elegant, wie die Jungs am Schluss diese letzten 50 Milliarden abkassierten. Da gibt es nichts zu sagen, einfach super…

Nach diesem ersten Test-Ballon wurden inzwischen 16 100 000 000 000 US-Papier-Dollar gedruckt. Dieser Spieleinsatz floss in den „Gürtel der Instabilität“ von Marokko bis zum Iran, in die Zerstörung Libyens, Syriens, die Verlegung der Gasleitung aus Katar, die Schwächung Russlands und die Liste der listigen Taten der „Guten“ ist noch lang . . .

Heute gibt es vier Kandidaten für eine Insolvenz:

Das italienische Bankensystem, die Hongkonger HSBC, die Schweizer „Credit Swiss“ und die „Deutsche Bank“. Letztere ist nur dem Namen und der Lage des Hauptsitzes nach „Deutsch“, wird aber in der Realität von den Familien Rothschild und Rockefeller beherrscht. Durch Privatpersonen – Residenten, durch die Investitionsgroup „BlackRock“ und durch andere Firmen, aber auch durch Privatpersonen – Nicht-Residenten, darunter ist der bis heute größte Inhaber von Aktien der „Deutschen Bank“ Hamad bin Jasim Ben Jaber Al Thani, der Emir von Katar.

Und jetzt kommt wichtige Zusatz-Information zum selbst Nachdenken.

Die Schweiz wird von den globalen „Geldsäcken“ benötigt. Egal, was auch immer in der Welt passiert, die Schweiz soll der sichere Hafen für ihr Kapital bleiben. „Credit Suisse“ entfällt also.

Die Rothschilds und China werden wohl die HSBC nicht allein lassen. Sie entfällt also auch.

Die Italiener werden von Putin unterstützt. Der italienische Ministerpräsident war ja der einzige Premierminister auf dem diesjährigen Forum in St. Petersburg.

Somit bleibt noch die „Deutsche Bank“. Überraschung!

Die Chronik der notlandenden „Deutschen Bank“:

In den letzten acht Jahren fielen die Aktien der DB auf ein Zehntel. Im Jahr 2015 erfuhr die Welt, dass die Bank, die mit unter den fünf der weltweit größten Banken dabei ist, ernsthafte Schwierigkeiten hat und statt eines Gewinns fuhren die Aktionäre der Bank in demselben Jahr 2015 einen Nettoverlust von minus sechs Milliarden Euro ein. Die Bank sagte, dass sei „Kein Problem, so ist das halt, das ist er, der Freie Markt“. Aber im letzten Jahr hat die DB nicht einschneidend viel getan um ihre Probleme zu reduzieren. Im Juli 2016 fielen Aktien der Bank auf ein Rekord-Tief von 11 US-Dollar pro Aktie. Zur gleichen Zeit, einen Monat zuvor, wird der Emir von Katar zu ihrem größten Aktionär.

Und jetzt zum Dessert:

In der Bilanz der Deutschen Bank wuchs die Zahl der toxischen Aktiva auf 75 Billionen Dollar.

Natürlich sind es immer Derivate, nur Papiere, deren realer Wert um zwei bis drei Größenordnungen geringer ist, aber die „Lehman Brothers“ ging Pleite mit Hypotheken-Wertpapieren von insgesamt dagegen lächerlicher „nur“ 150 Milliarden Dollar.

Und hier.. „75 Billionen!“ Die Auslandsschulden der ganzen Welt betragen 70 Billionen Dollar. Woher hat die Deutsche Bank solche zwar bedingten, aber doch immerhin Geldschulden?!
-Fragen Sie die Ökonomen.

Die Grafik ihres Fallens wiederholt absolut den Weg von „Lehman Brothers“.

Und es stellen sich dann zwei nächste und letzte Fragen:

1. Wann??!!

2. Was wird danach sein??!!

Wahrscheinlich passiert es … unmittelbar nach der vollständigen Einnahme Aleppos durch die Syrische Arabische Armee.

Nach der Niederlage der Terroristen in Aleppo verliert Katar seine letzte Hoffnung auf das Gas-Rohr nach Europa, und der katarische Emir ist tatsächlicher Inhaber der DB.

Deutschland will nicht Schlachtochse sein …

Aber leider. Die Besitzer des Welt-Geldes haben sehenden Auges dafür genau die Deutschen ausgesucht.

???

Wohl, weil rein zufällig und Gottseidank Deutschland weder streitbar ist, noch Atombomben hat, lediglich die von den USA dort stationierten. Und, nach ihren Taten zu vermuten, keine so wirklich clever selbständige handlungsfähige Regierung mit Blick in die Zukunft. Eine zwar zu allem Möglichen fähige taktische Reagier-Regierung, aber offensichtlich keine mit einer Gesellschaftsstrategie, vorteilhaft für Volk und Land.

Denn dort auch, ganz nahe Deutschlands sind die anderen, die nächsten für die Schlachtbank vorgesehenen Opfer angeknüpft. Zwar keine solch massiger und nur wiederkäuender Ochsen wie die Deutschen, aber intellektuell ähnlich beleumundete Schafe:

Die Baltischen Staaten und Polen.

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