Die Wende – die aufregendste Zeit meines Lebens

Ein Zeitzeugenbericht aus Erfurt

von Katrin Kirchner* (zeit-fragen)

Das Jahr 2019 steht medial im Zeichen der politischen Wende vor 30 Jahren in der DDR. Rein historisch gesehen, handelt es sich um die Zeit zwischen den Kommunalwahlen im Mai 1989 und den Wahlen zur Volkskammer im März 1990. Doch gab es bereits wesentlich früher Anzeichen sich anbahnender Veränderungen. Die DDR steckte in einer tiefen wirtschaftlichen und politischen Krise. Wenn man interessiert den Berichten vieler Landsleute aus den unterschiedlichsten wirtschaftlichen und sozialen Bereichen und seinen eigenen Beobachtungen folgte, wurde klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Die Misswirtschaft setzte dem Land gehörig zu. Eigene Erkenntnisse aus Reisen Ende der achtziger Jahre nach Polen, Rumänien und Bulgarien zeigten die gewaltigen Widersprüche, in denen das sozialistische System steckte. Allerdings – und das wurde mir erst viele Jahre nach der Wende klar – haben die Regierungen der kapitalistischen Länder einen erheblichen Beitrag zum Untergang des Sozialismus geleistet. Das andere Weltsystem war ihnen ein Dorn im Auge, und man versuchte, es zu untergraben und zu vernichten. Gekoppelt mit der Unfähigkeit der DDR-Regierung, die materiellen und geistigen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und politische Reformen einzuleiten, gelang dies schliesslich auch.

Friedens- und Umweltgruppen

Oppositionelle Gruppen gab es in der DDR schon lange, meist als Friedens- und Umweltgruppen unter dem Dach der evangelischen Kirche. Sie waren damals offen für politische Diskussionen, an denen auch Nicht-Gläubige teilnehmen konnten. In Erfurt ist besonders die «Offene Arbeit» in der Stadtmission hervorzuheben, wo ich an Diskussionen über Politik und Umwelt teilnahm. Die «Offene Arbeit» organisierte in der nahe gelegenen Michaeliskirche zum Beispiel sehr kritische Fotoausstellungen zur Luft- und Gewässerverschmutzung des Erzgebirges und des Bitterfelder Chemiereviers bzw. zur Erfurter Stadtentwicklung. Ich gehörte Mitte der achtziger Jahre zur Frauen-Friedensgruppe. Jedoch hatte ich ab 1987 den Eindruck, dass wir Frauen uns mehr auf Gespräche über Familie und Kinder beschränken sollten. Darum verlor ich das Interesse an dieser Gruppe. Aus meiner Stasi-Akte erfuhr ich, dass ich richtig lag mit meiner Vermutung: Die Gespräche sollten ins Unpolitische geschoben werden. Ein(e) IM [Informeller Mitarbeiter des Geheimdienstes] hatte unsere Arbeit untergraben.
Wie viele andere habe ich tiefgreifende Veränderungen herbeigesehnt, eine Reformierung des Sozialismus, mit Meinungs- und Reisefreiheit. Ich bin davon überzeugt, dass viele meiner Landsleute ähnlich dachten. Da wir tief verwurzelt in unseren sozialen Gemeinschaften von Familie und Arbeitswelt und ausgestattet mit kritischem Blick gewesen sind, wären die meisten nach Abstechern ins andere System geläutert nach Hause zurückgekehrt. Es war bitter, dass wir wie unmündige Kinder behandelt wurden.
Zur Zeit der Wende war ich bereits Mutter einer einjährigen Tochter. So viele Menschen verliessen im Sommer 1989 die DDR, auch eine meiner besten Freundinnen mit ihrem sechsjährigen Kind. Am liebsten wäre ich auch gegangen. Aber auf keinen Fall hätte ich meine Familie zurückgelassen. Eine Flucht mit Kind stand nicht zur Diskussion.
So beobachteten wir gespannt die sich zuspitzende Situation in den Botschaften der BRD von Budapest und Prag.
Voller Bewunderung schauten wir zu den ersten Montagsdemonstrationen nach Leipzig. Auch in Erfurt regte sich Widerstand. Am 26. September 1989 gab es eine gemeinsame Vorstellung von «Neues Forum», «Demokratischem Aufbruch» und «Frauen für Veränderung» in der Augustinerkirche.

«Am 26. Oktober 1989 gab es zeitgleich Friedensgebete in der katholischen Lorenzkirche und der evangelischen Predigerkirche. Anschliessend geschah das Unvorstellbare: 30 000 Menschen trafen sich auf dem Domplatz zu einer der grössten Demonstrationen. Sprechchöre und Transparente machten auf die Forderungen nach freien Wahlen, Reise- und Pressefreiheit aufmerksam.»





«Wir hatten keine Angst mehr, wir sind nicht allein»

Einen gewaltigen Meilenstein stellte der Gottesdienst mit anschliessender Diskussion «40 Jahre DDR» in der evangelischen Kaufmannskirche am 7. Oktober 1989, dem 40. Jahrestag der Gründung der DDR, dar. Die Kirche war mit 800 Menschen bereits überfüllt, so dass der Gottesdienst zwei Stunden später wiederholt werden muss­te. Hans Jochen Genthe, damals Pfarrer der Kaufmannsgemeinde, hielt die Predigt. Es war eine Predigt mit vielen Gleichnissen, mit philosophischer Schärfe und grossem Weitblick. Niemals zuvor hatte ich in einer öffentlichen Veranstaltung solche klaren Worte zum Zustand der Nation gehört. Nach der Predigt konnte jeder, der wollte, zum Mikrofon greifen, seinen Namen nennen und Probleme ansprechen, die ihn bewegten. Das hatte es so noch nicht gegeben. Endlich war der Bann gebrochen. Wir wollten uns nicht mehr verstecken, wir hatten keine Angst mehr. Wir wussten, wir sind nicht allein. Am Ende des Gottesdienstes hiess es, im nahe gelegenen Posthof wären Polizei und Kampfgruppen in Stellung gebracht worden, um die Kirchgänger zu «empfangen». Darum erhielten wir vom Pfarrer den dringenden Rat, uns nicht provozieren zu lassen und friedlich nach Hause zu gehen. «Keine Gewalt» – das war immer wieder der Ruf von 1989. Aber die Situation war sehr ernst. Die Erfurter Krankenhäuser hielten sich in besonderer Bereitschaft, um eventuell Verletzte aufnehmen zu können. Da aber Michail Gorbatschow zu den Feierlichkeiten des 40. Jahrestages der DDR in Berlin weilte, hätte es der Staatsführung schlecht zu Gesicht gestanden, Kirchgänger nach dem Gottesdienst zu verhaften oder gar ein Massaker zu veranstalten. Es passierte also nichts, und das beflügelte die Menschen noch einmal, sich fortan nicht mehr einschüchtern zu lassen.
Im Herbst 1989 überschlugen sich die Ereignisse. Am 9. Oktober fand in einer der grössten Erfurter Kirchen, der Predigerkirche, eine Diskussion des «Neuen Forums» mit 4000 Menschen statt. Wieder standen Polizei und Kampfgruppen bereit, und wieder konnte die Veranstaltung ohne gewalttätige Auseinandersetzungen ablaufen.
Am 26. Oktober 1989 gab es zeitgleich Friedensgebete in der katholischen Lorenzkirche und der evangelischen Predigerkirche. Anschliessend geschah das Unvorstellbare: 30 000 Menschen trafen sich auf dem Domplatz zu einer der grössten Demonstrationen. Sprechchöre und Transparente machten auf die Forderungen nach freien Wahlen, Reise- und Pressefreiheit aufmerksam. Später zogen die Demonstranten zur Aussenstelle des Ministeriums für Staatsicherheit (MfS) in die nahe gelegene Andreas­strasse.
Am 9. November 1989 fanden in vier Erfurter Kirchen gleichzeitig Friedensgebete mit dem Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht statt. Danach versammelten sich 80 000 Menschen auf dem Domplatz. Sie forderten lautstark den Rücktritt der Oberbürgermeisterin. Einen Tag später legte die Oberbürgermeisterin ihr Amt nieder. Mein Mann und ich waren mit unserer kleinen Tochter ebenfalls auf dem Domplatz anwesend und hielten es nicht für möglich, was wir dort erlebten. Fast ein Drittel der Erfurter Einwohner hatten sich mit Kerzen zum gröss­ten Protest unserer Stadt vereint.

«Die Macht der Gemeinschaft»

Mein Wunsch erfüllte sich, dass das Volk aufbegehrte gegen die Zustände, dass es nicht mehr nur im Freundeskreis über die Missstände meckerte, sondern sich lauthals Gehör verschaffte, draussen auf der Strasse. Das war für mich eine umwerfende Erfahrung. Das Volk hatte ausgeschlafen und wollte sich nicht länger einlullen lassen. Wir spürten die Macht der Gemeinschaft, wie stark wir sind, wieviel wir erreichen können, wenn wir nicht allein kämpfen.
Der 9. November 1989 hielt aber noch mehr Überraschungen bereit. Den ganzen Tag über herrschte eine eigenartige Stimmung in der Stadt. Nach der Demonstration gingen wir nach Hause und schalteten den angekündigten chinesischen Spielfilm im DDR-TV ein. Es dauerte nicht lange, und der Film wurde wegen einer wichtigen Mitteilung unterbrochen. Günter Schabowski, Mitglied des ZK der SED, erschien auf der Bildfläche und verkündete die neuen Reiseregelungen. Da er aber für unsere Begriffe gewaltig herumstammelte – denn offensichtlich hatte er das von Egon Krenz übergebene Papier auf der Fahrt vom ZK-Gebäude bis zum Internationalen Pressezentrum nicht gelesen – nahmen wir seine Worte nicht ernst. Auf die Frage des italienischen Chefkorrespondenten der Nachrichtenagentur ANSA, ab wann die Ausreiseregelung gelte, antwortete Schabowski nämlich: «Das tritt, nach meiner Kenntnis ist das sofort, unverzüglich.» Also, wir glaubten, das sei eine Finte, um das aufgebrachte Volk zu beruhigen, damit die Regierung Zeit gewinnen kann.

Eine neue Zeit bricht an

Am nächsten Morgen hörte ich in der Kaufhalle zwei Frauen sagen, dass am Checkpoint Charly die DDR-Leute die Grenzsoldaten umgerannt hätten, um in den Westen zu laufen. Auch das begriff ich nicht. Erst als ich wieder den Fernseher einschaltete und die Vorgänge an der Berliner Mauer sah, verstand ich, was geschehen war und dass nun endgültig eine neue Zeit anbrechen würde.
Am 4. Dezember 1989 stürmten Erfurter Bürger die Aussenstelle des MfS in der Andreasstrasse, nachdem sie bemerkten, dass ununterbrochen starker Rauch aufstieg, was auf die Verbrennung der Stasi-Akten schliessen liess. Die Besetzung der Erfurter «Stasi» war die erste in der DDR, noch vor Leipzig. Es gründete sich ein Bürgerkomitee. Mit meiner Nachbarin hatte ich die Idee, dass wir uns an der Bürgerwache beteiligen wollten. Also meldeten wir uns für die Nachtwache vom 5. auf den 6. Dezember 1989 im Stasi-Gebäude. Mit der Bürgerwache wollten wir verhindern, dass die Stasi noch mehr Dokumente vernichtete. Wir wurden zur Sitzwache im U-Haft-Gebäude eingeteilt. Ein Organisator des Bürgerkomitees zeigte uns einige Teile des Komplexes. Es verschlug uns die Sprache. Wir hatten Gefängnisse in Filmen gesehen. Doch nun sassen wir vor echten Gefängnistüren mit Revisionsklappen aus den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts. Es gab keine Gefangenen mehr darin. Aber wir ahnten, dass die Zellen wahrscheinlich noch vor kurzem belegt gewesen waren. An den Wänden der Treppenaufgänge sahen wir schwarze Striemen von Gummiknüppeln, die ihren Schlag auf einen Menschen verfehlt hatten. Dann wurden wir in den Gefängnishof geführt, einen Käfig, oben vergittert. Schockiert standen wir auf dem Hof des Stasi-Komplexes und sahen dort riesige Papierberge. Es handelte sich dabei um durch den Reisswolf geschickte Akten von kritischen Bürgern. Die Berge waren mehrere Meter hoch. Eine unglaubliche Wut erfasste uns. So viele Menschen sind bespitzelt worden, und längst nicht alle waren Feinde des Sozialismus. Viele wollten lediglich Reformen.





«Was ist geworden aus unseren Träumen und Idealen?»

Heute, 30 Jahre nach diesen Ereignissen, sehe ich vieles mit anderen Augen. Was ist geworden aus unseren Träumen und Idealen von damals? Was ist geworden aus der Forderung nach Presse- und Meinungsfreiheit?
Die wirkliche Zeit der Wende ging schnell vorüber. Denn schon begann das abgekartete Spiel der Mächte von neuem. Schacherer und Wucherer beidseits der Grenze spielten sich gegenseitig in die Hand, machten Geschäfte mit Grundstücken und Häusern, kauften unsere volkseigenen Betriebe, um sie kurz darauf zu liquidieren. Der Ausverkauf der DDR ging so schnell vonstatten, dass wir, selbst im Arbeitsprozess stehend bzw. mit der Erziehung unserer Kinder beschäftigt, es im Detail nicht realisierten. Erst Jahre später lasen wir in Büchern, zum Beispiel in «Wehe dem Sieger» von Daniela Dahn, was alles hinter dem Rücken der DDR-Bürger gelaufen war, wie funktionierende moderne Betriebe zerlegt, die Maschinen und Anlagen zu Schleuderpreisen veräussert wurden und damit das Fachwissen einer ganzen Generation plötzlich nichts mehr wert war.
Die Rufe nach einem reformierten Sozialismus wichen den Rufen nach einer raschen Wiedervereinigung. Doch welches Gesicht konnte dieses wiedervereinigte Deutschland haben? Die DDR hatte keine Chance, sich zu reformieren. Zu schnell wurde uns das System der alten BRD mit der D-Mark übergestülpt. Die Träume vom Herbst 1989 gingen für viele nicht in Erfüllung. Die grossen Betriebe schlossen einer nach dem anderen. Viele verloren ihre Arbeit. Die Mieten stiegen rasant. Innerhalb von zwei Jahren verzehnfachten sie sich teilweise. Plötzlich ergriff viele Menschen etwas, was sie vorher nur aus Büchern kannten: Existenzangst. Einige handelten schnell, suchten sich Arbeit im «Westen». Der Preis war hoch. Oft zerbrachen Ehen und Familien, und das Land blutete aus.

Demontage des Bildungssystems

In noch einer Hinsicht haben wir einen hohen Preis gezahlt. Eines der besten Bildungssysteme der Welt wurde Stück für Stück demontiert und durch westdeutsche Experimente mit Kindern ersetzt. Kindergärten und -krippen schlossen zuhauf, Lehrer und Kindergärtnerinnen wurden entlassen. Ein Jahrzehnt später stellten die Behörden fest, dass Betreuungsplätze und Personal fehlten. Viel zu unkritisch hatten unsere Kultusministerien die neuen Vorgaben aus dem Westen übernommen. Das Ergebnis ist bekannt: Kinder, die die Mindestanforderungen für den Schul­eintritt nicht erfüllen, die nach der Grundschule nicht richtig schreiben, lesen und rechnen können, die in weiterführenden Schulen versagen und von denen ein Viertel die Ausbildung abbricht. Funktionierende Universitäten und Hochschulen fielen dem Sparzwang der EU-Kommission mit ihrem Bologna-Prozess zum Opfer, literarisch belegt in Christoph Heins «Verwirrnis».

Schatzkammern ostdeutsche Städte

Eine positive Bilanz möchte ich in jedem Falle für die Sanierung unserer Städte ziehen. Sie sind durch die Investitionen vieler engagierter Menschen zu wahren Schatzkammern geworden und haben dem Tourismus enormen Aufschwung verliehen. Ebenso wurden der Fleiss, die Phantasie und Beharrlichkeit vieler Existenzgründer des Mittelstandes nach der Wende belohnt. Als diese gaben sie sich und vielen Menschen eine neue berufliche Perspektive. Unsere Umwelt wurde sauberer, die Strassen modernisiert. Wir erlangten die Reisefreiheit. Es gibt die Möglichkeiten des interkulturellen Austausches für Schüler und junge Erwachsene. Wir können Fremdsprachen erlernen und sie vor allem auch anwenden. Das alles wäre ohne die Wende nicht möglich gewesen.

Und der Frieden?

Und doch hat die Wende für mich einen bitteren Beigeschmack. Hätte ich vor 30 Jahren geahnt, dass sich lediglich der Warschauer Vertrag, nicht aber die Nato auflöst und schon wenige Jahre nach der Wiedervereinigung in Europa wieder Krieg herrscht, wäre ich vermutlich nicht auf die Strasse gegangen. Im Schlepptau der USA ist das deutsche Volk wieder unmündig und wird unter fadenscheinigen Vorwänden, durch Dauerpropaganda beschallt, in viele Kriege und Konflikte auf der Welt involviert. Wir ehemaligen Bürger der DDR sind in der Tat sehr internationalistisch erzogen worden, und der Frieden war uns ein hohes Gut. Nie hätte ich gedacht, dass sich Deutschland wieder an Kriegen und an der unfassbaren Hetze gegen Russland beteiligen würde. Wir Deutschen sollten nie vergessen, was wir mehrfach schon dem russischen bzw. sowjetischen Volk angetan haben. Dass es uns trotzdem die Wiedervereinigung ermöglicht hat, ist ein grosses Zeichen der Versöhnung. Wir sollten uns an die Ereignisse vor 30 Jahren voller Dankbarkeit erinnern, die Hand nach Osten und zu allen Völkern reichen und wieder unsere Stimmen erheben gegen Krieg, Hetze, Verleumdung und Lügen.    •

* Katrin Kirchner, geboren 1962, Abitur 1981, Interesse an der Politik seit der Jugend, Studium der Kulturwissenschaft, Mutter von vier Kindern, Umschulung zur Arzthelferin 1996–1998, Arbeit in einem Dialysezentrum bis 2015, seit 2016 Ernährungsberaterin, Mitarbeit im «Aktionskreis für den Frieden Erfurt» von 2008 bis 2014

Quellen:
http://www.gesellschaft-zeitgeschichte.de/stasi/zeittafel-der-friedlichen-revolution/
https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/wir-fluten-jetzt-wir-machen-alles-auf-0937365711.html

 

Wandere aus, solange es noch geht!

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Die Wende – die aufregendste Zeit meines Lebens
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16 Kommentare

  1. Die Weißen in Europa rotten sich selber aus, weil sie der Heimtücke der Kulissenschieber auf den Leim gehen. Dieser gesteuerte Selbstmord wird erzeugt durch Kinderarmut und falsch verstandener Humanität. Kinderarmut erzeugt man am einfachsten indem man den Frauen Berufe und Geld zu fertigt und Männer gezielt benachteiligt. Frauenquote ist hier ein Stichwort. Selbstzerstörerische Humanität erzeugt man heute durch geeignete Bilder und Berichte und viel künstlich erzeugtes Mitgefühl über die Massenmedien. Dazu gehört in der BRD insbesondere der Kult mit der Schuld, der bei sensiblen Gemütern Mitleid bis hin zum Selbstmord erzeugt. Bei dem Kult mit der Schuld und der einseitigen Vergangenheitsbewältigung wird das System der antideutschen Agitatoren besonders deutlich. Die Massenmorde der Alliierten an der deutschen Zivilbevölkerung, die millionenfache Schändung von Frauen und Kinder durch Alliierte Mordbuben, die millionenfache und völkerrechtswidrige Vertreibung der Deutschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten, der tausende Milliarden schwere Diebstahl deutschen Eigentums nach 1918 und erneut nach 1945, auch als Enteignung getarnt. Die Folter deutscher Frauen und Mädchen in den Folter KZ der Besatzer z.B. in Bad Kreuznach. Das zu Tode peitschen deutscher Frauen und Mädchen in früheren Kinosälen zur Belustigung der Besatzungssoldaten nach 1945. Die Schändung kleiner Kinder durch alliierte Truppen, der Abwurf der Atombomben – der erste industrielle Massenmord der Menschheitsgeschichte – über Japan mit Millionen Opfern auf einen Schlag, die Ermordung von Millionen deutscher Soldaten auf den Rheinwiesen bei Remagen und vieles mehr, findet bei Merkel kein Mitleid. Stattdessen Holocaust for ever und die rechtsblinde Staatsanwaltschaft hat sie gleich mit im Gepäck. So unterdrückt man heute ein Volk und lässt es sich selber ausrotten. Während dem zweiten Teil des 30 jährigen Krieges arbeiteten einige hunderttausend Psychologen in den USA an der psychologischen Kriegsführung gegen Deutschland. Auf denen ihrem Mist ist wohl alles gewachsen, bis heute. Es wird Zeit für die Deutschen aus diesem Albtraum aufzuwachen und diese Lizenzparteien als Protagonisten dieser Selbstzerfleischung mit dem Ziel des Selbstmordes des Deutschen Volkes aus allen öffentlichen Einrichtungen zu entfernen. Alles was mit Merkel zusammenhängt ist wie Gift für das Deutsche Volk.

    Wie weit diese Leute gehen wollen und können sieht man auch daran, dass die EZB nun laut darüber nachdenkt, nicht nur Firmenanleihen, sondern demnächst auch Aktien vom Markt wegzukaufen um die Aktienkurse zu stützen. Alleine dieser weitere Angriff auf die Ersparnisse der Deutschen rechtfertigt den umgehenden Ausstieg aus dem Euro. Hier soll mit Steuergeld – weit überwiegend der Deutschen – der Reichtum der Ultrareichen noch geschützt werden, damit die noch mehr Politiker kaufen können. Die schleichende Enteignung der Sparer ist längst Grundgesetzwidrig (Eigentumsgarantie)und der nun von der EZB geplante Aktienkauf ist bei genauerem Hinsehen ein Verbrechen genau wie die Cum Ex Geschäfte. Auch ist es interessant zu sehen, dass die Deutschen in Brüssel völlig unterrepräsentiert sind und kaum eine Stimme in den Ausschüssen haben. Das ist deutschfeindliche Politik a la Merkel und ihrer zionistischen Steigbügelhalter.

    • Aber das war Dir doch klar, oder etwa nicht?

      Unterschiedliche Kulturen, die sich Jahrhunderte auf ihre Art entwickelt haben, lassen sich nicht vermischen – allein schon nicht aus religiösen Gründen. Das Ergebnis, das wir dezeit sehen, sollte inzwischen wohl jeder mitbekommen haben. Oder gibt es dennoch Unwissende, die die Parteien wählen, die großzügig für den Rest der Welt die Grenzen öffnen?

      Zu meinem Bedauern muss ich sagen, dass ich noch einige Menschen kenne, die ihr Heil in politischen Parteien sehen. Die Massenverblödungs-Medien haben die Manipulationshoheit.

      Das Video mögen sich vielleicht 100.000 ytber ansehen, aber was ist das schon gegenüber Mrd. Menschen, die gehirngewaschen werden? Ein Fliegenschiss?

      • Ja natürlich war mir das klar. Zumal ja auch bekannt ist, dass Afrikaner keine Konsequenzen vorausdenken (können). Trotzdem ist es wichtig solche Videos zu verbreiten, weil diese Informationen von Leuten erzählt werden, welche das alles selbst erlebt haben und daher glaubwürdiger rüberkommt, als wenn es nur zu lesen wäre.

        Und richtig. Gehirngewaschene stellen selbst das als Verschwörungstheorie dar. Denen ist sowieso nicht mehr zu helfen. Sie müssen erst selbst gewisse Erfahrungen machen.

    • …und VDL fliegt als erste Amtshandlung nach Äthiopien. WEGEN KLIMA! „Wir wollen hier in Infrastruktur investieren.“ Wie passt das denn zusammen? Schlepping ausbauen? Ist schließlich auch Infrastruktur. In Gepäckraum und Fahrwerks-Schacht zurück bestimmt gleich 500 kleine Negerlein mit Gratis-VISA. 😛

    • Vielleicht werden die Weißen einmal von den Afrikanern in Europa auugerottet werden, wie die Schwarzen auch die Araber in Sansibar komplett ausgerottet haben und bei uns werden sie sich mit dem Herero-Niederschlagung entschuldigen:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Sansibar-Archipel#Geschichte

      Am 10. Dezember 1963 erlangten die Hauptinsel Unguja (mit damals 444.000 Einwohnern) und Pemba (314.000 Einwohner) die Unabhängigkeit von der britischen Kolonialherrschaft. Sansibar wurde als konstitutionelle Monarchie aus der Kolonialherrschaft entlassen. Die politisch-ökonomische Führung des Landes hatten der Sultan und die arabische Minderheit sowie eine indische Hindu-Minderheit inne. Die afrikanische Mehrheitsbevölkerung aus Banutu und Schirasi bildeten das Agrarproletariat.

      Bereits am 12. Januar 1964 kam es zu einem durch John Okello angeführten erfolgreichen Staatsstreich, dem Sansibar-Massaker. Der selbsternannte Feldmarschall und ehemalige Maurergeselle John Okello führte eine Gruppe von etwa 600 schwarzafrikanischen Aufständischen an. Sie sollen im kommunistischen Ausland ausgebildet und mit Waffen tschechoslowakischen Ursprungs ausgerüstet gewesen sein. Die völlig überraschte Regierung hoffte vergeblich auf die Hilfe der Briten, die aber keine Missstimmung mit den anderen jungen afrikanischen Staaten wegen einer arabisch dominierten Regierung riskieren wollten. Sultan Jamsheed bin Abdullah, der Sohn des 1963 verstorbenen Abdullah bin Khalifa, floh während der Revolutionswirren von der Insel. Okello gründete noch am gleichen Tag den Revolutionsrat, der Abeid Karume zum Präsidenten der neuen Volksrepublik von Sansibar und Pemba ernannte. Die Angaben über die Anzahl der Opfer in der Woche zwischen dem 12. und dem 19. Januar 1964 gehen weit auseinander. Nach britischen Schätzungen wurden 15.000 Menschen ermordet. Andere Studien kommen auf geringere Zahlen. Außerdem kam es zu ungezählten Übergriffen wie Vergewaltigungen, Plünderungen und Folterungen. Nach dem Blutrausch wurden die Leichen mit LKWs zur Kaimauer im heutigen Forodhani Garden gebracht und in das Meer gekippt.

    • Ich finde ganz gut, wie in diesem Video die kulturellen Unterschiede herausgearbeitet wurden: Daß man keine Vorräte anlegen muß, weil nicht wie bei uns die Hälfte des Jahres kein Pflanzenwachstum erfolgt, man nicht heizen muß, daß der Begriff „Zeit“ (time) unbekannt ist, daß man Frauen kauft, um den Eltern das Großziehen zu erstatten, aber auch daß hauptsächlich nur die Frau arbeitet, weil die Aufgabe des Mannes nur ist, die Frau vermöge seiner größeren Stärke vor Nebenbuhlern, feindlichen Kriegern und wilden Tieren zu beschützen.

      Dazu Ludwig Büchner, Das goldene Zeitalter, 1891, S. 264:

      Zur Polygamie bei den Afrikanern: „Auch für diese Art der Ehe wird wohl Raub und Gewalt oder Kauf den ersten Anlaß gegeben haben. Es ist sehr naheliegend, anzunehmen, daß der Mann, welcher imstande war, sich auf solche Weise eine Frau zu verschaffen, sofort daran denken mußte, zur Befriedigung seiner Leidenschaften oder zur Erhöhung seiner Bequemlichkeit sich deren mehrere zuzulegen. So wird von den Schwarzen in Südafrika (Hottentotten, Kaffern, Zulus u. s. w.) berichtet, daß der Mann dort nur so lange arbeitet, bis er imstande ist, sich für das Erübrigte eine Kuh und eine Frau zu kaufen, welche beiden er nun für sich arbeiten läßt. Dazu kommt, wenn die Mittel es erlauben, eine zweite oder dritte Frau, welche von der ersten mit Freuden aufgenommen wird, da sich nun Arbeit und Schläge auf mehrere Schultern verteilen. Ja, die erste Frau arbeitet in ihrem eigensten Interesse mit aller Kraft, um die Mittel für eine solche, sie selbst erleichternde Vermehrung des Familienstandes möglichst bald herbeizuschaffen. Man ersieht daraus, daß die Polygamie an und für sich durchaus nichts dem natürlichen Gefühl Widerstrebendes ist, und daß nur die Sitte späterer Zeiten ihr den jetzt aus ihr ruhenden Stempel der Verwerflichkeit ausgedrückt hat. Auch ist sie offenbar in vorgeschichtlichen Zeiten ganz allgemein gewesen und hat den natürlichen Übergang aus dem Zustand sexueller Anarchie in denjenigen der eigentlichen Heirat gebildet – vorausgesetzt, daß die dafür nötige Zahl von Frauen vorhanden war. Wo dieses nicht der Fall war, blieb sie, wie dieses auch noch heutzutage der Fall ist, ein besonderes Vorrecht der Reichen, der Häuptlinge, Könige, Priester u. s. w., während das gemeine Volk sich mit einer Frau oder gar mit dem Auskunftsmittel der Polyandrie begnügen mußte. Weit entfernt, in dieser Form Anstoß zu erregen, verlieh sie im Gegenteil dem Manne hohes Ansehen und wurde sogar durch die Religion geheiligt. So glauben z. B. die Chippeway-Indianer, daß die Polygamie dem großen Geiste angenehm, weil sie ein Mittel zahlreicher Nachkommenschaft sei. Der ganzen Länge des Zambesi entlang, sagt der berühmte afrikanische Missionär Livingstone, wird der Reichtum eines Mannes nach der Zahl seiner Frauen geschätzt; und die Frauen selbst sind die ersten, dies ganz natürlich zu finden. Am Gabunfluß ·(Westafrika), sagt der Reisende du Chaillu, ist der höchste Ehrgeiz eines Mannes viele Frauen zu besitzen. Es gibt nichts, was größeren Wert für ihn hat; denn sie bebauen die Erde, bedienen ihn und sorgen für seine Ernährung. Überhaupt ist bei den afrikanischen Negern die Polygamie schon darum im höchsten Grade beliebt und eine Quelle des Reichtums, weil der Verkauf der Kinder, namentlich der Töchter ein höchst einträgliches Geschäft bildet. Als der Reisende Clapperton den Gabu-Negern von der Monogamie der Engländer sprach, brachen sie in lautes Lachen aus, indem ihnen die Sache allzu absurd vorkam.“

  2. RECONQUISTA

    Ohne umgehende REMIGRATION sind wir VERLOREN!
    WIR KÖNNEN DIE REGIERUNGEN ZWINGEN (!!!), die REMIGRATION durchzuführen! Denn seit 20 J. haben sich alle UNO-Staaten auf den SACHS-Plan VERPFLICHTET.
    Die Industriestaaten schließen Verträge (STRIKTE BEDINGUNGEN!) mit den Entsendestaaten und geben dafür GEZIELTE Entwicklungshilfe, nach dem Plan des anerkannt weltbesten UNO-Experten für Entwicklung, Prof. Dr. J. SACHS.

    Das SACHS-Konzept erlaubt es, die GRENZEN DICHT zu machen, die FREMDEN in Würde HEIMZUSCHICKEN, die Geburtenrate in der Dritten Welt zu normalisieren und die NOT IN DER WELT zu beenden. Und das ganze ist noch dazu zum NULLTARIF zu haben, weil die BRD ihre bisher ungezielt vergebene Entwicklungshilfe umwidmen kann!

    COMPACT hat das Konzept veröffentlicht (https://www.compact-online.de/wem-nuetzt-die-einwanderung-das-sachs-konzept/). Es basiert auf dem UNO-Milleniumsplan von 2001, den ohnehin fast alle 191 Staaten der Erde bereits bindend unterschrieben haben.

  3. Tja, und die FDJ-Sekretärin hat das damals ganz gewiß genau studiert, wie der Ablauf war. Dass das hier nicht so passieren könnte, weiß man genau, weil man jetzt weiß, wie man ein Aufkeimen erstickt. Heute haben wir nicht die Kirchen, wo man ein halbwegs sicheres Versammlungsplätzchen hatte. Und andere Räume stehen nicht zur Verfügung. Denn, wie man bei der AFD sehen kann, bekommen die Vermieter solcher Räume sofort Drohungen von der Antifa. Merkel hat schon gut vorgesorgt, damit so etwas wie 1989 hier nicht mehr passieren kann. Die Spaltung der Gesellschaft hat leider funktioniert. Gelernt ist gelernt.

    • Die Strategien, wie man das Volk ruhig oder niederhält sind ja jetzt nicht so neu? Spaltungen gab es auch früher schon. Man betrachte die Ständeordnungen oder das für sich Stehen des Adels.

      Und „Räume“ müssen auch nicht rein physischer Natur sein. 🙂

    • Wie mir scheint, gehören zum Arsenal der Plutokratie in der sog. Demokratie auch linksradikale gewalttätige Demonstrationen sowie Terror gegen konservative Ansichten, die als Nazis verunglimpft werden. Die Nationalzeitung vom 6. Dezember berichtet von Morddrohungen gegen den 16jährigen Sohn des AfD-Politikers Gunnar Lindemann in der Schule in Berlin, ferner daß zwei Tagesmütter die Betreuung eines einjährigen Sohnes in Königs Wusterhausen abgelehnt haben, weil Serena und Peter N. sich bei Facebook als Sympathisanten der AfD geoutet haben, obwohl sie noch nicht einmal Parteimitglieder der AfD sind.

      https://www.national-zeitung.de/inhaltsverzeichnis.html

      Der Rundfunk und die von ihm vertretene Szene hat riesen Schiß, daß sich in Deutschland immer mehr Bürgerwehren bilden, weil der Staat die Grenzen nach wie vor nicht schützt, so daß die Ziele der Plutokratie mittels gewalttätiger Demonstrationen und der Antifa von den Bürgerwehren unterlaufen werden könnten. Welche Organisationen alle unterwandert sind, konnte man an der OPCW in Duma und jetzt wieder der Wada gegen Rußland sehen, ferner gehören die Gewerkschaften auch dazu, weil sie gestern für die Klima-Steuern in Madrid auf die Straße gingen. Diese Strategie der Plutokratie, die Demokratie durch Einschüchterung der Meinungsäußerung durch bezahlte linke Gruppen zu unterdrücken, hat den Unaussprechlichen in der Weimarer Republik dazu veranlaßt, eine SA. zu gründen, was meiner Meinung nach für die AfD auch unerläßlich ist; denn sie muß sich doch im politischen Kampf wehren können, wenn der Kampf von der Plutokratie mit linken Gruppen gewalttätig betrieben wird.

      Bernhard Schwertfeger, 1947, Rätsel um Deutschlöand, zitiert die Erfahrungen des Unaussprechlichen:

      „So führten denn Hitler gelegentliche Störungsversuche seiner politischen Gegner bei den Versammlungen schon frühzeitig zur Schaffung einer Einrichtung, die für das Schicksal seiner ganzen „Bewegung“ und später leider des ganzen deutschen Vaterlandes entscheidende Bedeutung gewinnen sollte. Von der Auffassung ausgehend, daß Terror nur durch Terror gebrochen werden kann, schuf er aus tatkräftigen, robusten, jungen Partei-Angehörigen einen „Saal-Schutz“, der – anfangs unter der Bezeichnung „Turn- und Sport-Abteilung“ – sich allmählich zur SA entwickelte. Schon am 3. August 1921 erfolgte die endgültige Aufstellung der SA als »Schutz- und Propagandatruppe der NSDAP«; ihr einziges Kennzeichen war damals noch die Hakenkreuzarmbinde. Allmählich wandelte sich die anfängliche „Ordnertruppe“ zur „Sturm-Abteilung“‚ abgekürzt SA, mit besonderer brauner Uniform, dem Parteiabzeichen und einer Armbinde mit dem Hakenkreuz. In den kritischen Tagen des ersten Reichsparteitages der NSDAP in München am 27./29. Januar 1923 erfolgte bereits die Weihe der ersten Standarte, und die ersten Hundertschaften der Sturm-Abteilung erschienen in der neuen SA-Uniform.

      Die Schaffung der SA.‚ der die SS. (Schutz-Staffel) erst 1925 gefolgt ist, bildete den für das weitere Schicksal der Bewegung entscheidenden Entschluß. Hitler kam damit dem zu rücksichtsloser Betätigung drängenden Geiste der Unzufriedenen innerhalb der deutschen Bevölkerung entgegen. Die Anfänge einer Privatarmee, fast völlig unabhängig von der Staatsleitung, neben der Reichswehr und unabhängig auch von ihr wurden sichtbar. …

      Eine große Saalschlacht, die am 4. November 1921 im Festsaal des Hofbräuhauses zu München stattfand, wird von Hitler in seinem Buche besonders gewürdigt. Damals unternahmen 800 Marxisten einen planmäßigen Sprengungsversuch. Es waren nur 46 Mann für den Ordnungsdienst zur Stelle. Hitler stellte vor Beginn der Versammlung den »Jungens« vor, sie müßten heute wahrscheinlich der Bewegung zum ersten Male auf Biegen und Brechen die Treue halten, und »keiner von uns dürfe den Saal verlassen, außer sie trügen uns als Tote hinaus«. Die politischen Gegner zeigten bedrohliche Absichten, indem sie Maßkrüge immer wieder neu bestellten und die ausgetrunkenen Krüge unter den Tisch stellten. Nachdem Hitler etwa 1 ½ Stunden gesprochen hatte, begann der Tumult, den Hitler dramatisch schildert: »In wenigen Sekunden war der ganze Raum erfüllt von einer brüllenden und schreienden Menschenmenge, über die, Haubitzenschüssen ähnlich, unzählige Maßkrüge flogen; dazwischen das Krachen von Stuhlbeinen‚ das Zerplatschen der Krüge, Gröhlen und Johlen und Aufschreien. Es war ein blödsinniger Spektakel.«

      Und wie benahm sich nun, wo die große Stunde gekommen war, der Ordnerdienst? Hitler war auf seinem Platze stehengeblieben und konnte beobachten, „wie restlos meine Jungens ihre Pflicht erfüllten. . . . Wie Wölfe stürzten sie in Rudeln von acht oder zehn immer wieder auf ihre Gegner los und begannen sie nach und nach tatsächlich aus dem Saale zu dreschen. Schon nach fünf Minuten sah ich kaum mehr einen von ihnen, der nicht schon blutüberströmt gewesen wäre. Wie viele habe ich damals erst so recht kennengelernt; an der Spitze meinen braven Maurice, meinen heutigen Privatsekretär Heß und viele andere, die, selbst schon schwer verletzt, immer wieder angriffen, solange sie sich nur auf den Beinen halten konnten. Zwanzig Minuten lang dauerte der Höllenlärm, dann aber waren die Gegner, die vielleicht sieben- bis achthundert Mann zählen mochten, von meinen nicht einmal fünfzig Mann zum größten Teil aus dem Saal geschlagen und die Treppen hinuntergejagt. Nur in der linken, rückwärtigen Saalecke hielt sich noch ein großer Haufen und leistete erbitterten Widerstand. Da fielen plötzlich vom Saaleingang zum Podium her zwei Pistolenschüsse, und nun ging eine wilde Knallerei los. Fast jubelte einem doch wieder das Herz angesichts solcher Auffrischung alter Kriegserlebnisse. Wer schoß, ließ sich von da ab nicht mehr unterscheiden; nur das eine konnte man feststellen, daß von dem Augenblick an sich die Wut meiner blutenden Jungens noch mächtig gesteigert hatte und endlich die letzten Störer, überwältigt, aus dem Saal hinausgetrieben wurden. Es waren ungefähr 25 Minuten vergangen ; der Saal selbst sah aus, als ob eine Granate eingeschlagen hätte. Viele meiner Anhänger wurden gerade verbunden, andere mußten weggefahren werden, allein wir waren die Herren der Lage geblieben. . . Wir hatten an dem Abend wirklich viel gelernt, und auch unsere Gegner haben die Lehre, die sie ihrerseits empfangen hatten, nicht mehr vergessen. Bis zum Herbst 1923 hat uns seitdem die ‚Münchener Post‘ keine Fäuste des Proletariats mehr angekündigt.«“

      • Es scheint der Deutschen liebstes Hobby zu sein: Dennunzieren, melden, verpfeifen. Ob nun die Kehrwoche nicht eingehalten wurde, falsch geparkt oder AfD-Mitglied. Ganz vorne mit dabei die Gewerkschaften. Ein Vergleich von hiesigen zu französischen Arbeitnehmervertretungen ist dieser Tage äußerst deutlich zu beobachten. Bestimmt habt ihr dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=kylYs6l2ZOk (43min.) schon gesehen; kann es aus meiner Firma nur bestätigen. Man kann anonym jeden anscheißen, den man immer schon nie leiden konnte. Und weg ist er. Die Hilfe der Kollegen bleibt in der Regel aus, aus Angst selber Opfer zu werden. Einigkeit? Fehlanzeige. Recht? Fehlanzeige. Freiheit? Fehlanzeige. Einmal implantiert wird das NetzDG jetzt ebenfalls noch weiter angezogen. Seitenbesitzer & Provider arbeiten als Systembüttel. Ich muß jetzt schnell zur Post. Mir haben die GEZ-eckten das Konto eingefroren. Wie viele liebe Mitbürger da wohl wieder mitgeholfen haben…

        • Warum hast Du kein Pfändungsschutzkonto bzw. warum holst Du Dein Geld nicht sofort von der Bank?

          Ansonsten:

          Nach zwei verlorenen Kriegen und der noch weiteren ununterbrochenen Todfeindschaft des „Westens“ haben die Deutschen leider jeden Gemeinschaftssinn verloren, jeden Idealismus, weil nur ein national patriotisches Denken dem persönlichen Egoismus entgegenwirkt. Diese unsere sog. Demokratie ist nicht in der Lage ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen wie es sich durch die Geschichte und Kultur in einem Volk allmählich gebildet hat; das geht schon einmal gar nicht durch Verfassungspatiotismus! Insofern darf man sich nicht wurdern, daß Neid und Mißgunst bei den Deutschen hervorstechend geworden wird, ganz abgesehen von den Vollidioten die die SPD und Grüne wählen und dies aus Dummheit tun

          im 19. Jahrhundert sprach man von einer Fellachenmentalität bei einer Bevölkerung, die ohne nationale Identität lebt wie wir jetzt.

          Daß die Knechtschaft den Charakter eines Volkes verdirbt habe ich schon einmal dargelegt. 2. Mose 2, 11 ff.

          https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/2_mose/2/#11

          Ich neige jetzt zu der Anschauung des Unaussprechlichen, daß alle marxistischen Parteien ein Täuschungsmanöver der Plutokratie sind. Die Marxisten (Léon Blum) und die Plutokraten waren in innerer Harmonie vereint als sie die Gründung Israels beschlossen. Die Sozialdemokraten in Schweden haben ihr eigenes Land vorsätzlich durch mulimische Massenimmigration zerstört und Alexis Tsipras scheint mir auch in Griechenland heimlich aus dem anderen Lager zu stammen, weil er fast nichts bewirkte, und der Yanis Varoufakis sich sehr schnell von der SYRIZA wieder verabschiedete. Die Sozialdemokraten/Sozialisten stehen eisern zu ihrem Brüsseler Leviathan, wurden jedoch fast überall beseitigt bzw. geschwächt wegen Korruption (Frankreich, Italien, BRD, Österreich, Ungarn, Rumänien usw.) Und der Rundfunk bemüht sich durch ununterbrochenes Berichten des schon längst abgestorbenen SPD-Zombies diese Mumie wieder zu revitalisieren.

          Für die Plutokratie ist es von allergrößtem Interesse, auch die angeblichen politischen Gegner wie die Gewerkschaften oder die „Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz“ heimlich zu kontrollieren.

          • Jürgen II: Habe P-Konto und genug Bargeld. Konnte nur keine größeren Summen am Schalter abheben in letzter Zeit, weil mein neuer Ausweis/Pass nicht fertig wurde. Während meiner Abwesenheit kam der Brief, den ich erst jetzt gefunden habe, und der Freibetrag vom P-Konto ist (durch Daueraufträge, gerade am Jahresende etc.) bis auf 50€ schon leergesaugt. Alles darüber ist gesperrt bis ich GEZ-ahlt habe. Mafia halt. Aber habe mal wieder nette 6 Seiten aufgesetzt…wollen wir mal sehen. 🙂

            Zu verlorener Gemeinschaftssinn: Empfinde es hierzulande als kontrovers bis schizophren. Er ist schon noch da; ist in uns allen Menschen. Aber er schlummert. Am Deutlichsten zu sehen im Straßenverkehr, wo sich jeder selbst der Nächste ist. Da bremst keiner für einen Müllmann im Regen, der nur eben über die Straße will. Oder bedankt sich mit einem freundlichen Winken nach Vorfahrt gewähren. Da bricht einem doch kein Zacken aus der Krone! Menschen haben Angst vor anderen & mit anderen ins Gespräch zu kommen, so kommt es mir vor. Aber wenn man es tut, sind sie irgendwie froh? Da kann uns die Politik doch völlig egal bei sein.

      • Die späteren Kriegsgegner wollten seit aufkommen der NSDAP immer wieder Aufstände in Deutschland erzeugen. Insbesondere deutschsprechende Juden boten sich als Agitatoren an. Die Briten und die Polen glaubten fest daran, dass ein polnischer Angriff in Deutschland einen allgemeine Aufstand erzeugte, der die Reichsregierung lähmen würde. Die Kasernierung der Juden kam nicht von ungefähr. In den USA und UK gab es auch KZ’s für Deutsche und Japaner.

        • Wir stochern überall im Dunkeln. Warum durfte Frau Sauer im Jahre 2015 eigenmächtig die Asylgesetzgebung brechen – und kein Gericht, keine Staatsanwaltschaft, kein Politiker, keiner der Vorstände der DAX-Vorstände fand was dabei! Haben die Deutschen ihr Gefühl für Recht und Ordnung unisono vollkommen verloren? Oder haben sie alle Angst, oder sind sie alle dumm und gleichgültig, oder haben sie kein eigenständiges Denken mehr, daß sie immer den Rundfunk als Denkhilfe brauchen? Und warum tritt Frau Sauer nicht zurück, nachdem sie sagte, wir schaffen das und nachweislich zahlreiche Frauen wie Maria Ladenburger und Mia wegen ihr getötet wurden?

          Umgekehrt verfassen die Gerichte umfangreiche Abhandlungen, die so kompliziert sind, daß kein Mensch sie nachvollziehen kann, um den Nachweis zu führen, daß der Deutsche den von ihm gehaßten Rundfunk trotzdem alimentieren muß!

          Zur Zeit lese ich von Berhard Schwertfeger, Rätsel um Deutschland, 1947: Der Röhm-Putsch.

          https://www.munzinger.de/search/portrait/Bernhard+Schwerdtfeger/0/1679.html

          Dieser damals sehr bekannte Historiker beruft sich bei der Quellenlage zum Röhm-Putsch nur auf frei erfundene Bücher wie Hermann Rauschning und vermutlich Hans Gisevius. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vorgänge im Dritten Reich durch frei erfundene Biographien festzementiert und auf diesem Fundament berichtet der Rundfunk jeden abend von neuem über das Dritte Reich. Es stört mich, daß offensichtliche Lügen in das Geschichtsbild unentwegt einfließen, weil ich meine, die Menschheit braucht zu ihren Entscheidungen für die Zukunft die Kenntnis der Realität, was in unserem „aufgeklärten“ Zeitalter offensichtlich unmöglich ist, weil es brutal unterdrückt wird, indem plumpe Lügen triumphieren.

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