von Gerhard Breunig (deutschland-pranger)
Das Jahr 1933 war nicht nur in Deutschland das Jahr der großen Ereignisse. Den Deutschen wird dieses Jahr 1933 bekanntlich bis heute in einer vorher nie gekannten Penetranz als das Jahr der Machtergreifung Hitlers in Erinnerung gehalten, um wirklich sicher zustellen, dass der seit 1945 geschaffene kollektive Schuldkomplex weiterhin erfolgreich gegen sie eingesetzt werden kann. Kein Volk der Welt hasst sich selbst mehr als die Deutschen – Mission also erfüllt. Für die US-Amerikaner war es allerdings ebenfalls ein sehr bedeutendes Jahr. Es war für die USA das Jahr der Insolvenz, das Jahr der Enteignung und das Jahr der Versklavung.
Eine tiefe Rezession, geschaffen und zu verantworten durch die 1913 gegründete FED, wütete zu dieser Zeit im Land. Der “schwarze Freitag” gilt bis heute als das Mega-Börsenevent aller Zeiten. Das Gespenst der Weltwirtschaftskrise hatte 1933 seinen Höhepunkt erreicht. Wie immer, wenn solche Krisen absichtlich herbeigeführt werden, dienen sie hauptsächlich dazu, dass von bestimmten Kreisen gewünschte Maßnahmen durchgesetzt werden können. So war es auch im Jahre 1933.
Im Verlauf dieses Jahres wurde in den USA das verfassungsgemäße Geld (Gold) von der damaligen Regierung verboten. Es wurden auch alle Immobilien in einen Trust überführt und an die FED als Sicherheit für Nationale Schulden verpfändet. Die Regierung schuf zudem das so genannte birth certificate, welches die Schaffung eines Strohmannes ermöglichte. Man hat damit eine völlig neue „PERSON“ in den USA geschaffen
Seit damals sind alle amerikanischen Bürger zu Schuldner Sklaven der FED und anderer Banken geworden. All dies wurde selbstverständlich ohne Kenntnis oder gar Zustimmung des amerikanischen Volkes getan. Was sich hinter der House Joint Resolution 192 vom 5. Juni 1933 wirklich verbirgt, wissen selbst bis heute nur die Wenigsten.
An diesem ominösen Tag servierte der Kongress der US-Bevölkerung in einer gemeinsamen Resolution (HJR 192) eine Bankrotterklärung. Der Kongress erklärte in dieser Resolution, dass Zahlungen in Gold, der einzigen verfassungsgemäßen Währung, ab sofort gegen die öffentliche Ordnung verstoßen würde. Zur gleichen Zeit gab Präsident Roosevelt die Executive Order 6102 heraus. Diese verbot das Horten von Goldmünzen, Goldbarren und Goldzertifikaten. Die Bürger wurden mit hohen Geld- und Haftstrafen bedroht, sollten sie gegen dieses Statut verstoßen. Sie mussten das Gold der Regierung übergeben. Von dieser wurde dann das Gold und sämtliches Eigentum der Bürger den Banken zu Sicherungszwecken übereignet.
Was man den amerikanischen Bürgern bewusst verschwieg war die Tatsache, dass man sie mit diesen „Gesetzen“ heimlich zu den alleinigen Kreditoren der US-Insolvenz gemacht hatte. Wegen der Gold Passage in der HJR 192 war es für Amerikaner nun illegal, für etwas zu bezahlen. Mit den ab sofort allein geltenden Federal Reserve Notes, einem reinen Schuldengeld, konnte man nichts bezahlen, sondern lediglich eine Forderung ausgleichen indem man seine eigenen Schulden mit der Übergabe von Schuldtiteln eines Anderen beglich.
Die echte Bezahlung wurde mit diesem Geld in die weite Zukunft, auf den sprichwörtlichen St.-Nimmerleinstag verschoben. Statt werthaltigem Gold gab es seitdem nur noch KREDIT und das hat sich bis heute nicht geändert.
Begründet wurde der Schritt damit, dass die Macht des Kongresses behindert würde, den Wert und die Menge des Geldes zu regulieren. Wie sich inzwischen längst herausgestellt hat, ist diese Begründung im krassen Widerspruch zur erklärten Politik des Kongresses, den Dollar für alle Zeiten wertstabil zu halten.
Dieses angebliche „Problem“ wurde mit der HJR192 „gelöst“ – so wird zumindest behauptet. Man muss sich angesichts der Zusammenhänge vor Augen halten, welche Wirtschaftsprobleme in den USA zu dieser Zeit durch die große Depression herrschten. Die Menschen forderten Lösungen von der Politik – und die wurden geliefert. Allerdings zum Schaden der Menschen und zum Nutzen der profitierenden Banken. In der Folgezeit verminderte sich die so genannte Kaufkraft des Dollar drastisch.
Die Bürger der USA wurden durch diese Maßnahmen ohne ihr Wissen und ohne es zu bemerken komplett enteignet. Sie wurden von ihrer eigenen Regierung buchstäblich zum Nutzen der Banken versklavt. Um diese Versklavung legal zu machen, wurde über die Geburtsurkunde eine fiktive Person geschaffen und deren Lebensarbeitsleistung, die natürlich in Wahrheit die Lebensarbeitsleistung des Menschen ist, wurde ebenfalls an die Banken verpfändet. Über diesen Weg „finanziert“ sich der insolvente Staat, der eigentlich eine wie auch immer geartete Firmenstruktur ist, bis heute.
Da die Menschen dem Staat ihr gesamtes Eigentum zwangsweise übertragen mussten und zur „Belohnung“ auch noch als lebenslanges Pfand den Kopf hinhalten durften, richtete der Staat großzügiger Weise eine Sozialversicherung für mittellose Menschen ein, um diese „angemessen“ zu versorgen. Die Menschen hatten ja nichts mehr, was ihnen gehörte. Dumm nur, dass die enteigneten Menschen sich mit der Person der Geburtsurkunde für identisch hielten und durch weitere Maßnahmen und Gesetze zum Co-Treuhänder der Sozialversicherung wurden. Den kostenlosen Anspruch an die Sozialversicherung zur „Rundumversorgung“ haben bis heute nur die auch in der BRD als verschollen (oder tot) angesehenen Menschen.
Um erst gar keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, erklärt man die neu geborenen Menschen sicherheitshalber schon kurz nach der Geburt für tot. Nur wer sich alle 7 Jahre als lebender Mensch zurück meldet, hat Anspruch auf sein Erbe (Estate). Die vom Staat erschaffene Person hingegen, muss in das staatliche Sozialsystem einzahlen, wenn sie daran teilhaben will. Sie genießt schließlich schon andere Privilegien des Staates und hat die Treuhänderschaft als Angestellte (Personal) eines Wohltätigkeitstrusts des Staates, den wir unter dem Begriff Sozialversicherung kennen. All das ist raffiniert und bewiesen durch die schöne lange Sozialversicherungsnummer. Aber all das ist auch „legal“ per Gesetz.
Was das alles mit uns in Deutschland zu tun hat?
Seit 1933 hat der vom amerikanischen Großkapital mitfinanzierte GRÖFAZ die gleiche Schweinerei in Deutschland eingeführt. Wer noch Zweifel an der Gültigkeit von US Gesetzen in Deutschland hat, dem empfehle ich folgendes:
Lesen Sie mal was der 18.US Code in §7 Special maritime and territorial jurisdiction of the United States defined Absatz 3 sagt:
Any lands reserved or acquired for the use of the United States, and under the exclusive or concurrent jurisdiction thereof, or any place purchased or otherwise acquired by the United States by consent of the legislature of the State in which the same shall be, for the erection of a fort, magazine, arsenal, dockyard, or other needful building.
In dieser Verordnung wird ganz klar festgelegt, wo US-Gesetze überall gelten. Und dass wir ein seit 1945 von den USA besetztes, nicht souveränes Land sind, haben unsere Politiker ja selbst schon mehrmals zugegeben. Deutschland fällt also eindeutig unter US-Amerikanische Jurisdiktion.
Wie sagte Friedrich Schiller schon vor über 200 Jahren doch so treffend. Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Noch schöner finde ich allerdings den Satz eines unbekannten Autors:
Du bist am Tiefpunkt Deines Lebens erst angekommen, wenn Du den Kakao austrinkst, durch den man Dich vorher gezogen hat.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar