In ihrer letzten Amtszeit hätte Angela Merkel die EU eigentlich wiederbeleben sollen, nun wird sie den Kontinent vermutlich in eine dauerhafte Krise führen
Die letzten beiden Absätze aus dem Artikel, „Die Wahl in Deutschland hätte nicht schlechter für Europa ausgehen können“, möchte ich hier hervorheben.
„Die deutschen Wähler haben gesprochen, und sie sind mit ihrer Unzufriedenheit mit den herrschenden Eliten nicht allein. Gleiches gilt nach Macrons Wahlsieg auch für Frankreich, für die USA unter Trump und für Großbritannien unter Theresa May und ihr Brexit-Problem. Solche Wahlergebnisse gefährden die Funktionsfähigkeit der demokratischen Institutionen. Die sind aber wichtig und dürfen nicht zerstört werden.
Derartige Wahlergebnisse schwächen die Verlässlichkeit unserer politischen Systeme, unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft, die sie eigentlich stabilisieren sollten. Die Frage ist, ob Politiker einen Weg finden können, diese negativen Entwicklungen aufzuhalten. Angela Merkel mit ihrer Gelassenheit und ihrer Erfahrung könnte das schaffen; sie wird beim Schmieden ihrer neuen Koalition aber an ihre Grenzen gehen müssen. Institutionen sind wirklich wichtig, aber vom Charakter und und von der Führungsfähigkeit der sie leitenden Personen abhängig. Hoffen wir darauf, dass Frau Merkels vierte Kanzlerschaft ihre beste wird.“
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Und das wird sie auch – was das Ausrauben der deutschen Bevölkerung anbetrifft. Massive Steuererhöhungen wird sie der nächsten Regierung überlassen, wenn es überhaupt dazu kommt. Sie wird …
Lassen wir uns überraschen. Ein Zuckerschlecken für Arbeiter, Rentner, Alleinerziehende …wird es jedenfalls nicht.
Ein Young Leader der Atlantik-Brücke Jens Weidmann als EZB-Chef wird aller Voraussicht nach keine großen Veränderungen bringen. Deutschland ist und bleibt besetzt und muss an die Besatzer abliefern. Koste es, was es wolle. Frau Merkel hat dies klar und deutlich gesagt. Sie schafft das – garantiert.
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