Die uni(n)formierte Gesellschaft – Andreas Popp im NuoViso Talk

Ein insgesamt sehenswertes Interview mit interessanten Themen, die vielen Menschen mit Zukunftsängsten auf der Seele brennt. Zutreffend die Bemerkung: „Schutzgelderpressung = GEZ-Gebühr (ca. 18te Min.)

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Andreas Popp hat eine andere Sicht auf Deutschland. Denn er wohnt in Kanada und beobachtet mit Besorgnis die aktuellen Entwicklungen. Spaltung und Irrsinn sind die derzeit prägnantesten Auswüchse in der deutschen Gesellschaft.

Im Gespräch mit Julia Szarvasy äußert Andreas Popp dennoch Zuversicht und verrät wieso er in eine positive Zukunft blickt.

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Die uni(n)formierte Gesellschaft – Andreas Popp im NuoViso Talk
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5 Kommentare

  1. Andreas Popp wird mir immer suspekter.
    Wenn er sagt, er freue sich auf die Zeit nach dem Zusammenbruch des Systems und die dann neu anbrechende Zeit, dann frage ich mich, ob er nur so tut als habe er noch nie etwas von der NWO gehört.
    Denn wenn nach dem Zusammenbruch die NWO installiert wird, dann wird es bestimmt keine Zeit der Freude für die normalen Menschen werden. Aber ihn betrifft dies eher weniger, da er eher zu den Reichen gehören dürfte.

    Interessant fand ich die Feststellung, dass der Konsens der alternativen Medien flöten gegangen sei und man sich gegenseitig eher angreift. Da meinte Andreas Popp, dies liege – außer an den finanziellen Rahmenbedingungen – u. a. daran, dass es Blogs gebe die an die Klimalüge glauben und andere eben nicht. Dies würde eine Spaltung bewirken. Dies ist sicherlich korrekt.

    Wenn man sich die Statements zum Klimawandel täglich anhört und sieht wie auf der anderen Seite politisch und NGO-mäßig (FFF-Bewegung) gehandelt wird, dann ist dies mit Logik nicht zu erfassen. Es passt nicht zusammen. Wenn es wirklich 5 Minuten vor 12 wäre, wie immer behauptet wird, dann müssten z. B. alle Flugzeuge, Kreuzfahrtschiffe und das Militär mit sofortiger Wirkung lahmgelegt werden. Es müssten vernünftige und genügend Bus- und Bahnverbindungen geschaffen werden. Die Preise für den öffentlichen Verkehr müssten drastisch – wenn nicht gar auf null – gesenkt werden.
    Bei uns auf dem Dorf hier geht es bisher ohne Auto nicht.

    Dazu möchte ich nun etwas anmerken. Normalerweise lese ich ganz gern bei den Nachdenkseiten (NDS). Der Blogbetreiber Albrecht Müller war früher selbst politisch tätig bei der SPD, deren Zustand er heute selbst auch ablehnt. Und normalerweise passen seine Artikel auch vom Tenor zu den anderen kritischen Medien.
    Aber bei der Klimalüge da ist er voll auf der Schiene des Mainstreams.
    Und ich finde, dies passt nicht zu ihm. Er ist sonst immer sehr kritisch (zu Recht) aber bei der Klimareligion fällt er plötzlich auf dies ganze plumpe Lügengespinst herein? Das nehme ich ihm nicht ab. In letzter Zeit hatte ich häufiger das Gefühl, dass sein Blog dazu da ist, die sehr kritischen Geister „einzufangen“. Als ob er kritisch berichten darf/soll, außer bei dem momentan wichtigsten Thema für die Systemeliten/die Schattenmächte, nämlich der Klimareligion da muss er sich unterordnen. Als wenn die Schattenmächte unbedingt verhindern wollen, dass noch mehr Menschen begreifen wie sie verar…t werden.
    Das könnte bedeuten, dass die Diskrepanzen nicht nur entstehen, weil die einen die Klimalüge für die Wahrheit halten und die anderen nicht, sondern es könnte bedeuten, dass einige Blogs am Gängelband der Schattenmächte geführt werden und die Klimalüge mit verbreiten müssen.

  2. Die Spaltung der Deutschen ist Mitlerweile zum Selbstläufer in der Gesellscht geworden, gemäß den „Protokollen“.
    Erst wenn die Deutschen ihr eigenes Nest beschmutzen haben wir sie da wo wir sie haben wollen.

  3. Tja, was soll man dazu sagen?

    Uninformiertheit ist sicherlich DAS Grundübel unserer Zeit; ist aber schließlich auch so gewollt.

    Was die Uniformiertheit betrifft; sie ist zunächst als wertfrei zu betrachten! Sie schafft nun einmal Identität und Zusammengehörigkeit. Egal, ob es richtige Uniformen sind, geflickte Jeans oder Anzug und Krawatte, inklusive diverser Haarschnitte oder Kopfbedeckungen.

    Ideologische Überlegungen oder Glaubensbekenntnisse benutzen diese als äußeres Zeichen. Es ist zumindest mal eine Abgrenzung gegenüber Andersdenkenden. Hier stehe ich, hier stehst Du!
    Man kann das verurteilen, es macht das Leben allerdings leichter, wenn ich schon von weitem erkennen kann, was ich von meinem Gegenüber zu halten habe; wer Freund oder Feind ist!

    Daß, wer der gleichen Überzeugung zuneigt, sich der auserwählten Idee oder Gruppe „uniform“ verhält, wird dem Menschen auch nicht auszutreiben sein!
    Wir kennen zwar den Individualismus, können ihn aber nur in der Gruppe Gleichgesinnter ausleben. Sie allein bietet uns den Schutz und die Freiheit dazu! Der Mensch ist schlichtweg darauf angewiesen!

    Insofern kann es nur darum gehen, daß wenn man die Uniformität bemängelt, es nur um die Inhalte gehen kann, die beanstandet werden könnten!

    Und die Methode dazu heißt dann, laut Popp, „Nazi“! Könnte sie nicht auch „Stali“, „Kommu“, „Sozi“ oder „Römi“ heißen?

    Es verfahren offensichtlich alle gleich, aber … wo ist der Unterschied?

    Wenn es dem Herrn Popp ausreicht, alle über einen Kamm zu scheren, die sich je uniform zeigten, ohne nach dem „Wie und Warum“ zu fragen; ich fürchte, da wird er sich noch oft reinkarnieren müssen!

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