Die Übersterblichkeit steigt auf 28 Prozent

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Das Statistische Bundesamt meldet für die KW 48 (28. November bis 5. Dezember) eine Übersterblichkeit von 28 Prozent gegenüber dem Median von 2017 bis 2020. Destatis selbst und das RKI können das nicht mit Corona erklären und eine Grippewelle kann es auch nicht sein, denn die gibt es nicht mehr. Warum also sterben so viele?

Die Kurve der Übersterblichkeit in Deutschland für das Jahr 2021 zeigt mehr und mehr einen exponentiellen Verlauf. Lag sie bis August noch unter fünf Prozent, stieg sie im September und Oktober auf zehn Prozent und der November war schon bei 20 Prozent, bundesweit. Die KW 48 wird jetzt mit 28 Prozent angegeben. Das heißt, dass in dieser Woche 28 Prozent mehr Menschen verstorben sind, als nach dem Verlauf der letzten Jahre zu erwarten war. Die „Experten“ und Berater zeigen sich ratlos ob dieser Entwicklung, denn selbst das RKI sagt, mit Corona allein ist das nicht zu erklären. Oder eher gar nicht, denn in den Vergleichsmedian geht auch das Corona-Jahr 2020 ein.

Man müsste doch eigentlich annehmen, dass durch den „Impfschutz“ überhaupt niemand mehr an oder mit Corona stirbt. Tatsache ist aber, dass der Vergleich zwischen 2020 und 2021 genau in dieser Hinsicht das Gegenteil zu belegen scheint. Die Anzahl der „Corona-Toten“ ist eher angewachsen und dann noch die anderen, die an irgendetwas anderem gestorben sind und diese Übersterblichkeit herstellen. So kann man als erstes den Schluss ziehen, die Impfungen haben keinen positiven Einfluss auf das Sterbegeschehen. Oder in anderen Worten: Die Impfungen versagen vollständig, was auch die sogenannten Inzidenzen belegen, denn die sind 2021 durchgängig deutlich höher als im Jahr 2020 ohne „Impfschutz“.

Der angeblich zuverlässige Impfschutz hat sich als Nullnummer herausgestellt

Nun wurde spekuliert, dass es deutlich mehr Selbstmorde gibt seit Corona. Die offiziellen Zahlen von Destatis geben das nicht her. Zumindest nicht für 2020. Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor. Zwar sind die Selbstmorde 2020 um 1,8 Prozent angestiegen, bewegen sich aber insgesamt auf relativ stabilem und vergleichsweise niedrigem Niveau. Lagen sie 1990 noch bei knapp 14.000/Jahr, waren sie 2000 bei 11.000 und seit 2010 bei 10.000, um fortan um etwas über 9.000 zu schwanken. So ist auch für das laufende Jahr nicht damit zu rechnen, dass Selbstmorde die Übersterblichkeit begründen können. Dennoch will ich nicht unerwähnt lassen, dass diese Zahlen eine Schande für ein Land sind, denn sie sind in Deutschland etwa das Dreifache der Verkehrstoten. Sicherlich werden einige der Selbstmorde auf das Konto der regierungsamtlichen Panikmacher zu rechnen sein.

Gibt es sonst noch Faktoren, die die krasse Übersterblichkeit erklären könnten? Da wäre die allgemein schlechte Stimmungslage, die von Lauterbach & Co. permanent verstärkt wird. Die Lebens- und Zukunftsangst. Das kann durchaus dazu beitragen, vor allem bei Alten und Kranken, denen die Isolation und andere Einschränkungen einfach den Lebenswillen rauben. Von denen haben uns aber schon letztes Jahr viele verlassen, aber da gab es ja noch die Hoffnung auf einen zuverlässigen Impfschutz, der sich jetzt als Nullnummer herausgestellt hat. Aber auch damit ist eine Übersterblichkeit schwer zu begründen.

Was in den Daten von Destatis in dieser Pressemeldung fehlt, ist eine Aufschlüsselung nach Altersgruppen. Zieht man aber dazu in Betracht, wie viele „plötzlich und unerwartet“ aus der Mitte des Lebens gerissen worden sind, nicht nur Sportler und Künstler, dann fragt man sich, ob sich diese Übersterblichkeit nicht im Bereich der 20 bis 60-jährigen findet. Böse gefragt: Warum gibt Destatis diese Zahlen nicht mit dieser Pressemeldung heraus? Könnte es sein, dass an diesen Zahlen etwas erkennbar wird, was unbedingt verborgen bleiben soll? Die nächste Frage muss sein, ob es eine Erhebung gibt, wie viele der außerhalb der statistischen Wahrscheinlichkeit verstorbenen ihre Spritzen erhalten haben. Oder anders, einfacher: Wie viele der insgesamt Verstorbenen waren geimpft? Insbesondere derjenigen im mittleren Alter?

Man gibt sich ratlos

Das wären Zahlen, die eine klare Aussage geben würden darüber, welche Auswirkungen die Covid-Spritzen wirklich haben. Stehen die Toten des Jahres 2021 im selben Verhältnis zwischen Geimpften und Ungeimpften nach „Impffortschritt“ oder überwiegt eine der beiden Kategorien? Weicht die Anzahl der Verstorbenen von der statistischen Wahrscheinlichkeit ab, in dem Sinn, dass es eigentlich im selben Verhältnis weniger Tote geben müsste unter den Geimpften, wenn man den Ansagen der Impfbefürworter Glauben schenkt. Ich denke, wäre dem so, hätte man uns das schon auf dem Präsentierteller serviert. Gäbe es ein überzeugenderes Argument pro Impfung als das?

Nachdem es diese Zahlen zumindest für den Normalverbraucher nicht gibt, gehe ich davon aus, dass sie gar nicht erhoben werden. Und zwar vorsichtshalber, denn würden diese Zahlen ergeben, dass Geimpfte überproportional am Sterbegeschehen beteiligt sind, müsste man uns anlügen oder eben behaupten, es gäbe diese Erhebung nicht. Die weitere Folge wäre, dass die Spritzungen sofort eingestellt werden müssten. So muss man jetzt herumeiern und verkünden, es gäbe keine Erklärung für die deutliche Übersterblichkeit. So, wie es auch auf der Seite von Destatis betrieben wird. Man gibt sich ratlos.

Erkennbarer Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit

Dabei ist aber mit den 28 Prozent Übersterblichkeit nicht Schluss. Bayern liegt hier bei plus 30 Prozent, Sachsen plus 37 und Thüringen plus 43. Dazu sagt die Pressemeldung von Destatis: „In Thüringen, Sachsen und Bayern erklären die bislang beim RKI gemeldeten COVID-19-Todesfälle jedoch nur ungefähr die Hälfte des Anstiegs der Sterbefallzahlen in der 45. Kalenderwoche.“ Was also ist mit dem Rest? Wie kommt der zustande? Was hat sich seit letztem Jahr geändert? Für mein Dafürhalten bleibt da nur noch die „Impfung“ übrig. Nimmt man dazu die Informationen des RKI, die man irgendwo auf Seite 700-irgendetwas suchen muss, die besagen, dass möglicherweise die gemeldeten Impfschäden und Impftoten nur fünf, wiederhole fünf, Prozent des tatsächlichen Geschehens abbilden, dann könnte man auf dumme Ideen kommen.

Die vom PEI gemeldeten Impftoten nähern sich der 2.000-er-Marke an. Wenn das tatsächlich nur fünf Prozent der Wahrheit ist, reden wir über 40.000 Impftote. Destatis wiederum gibt die Gesamtzahl an Übersterblichkeit für 2021, das ganze Jahr seit Januar, mit 50.362 an. Kann man es da jemandem verdenken, wenn er einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit sieht? Die restlichen 10.000 könnten einfach mit Grippetoten erklärt werden, wenn es diese noch gäbe. Die Zahlen in ganz Europa sind ähnlich wie in Deutschland und auch dort unterscheidet sich 2021 nur durch die Impfungen von den Vorjahren. Bevor mir nicht jemand eine andere schlüssige Erklärung für die beobachtete Übersterblichkeit geben kann, gehe ich ganz persönlich davon aus, dass es sich vor allem um tödliche Impfschäden handelt. Das „wir wissen es nicht“ reicht mir da nicht aus als Gegenargument.

Hier der Link zur Pressemeldung von Destatis. Sie ist gruselig und manchmal bedarf es eines gewissen Humors, wenn man sie liest.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_574_126.html

Grafik entnommen von dieser Pressemeldung.  Die blaue Linie ist der Median und an dem ist die Übersterblichkeit festgemacht.

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Die Übersterblichkeit steigt auf 28 Prozent
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9 Kommentare

  1. Kurzum, Kranke sind ein/das Geschäft. Warum impft man Gesunde oder therapiert sie mit Giften, um sie krank werden zu lassen. Alte Tote reduzieren die Alterversorgungsdefizite und Sozialbudgets. Junge Tote sind Kolateralschäden, die halt auch dem Klima zugute kommen. Außerdem braucht man seit den AsiatenWanderSklaven (China = Dollar a Day ) keine Schmarotzer , die gar 10 US$ pro Std. wollen! Warum denken die Leute soo kompliziert und wundern sich immer noch. Es läuft alles nach Plan!

  2. Zitate

    „Der CEO von Pfizer erkennt im Fernsehen zur besten Sendezeit an, dass sie das Virus auch nicht isoliert haben.

    Sie arbeiten mit einem Pseudovirus, das sie im Labor herstellen, wie jetzt für omicron.

    Das Wort ‚Pseudo‘ kommt selbstverständlich aus dem Griechischen und bedeutet falsch.“

    https://t.me/ReinsteCovidiotie/21833

    Öffentlich-rechtliche Sender laden Extremisten als Experten ein

    Am 14. Dezember berichtete der Bayrische Rundfunk per Interview über die medial befeuerte Debatte eines Telegram-Verbots. Als vermeintliche Expertin befragte Redakteurin Barbara Knopf die linksextreme Aktivistin der Amadeu Antonio Stiftung Simone Rafael. Bereits wenige Tage zuvor wurde die Linksaußen-„Journalistin“ im ARD Morgenmagazin den unwissenden Zuschauern als Expertin verkauft. Wir stellten den bayerischen Rundfunk zur Rede.…

    https://www.stefanraven.de/politik/oeffentlich-rechtliche-sender-laden-extremisten-als-experten-ein/

  3. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_574_126.html

    Wie zu erwarten war, steigt die Sterbewahrscheinlichkeit derzeit von Woche zu Woche exponentiell. Die Zunahme der Sterbewahrscheinlichkeit kann jedoch nur erfolgen aufgrund eines Faktors, der den Ausreißer vom Mittelwert der letzten Jahre verursacht. Als solcher können einzig und allein die Impfungen sein, denn diese sind die systematische Einflußnahme auf die übergroße Mehrheit der Bevölkerung. Es müssen nicht nur körperliche Todesfälle durch Impfungen sein, sondern auch psychische durch ununterbrochenen Psychoterror weltweit inkl. Lockdowns mit der Folge von Selbstmorden usw.

    Gemäß dem Gesetz der großen Zahlen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_gro%C3%9Fen_Zahlen

    müssen wir in Zukunft jede Woche die Veröffentlichung der Sterbezahlen als eine Zufallsziehung ansehen, die sich immer mehr der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit annähert. Diese Wahrscheinlichkeit der Todesfälle durch Impfungen scheint sich jedoch nicht asymptotisch einem Grenzwert zu nähern, sondern anzusteigen. Wir müssen jetzt davon ausgehen, daß sich aus unerklärlichen Gründen die Veröffentlichung der Sterbezahlen des Statistischen Bundesamts sich immer mehr verzögern, bis sie ganz eingestellt werden!

    Die Veröffentlichung der Sterbezahlen des Statistischen Bundesamts wäre eigentlich ein gefundenes Fressen für Plasberg, Will und Konsorten – wenn, wenn sie nicht den gegenteiligen Auftrag hätten!

  4. Wir hatten ja bei dem Artikel „alle Geimpften werden im Herbst anfangen zu sterben“ die Frage, wo die ganzen Toten denn sind…

    Und auch wenn das Ausmaß zur Zeit für Medikamente völlig unakzeptabel aber noch nicht Völkermordend ist, so zeigen doch solche Zahlen einen beunruhigenden Trend.

    Wir können sicher sagen, dass die Inzidenz in Ländern mit sehr hoher Impfquote um etwa das 10fache höher ist als in Ländern, die sehr wenig impfen.

    Wir können sicher sagen, dass die Pandemie der Ungeimpften eine Pandemie der Geimpften ist und nur mit Statistischen Tricks (besondere Art der Zählung) das in Deutschland und Österreich verheimlicht wird, während die Briten da ehrlichere Zahlen haben…

    Wir können jetzt auch sagen, dass die Impfung verknüpft mit den Maßnahmen einen umgekehrten Effekt auf die Übersterblichkeit hat. Da muss man aber wohl noch etwas abwarten, bis man das genauer einschätzen kann.

    Es bleibt aber dabei, dass die Impfung unsinnig und potentiel hochgefährlich für die eigene Gesundheit und offenbar Treiber der Pandemie ist.

    Es könnte allerdings sein, dass die Länder, die nicht oder sehr wenig impfen, keine hohe Inzidenz haben, weil sie auch nicht oder nur sehr wenig testen. Das allerdings würde dann wieder entlarven, dass die Pandemie auch eine Testpandemie ist, wo mit der Anzahl der gemachten Tests je nach Bedarf die Inzidenz manipuliert werden kann.

  5. Ich schätze, dass die Statistiken, welche dieses Thema betreffen, alle relativ ungenau geführt werden (sollen). Würde man detailiert aufzeigen, wie es sich bzgl. Alter, doppelt geimpft, geboostert, ungeimpft verhält, hätten wir vielleicht morgen schon eine Revolution.

    Auch das Märchen von Überlasteten Krankenhäusern wird gerne erzählt. Sicher gibt es hochausgelastete Kliniken. Aber das wird m.M.n. künstlich herbeigeführt. In Haunstetten/Augsburg soll wieder eine Klinik geschlossen werden mit 168 Betten. Die wievielte Klinik in der Plandemie ist das eigentlich schon, die geschlossen wird? Wann ist der Punkt erreicht, dass es keine ausreichende Versorgung mehr, auch außerhalb der Plandemie, gibt?

    Als mein Vater als Notfall 2018 in die Klinik gefahren wurde, wurde er in ein Krankenhaus gekarrt, dass 60 km entfernt war, obwohl hier drei große Krankenhäuser in der Nähe sind (5km, 20km, 25km). Soviel zur regionalen Versorgung schon vor der Plandemie.

    • Dafür muß man sich immer und immer wieder einen Hinweis vor Augen halten:

      IN DER SOGENANNTEN POLITIK GESCHIEHT NICHTS ZUFÄLLIG! Die sogenannten Denkfabriken planen teilweise im Extremfall sogar Jahrzehnte voraus.

      • @raesonierer

        Jawohl, das Zitat von FDR. Wobei die sinngemäße Aussage, bereits von Leuten aus der Umgebung des Herrn Theodor Herzl gemacht wurde. In der Tat, weitsichtige Planer. Das muss man anerkennen.
        Waren nicht George Orwell und Aldous Huxley, in Geheimdienstkreisen vernetzt?
        Ein naher Huxley Verwandeter, war beim britischen Geheimdienst, wenn ich nicht irre. Die Beiden waren also mehr als Schriftsteller. Sie haben gepetzt, oder schon mal gezielt Information verbreitet.

    • Häschen,

      „Soviel zur regionalen Versorgung schon vor der Plandemie.“

      Irgendwo muss ja das nicht vorhandene Geld aus dem Gesundheitswesen, das politisch gewollt nach Big-Pharma umgeleitet wird, eingespart werden. Die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung interessiert den Pharma-Agenten in den ReGIERungen einen feuchten Dreck.

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