Die Tyrannin nimmt Stellung zur MP-Wahl in Thüringen

„Das Ergebnis muss wieder rückgängig gemacht werden.“

Mann oh Mann! Was haben die vermoderten Altparteien und die „Qualitäts-Medien“ die Hosen voll, wenn es um die afd geht. Statt mit der afd in den Dialog zu treten, prügeln sie einstimmig auf die afd ein. Gerne wird dabei die Nazikeule geschwungen in Verbindung mit Fremdenfeindlichkeit … usw.
Alles, was man falsch machen kann, machen die arroganten Altparteien falsch. Es hat sich ausgeklügelt.

Und jetzt maßt sich die Tyrannin auch noch an, die MP-Wahl müsse rückgängig gemacht werden. Verständlich, denn Demokratie war für sie schon immer ein Fremdwort. Sie sollte endlich ihr Amt niederlegen und Neuwahlen ausrufen lassen. Es kann nur noch schlimmer werden. Leider aber hat sie noch einen Auftrag für die nächsten 18 Monate, der schon eine ganze Weile im Gange ist. Deutschland zu deindustrialisieren und damit zu ruinieren. Wem das bisher nicht aufgefallen ist, ist entweder blind oder komplett von den Lücken-Medien gehirngewaschen.

Die spd hätte es in der Hand, die Tyrannin auf den Schleudersitz zu plazieren, aber die ist zu einem nicht geringen Anteil mitverantwortlich für die verfehlte Politik der Tyrannin. Dafür wurde sie von den Wählern auch  korrekterweise abgestraft, wobei diese Bestrafung sicherlich noch nicht ihr Ende gefunden haben mag, wie die Wahl zum Thüringer Landtag im Oktober 2019 gezeigt hat. 

Es wird höchste Zeit, dass den Wählern der Parteiengeklüngel  der Parteiendiktatur der sogenannten „Volksparteien“ aufgezeigt wird. Es ist doch sehr erfrischend, dass die afd hierbei für Aufklärung sorgt.

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Die Tyrannin nimmt Stellung zur MP-Wahl in Thüringen
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5 Kommentare

  1. Die Junge Freiheit stellt fest:

    Angekommen in der Kanzlerin-Diktatur

    Angela Merkel zerstört weiter das jahrelang bewährte deutsche Parteiensystem. Erst vertrieb sie die Konservativen aus der CDU, die Gründung der AfD war die Folge. Jetzt nutzt die CDU die Thüringen-Krise zur Preisgabe ihres Unvereinbarkeitsbeschlusses von 2018, jede Zusammenarbeit mit der Linkspartei und der AfD auszuschließen.

    Wobei die vielzitierte Brandmauer nach rechts verstärkt und nach links niedergewalzt wird. Denn Angela Merkels Operation „Unverzeihlich“ wird den Salonlinken Bodo Ramelow erneut in die Staatskanzlei hieven, die derzeit noch geschäftsführend der Liberale Thomas Kemmerich verwaltet; ermöglicht von CDU,FDP und AfD in einem „unverzeihlichen Wahlvorgang“.

    Die SED-Nachfolger diktieren die Bedingungen

    Im Ergebnis bedeutet dies, daß die CDU lieber einen Ministerpräsidenten der Linkspartei duldet als einen bürgerlichen Regierungschef, der mutmaßlich auch von der AfD geduldet worden wäre. Die Ex-CDU-Chefin exekutiert damit, was in ihrer Partei längst gefordert wird, etwa vom „Genossen Günther“, dem Ministerpräsidenten von Schleswig Holstein, Daniel Günther, von den Mainstream-Medien und natürlich von der Linken selbst.

    Und die SED-Nachfolger diktieren bereits die Bedingungen. Im Erfurter Landtag müsse bei der Wahl Ramelows „dokumentiert werden“, daß mindestens vier CDU-Abgeordnete für den Linken votieren, um AfD-Stimmen auszuschließen, fordert die Landeschefin der Thüringer Linkspartei. Schon mal etwas vom verfassungsrechtlich garantierten freien Mandat gehört?

    Und im Falle von Neuwahlen denken Linke, SPD und Grüne bereits an eine gemeinsame Liste, um ein Scheitern von SPD und Grünen an der Fünf-Prozent-Hürde auszuschließen. Großreinemachen ist angesagt in Erfurt wie in Berlin. Dort setzt auf Bundesebene eine Kanzlerin zusammen mit ihrem schwächelnden Koalitionspartner SPD den Bundesvorsitzenden der FDP, Christian Lindner, derart unter Druck, daß auf Landesebene dessen Parteifreund Kemmerich, demokratisch gewählter Ministerpräsident, umgehend zurücktritt. Welch ein Beitrag zum Föderalismus!

    CDU reiht sich in antifaschistischen Konsens ein

    Unter Merkel gelten nicht mehr die Werte der Verfassung, sondern die Werte, die ein Parlamentarier vertritt. Sind es die falschen Werte, muß die Wahl „rückgängig“ gemacht werden, damit die richtigen Werte wieder gelten. Daß Merkel auch noch ihren Ost-Beauftragten aus der Regierung schmeißt, weil dieser es gewagt hatte, Kemmerich zur Wahl zu gratulieren, gerät schon fast zur Fußnote. Wie auch die Bestrebungen in der CDU, die konservative Werte-Union aus der Partei zu drängen, zur Randbemerkung werden.

    Quo vadis CDU, in der einst Antikommunisten wie Konrad Adenauer, Jörg Schönbohm oder Alfred Dregger das Sagen hatten? Merkel hat eine folgenreiche Kehrtwende eingeleitet. Die CDU ist dabei, sich einzureihen in einen von Linken, Grünen und Teilen der SPD schon länger propagierten antifaschistischen Konsens.

    Die Politik, das Land, die Menschen sollen antifaschistisch grundiert werden. Da die Verbrechen der Kommunisten in der DDR und anderswo nicht zu leugnen sind, werden sie marginalisiert. Seit einiger Zeit zu beobachten in der Kulturpolitik. Ohne das aktive Betreiben der CDU hätte der Klartext-Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, nicht abgelöst werden können. Offenbar ahnen die CDU und ihre neuen Gesinnungsgenossen, daß ihr Kurs auf Widerspruch stoßen könnte.

    Die Wortwahl wird schärfer

    Um diesen zu rechtfertigen, haben sie rasch ihre Wortwahl verschärft. Seit dem „schwarzen Tag für die Demokratie“ werden AfD-Politiker kaum noch Rechtspopulisten genannt, sondern Nazis oder Faschisten. Daß sich Ministerpräsident Bodo Ramelow von 2017 bis 2019 nur dank des Übertritts eines AfD-Abgeordneten zur SPD im Amt halten konnte, ist nicht mehr der Rede wert.

    Das Parteien- und Staatsverständnis der Kanzlerin beschädigt die Grundfesten unserer Demokratie. Um ihre Große Koalition zu retten, läßt sie gnadenlos die Köpfe rollen, mißachtet Verfassungsgrundsätze. Ihre Worte, die Wahl Kemmerichs müsse „rückgängig gemacht werden“, war insofern verräterisch. Fazit: Angela Merkel ist in einer Diktatur aufgewachsen und in der Demokratie nie angekommen. Da erinnert sich vielleicht mancher an Alexander Gaulands Wort von der „Kanzlerin-Diktatur“.

  2. Ich war ziemlich überrascht wie ungeniert gestern früh der Deutschlandfunk gegen den neuen Ministerpräsidenten Thüringens Stellung nahm bzw. vom Leder zog.  Die Entrüstung der Journalistin war von der Tonlage und Darstellung  unbeschreiblich:  Hetze vom feinsten, Anschuldungen von der gemeinsten Art.  Überall dort, wo der Rundfunk selbst etwas gemeines nicht sagen will, läßt er einen beamteten Soziologie-Professor für Rechtsextreme,  Extremismus-Forscher oder so was ähnliches zu Wort kommen, der dann kräftig in die Entrüstung mit einstimmt.  Heute teilte dann der BR5 mit, eine Blitzumfrage habe ergeben, daß 58 % der Deutschen das Verhalten der AfD/FDP/CDU in Thüringen nicht billigt.  Wie kommt der Rundfunk dazu, so eindeutig politisch Stellung zu beziehen und auch noch aus Zwangsgebühren Scheinstatistiken zu bezahlen, die seinen politischen Kreuzzug gegen die AfD unterstützen?  Mir war das wohl schon seit Jahrzehnten klar, aber fällt das auch mal Otto-Normalverbraucher auf, obwohl er nur auf den Rundfunk als Info angewiesen ist?  Oder hat der Rundfunk mit seiner Verblödungskampagne des Deutschen Volkes auf der genzen Linie gesiegt?  Im aktuellen Spezialfall kommt nicht nur der bodenlose Haß des Rundfunks gegen Konservative zum Ausdruck, sondern auch die Sorge der ganzen parasitären politischen Klasse um ihr Einkommen, denn die AfD wollte die GEZ-Steuer kippen, wodurch diese ganzen Parasiten samt Rundfunk erhalten werden.

    Daß Frau Merkel, die ihre Stasi-Akte unter Verschluß hält, einen mutmaßlichen Stasi-Mitarbeiter in Thüringen zum Ministerpräsidenten haben will, ist nur allzu verständlich!  Mit diesem ist sie sich jedenfalls einig im Haß gegen die Konservativen und die AfD. Was haben wir uns da mit der Wiedervereinigung angetan!

    Der Nestor der deutschen Sozialstatistik hat sogar 1954 in der ersten Ausgabe seines Standardbuches "PROBLEME  DER  STATISTISCHEN  METHODENLEHREN" mal gewagt sich mit der Anzahl der KZ-Opfer zu befassen.  Verständlicherweise aber nur in der ersten Auflage!

    Die leichtgläubigen Deutschen, die von ihrem Rundfunk ununterbrochen durch Statistiken verarscht werden, sollten sich Andersons Beurteilung von Statistiken zu Gemüte ziehen (S. 7):

    "Ich erinnere nur an die Diskrepanzen in den Berechnungen der bisherigen deutschen Reparation und Wiedergutmachungsleistungen, in der Einschätzung der Verluste durch Demontagen und Entäusserung der deutschen Patente, in den Angaben über die Zahlen der Opfer der KZ bzw. der ums Leben gekommenen Flüchtlinge, Vertriebenen, usw. Und daher stammt auch das alte böse Wort von den 3 Arten von Lügen, das verschiedenen englischen Staatsmännern, so z. B. Disraeli (Lord Beaconsfied) zugeschrieben wird: Es gäbe, sagt man, einfache Lügen, verdammte Lügen und Statistik.

    Das Interessante hierbei ist, dass dieser Ausspruch nur eine ab- bzw fehlgeleitete Variante eines viel älteren englischen „geflügelten Wortes“ darstellt, welches die höchste Steigerung der Lügner in den Juristen erblickt (liar und lawyer klingen im Englischen ähnlich).

    •  Es überrascht mich, daß Dich das noch überrascht? Heute Mittag, im gleichen Sender, gleich zwei Kommentare von höchster Stelle … und zwar übelster Art. Doppelt hält besser? Deren Lügen brechen bald unter ihrem eigenen Gewicht zusammen! Es wird immer haltloser! Da zeigen sich deutliche Risse im, eigentlich nicht vorhandenen, geistigen Fundament!

  3. Bei raschen Umfragen soll festgestellt worden sein, dass bei Neuwahlen in Thüringen die CDU und FDP Stimmen verlieren würden.
    Da frage ich mich, falls bei Neuwahlen nicht die SPD/Grünen/die Linke davon profitieren, sondern die AfD die Mehrheit erhält, marschiert dann die BW auf Befehl von Merkel (von Gottes Gnaden) in Thüringen ein?
    Außerdem frage ich mich, wie solche Meldungen im Ausland ankommen und dort bewertet werden. Die BRD, speziell Merkel macht sich doch wieder einmal total lächerlich. Dies lässt mich vermuten, dass die Politmischpoke (und auch die MS-Journaille) in ihrer Echokammer inzwischen völlig der Realität entfremdet sind. Wie können solch Individuen noch von anderen Ländern demokratische Verhältnisse einfordern
    Spaßeshalber habe ich gestern die Kommentarspalten zu den Artikeln dieses Themas in den MSM angeschaut. Einige haben keine Kommentare zu diesem Thema zugelassen!
    Bei der “Welt” fast nur Unverständnis, Zorn und Frust über die Reaktion der Politiker zur Thüringwahl, speziell gegen Merkel.
    Einige schrieben, sie hätten bisher immer noch die CDU gewählt (schlimm genug!), aber dies sei nun endgültig vorbei.

    Absolut sicher bin ich, dass bei Neuwahlen die Ergebnisse heftig manipuliert (passend gemacht) werden würden.

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