Die neue Balkanroute – Die Hölle von Bihać

Die Stadt Bihać in Bosnien-Herzegowina ist seit einigen Monaten Zentrum des Flüchtlingsstroms in Richtung Zentraleuropa. Jeden Tag kommen Hunderte Flüchtlinge in der Kleinstadt an, fast ausschließlich Männer aus Afghanistan und Pakistan.
Ein illegales Flüchtlingscamp tief in den bosnischen Wäldern, nur ein paar Kilometer vor der Grenze zu Kroatien, wird als Basislager genutzt, um von dort aus immer wieder den Versuch zu unternehmen, illegal in EU zu gelangen. Die kroatische Polizei versucht mit aller Härte, den Flüchtlingsmarsch aufzuhalten.
RT Deutsch hat sich die Hölle von Bihać, dem Flüchtlingscamp in der Wildnis, näher angesehen. Zwischen Minenfeldern und dichten Wäldern entstand ein von bis zu 2.000 Geflüchteten bewohntes Lager. Laut dem Roten Kreuz steht hier eine humanitäre Katastrophe kurz bevor.

Warum ist hier eigendlich ständig die Rede von Zentraleuropa? Schaut man sich Europa auf der Karte an, so dürfte es nicht schwer zu erraten sein, um welches Land es ich hier handeln könnte.

 

Wandere aus, solange es noch geht!

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14 Kommentare

  1. General Winter wird uns verteidigen. Und einen großen Dank an unsere Freunde aus Kroatien, die sich den Invasoren entgegenstellen. Da sieht man, wie Grenzschutz auch in Deutschland funktionieren könnte, wenn er denn gewollt wäre…

    • Da kannste sicher sein, … wer unsere HR-Polizei kennt, der weiß, daß die nicht so ziemperlich sind wie zB. in Berlin, oder BiH,   usw.

      Da wird unmittelbar  + effektiv eingegriffen u. hinterher (Vielleicht….) mal gefragt.... Die Order sind nämlich sehr klar:  durch HR kommt niemand, bzw. nur eine  von Zagreb festgelegte Quote.

      Also muss ein neuer Weg gefunden werden…, oder alle bleiben in  BiH und der  Herr SOROS gibt das Geld für einen "schönen Aufenthalt"  …., da werden sich die "Einheimischen" aber freuen… das riecht ganz stark nach RANDALE   angry

    • Abwarten, meine liebe, abwarten!

       Nur Hausmeister können Unmögliches sofort erledigen! cheeky  Was die da vorhaben, ist doch gar nicht praktikabel! Wie soll das denn gehen? Da fliegt doch lange vorher der Deckel vom Topf!

      • Jürgen,
        dass das nicht praktikabel ist, ist unsere Denkweise. Wie das gehen soll, haben die schon lange vorausgeplant. Du siehst doch, dass geplant ist, uns zuerst jegliche Kritik unter Strafe zu verbieten. Eingeflogen werden sie nachts doch schon längst. Siehe Flughafen Kassel-Calden. Es wird auch andere Flughäfen betreffen. 
        Und wie soll denn hier der Deckel vom Topf fliegen? Die Menschen hier werden doch immer mehr eingeschüchtert. Die trauen sich noch nicht einmal auf Demos zu gehen, weil sie Repressalien fürchten. Es haben schon genug ihren Job/Existenz verloren. Und der Rest befürwortet das alles auch noch, weil wir doch so weltoffen sind.
        Der Trittin schwafelt doch schon von Enteignungen. Wahrscheinlich würde das noch nicht die Einfamilienhäuser betreffen, aber diese Denkweise ist sicher schon der erste Schritt.
        Wie sollen wir denn Einhalt gebieten? Durch Wahlen? Never ever. Es wird jeden Tag schleichend immer bunter. Und wenn man bedenkt, dass sie ganze Mannschaftswagen brauchen, um einen einzigen Renitenten festzunehmen, dann kann man sich das Gewaltpotential dieser Neubürger vorstellen. Was haben wir da entgegenzusetzen?
        Ich wäre auch gern optimistisch. Aber nicht mit dieser gespaltenen Gesellschaft. Und vor allem sitzen die Befürworter und Unterstützer dieser Resettlement-Pläne überall an den Schaltstellen. Das ist schon sehr lange clever eingefädelt worden.
        Ich empfinde das als Krieg und Rassismus gegen die europäische und vor allem gegen die deutsche Bevölkerung, mittels Migrationswaffe. Die verblendeten Gutmenschen und die Antifa werden als nützliche Idioten dafür benutzt, ohne dass sie das merken. Sie werden gegen den Rest aufgehetzt, bis es zum Bürgerkrieg kommt. So wie es aussieht, ist das ja wohl das Ziel, um uns dann vollends einzuschränken, damit sie ihre Pläne vollenden können.
        Wie sollen wir da wieder rauskommen?
         
         

        •  Schon klar, dazu bedarf es wohl einer Art Erweckung … Aber, was noch nicht ist … Trübsal blasen können wir auch noch, wenn es so weit ist.  🙂

  2.  Eines verstehe ich immer noch nicht?! Wie kann man nur so dämlich sein, sich auf einen solchen Weg zu machen? Die haben ihr handy nur, um sich lokalisieren zu können?  Daß die Balkanroute zu ist, könnte man damit doch auch herausfinden?

    Wasser kommt unregelmäßig, aber Strom diese zu Laden ist wohl da? Muß wohl ein Diesel sein? …

    • Der Grund ist doch einfach: Die machen so viele Kinder in den Ländern, dass es da keine Chancen für die jungen Leute gibt. Der Geburten Djihad des Islam. Und einer der Gründe, warum es in bestimmten Weltregionen standig Krieg um Ressourcen gibt.
      Also schicken diejenigen aus der Mittelschicht einige ihrer Kinder los, damit die später Geld schicken können, um die Familie zu unterstützen oder die Reise des nächsten zu finanzieren.
      Dass nach Abzug der Lebenshaltungskosten in Germoney nicht mehr viel zum Heimschicken bleibt, wissen die ja nun nicht.
      Ich habe mal gesehen, wie "normale Leute" in Ägpyten hausen. Die haben garantiert keine Ressourcen, um hierher zu kommen. Das sind nicht die ganz Armen und wenn die auch kein Geld für Schleuser haben, haben die garantiert Geld für Transportmittel und Verpflegung dabei.
      Ob Sorro NGOs die Leute noch mit Smartphones versorgt, damit die besser die Grenzen überwinden können? Jedenfalls haben die in den Lagern Beratungszentren in welches Land man am Besten weiterreist. Zufällig die mit Bildung nach Kanada oder die USA und alles ohne nach Zentraleuropa bevorzugt nach Germoney.
      Dabei werden bei den Nato-Kriegen auch lange vorweg die Flüchtlingsrouten geplant. Und man hat ja 2015 die Grenzen hier aufgemacht, weil es Kriegstrategie in Syrien war, mindestens 3 Millionon junger Männer dort wegzuholen, damit Syrien militärisch geschäwcht und am Wiederaufbau gehindert wird. Auch die ethnischen Säuberungen sind Nato Politik, um den Plan für ein Greater Israel mit dem ersten Schritt der Balkanisierung der Nahostaaten in ethnisch sich feindlich gegenüberstehende Enklaven umgesetzt werden kann.
      Auch der abgelehnte Versuch, die Kurden in den Süden in den Ölreichen Gebieten anzusiedeln zählt dazu.
      Wenn ich die ganzen Solidaritätsparties für Rohjawa in der Linken Szene sehe, dann war das auch von den USA inszenierte Events, um diese Politik zu fördern. Die ganzen Linken Gutmenschen voll auf Linie der Ethnischen Säuberer und ihrer Israelischen Nutznießer.

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