Die nächste P(l)andemie nach der Affenpocken-Übung 2021? Impfung könnte Ausbruch anderer Seuchen begünstigen?

Die nächste P(l)andemie nach der Affenpocken-Übung 2021? Impfung könnte Ausbruch anderer Seuchen begünstigen?
Pild: pixabay, gemeinfrei

von Niki Vogt (schildverlag)

Am 18. Oktober 2019, kurz bevor die Covid19-Pandemie ausbrach, hatten die Welteliten unter WHO und Bill Gates das „Event 201“ veranstaltet, das – oh, welch bemerkenswerte seherische Fähigkeit – den Ausbruch einer Coronaviren-Pandemie simulierte, um zu testen, wie gut die Welt auf so eine Katastrophe vorbereitet sei. Die „Übungspandemie“ brach in der Simulation in Mittelamerika aus, aber sonst war so ziemlich alles gleich. Viele halten das nicht für Zufall. Besonders seltsam wirkt es auf diesem Hintergrund, dass Bill Gates mal wieder vor einer weiteren Pandemie warnte, und zwar meinte er, die nächste Pandemie könnten die Pocken (Smallpox sind Blattern) sein. Und schwupps! Haben wir Meldungen zu einem Affenpockenausbruch. Sachen gibt’s …

Am 7. November 21 bereits sah Herr Gates bereits die Pocken kommen, er warnte vor terroristischen Anschlägen mit Pocken als biologische Waffe. Dieser Artikel aus dem November 21 berichtet das.

Damit ist es noch nicht genug der weit vorausschauenden Weisheit unserer globalen Billionärs-Eliten. Genauso ein Pockenausbruch (und zwar exakt ein Affenpocken-Ausbruch!) wurde auf der Münchner Sicherheitskonferenz vergangenes Jahr unter dem Titel „Nuclear Threat Initiative“  — zusammen mit der Gates-Stiftung (!) geplant. Das Szenario sollte am 15. Mai 2022 als Übung durchgeführt werden und ging dabei von Mai 2022 von 1.421 Fällen und vier Toten, im Januar 2023 von 70 Millionen Fällen und 1,3 Millionen Toten aus, was sich laut Übung bis Ende 2023 auf 271 Millionen Toten und zwei Milliarden Infizierten bis Ende des Jahre 2023 in 83 Ländern erhöht.

Da fragt sich mancher doch, ob das, was jetzt stattfindet, eigentlich die Übung ist, und wir sind alle Übungsteilnehmer.

 

Da fragt sich mancher doch, ob das, was jetzt stattfindet, eigentlich die Übung ist, und wir sind alle Übungsteilnehmer.

In Deutschland wurde der erste Fall des Affenpockenvirus von demselben Mediziner entdeckt und untersucht, der es bei Covid-19 war: nämlich dem Münchner Arzt Clemens Wendtner. Er erklärt es damit, dass er an einem sogenannten STAKOB-Zentrum arbeitet, das gerade auf solche Infektionskrankheiten spezialisiert ist. Dr. Wendtner erklärt allerdings im ZDF, dass es seinem Patienten sehr gut gehe. Im Übrigen laufe der Infektionsweg über einen direkten, körperlichen Kontakt. Vielleicht aber auch über eine Tröpfcheninfektion. Aber zumindest sei es kein Virus, das „quasi über die Luft übertragen wird“. Es werde, so Dr. Wendtner, sicher zu weiteren Infektionen kommen, aber „Wir gehen nicht von einer zweiten Pandemie aus. Also, das ist, wenn, ein eher begrenztes Infektionsgeschehen“.

Auch der Vorsitzende des Weltärztebundes, Dr. Frank-Ulrich Montgomery meint „das Thema Affenpocken wird bald erledigt sein“. Fragt man aber mal so harmlos herum unter den Leuten, also nicht in der eigenen sozialen Blase, sondern bei Zufallsgesprächen in der Warteschlange in der Bank, im Supermarkt mit der netten jungen Verkäuferin, mit dem Päckchenauslieferer … staunt man nicht schlecht. Durchweg misstrauen die Leute diesem Affenpockenzirkus zutiefst. Man befürchtet, dass das Ganze wieder völlig ausartet und ein neues Programm mit Lockdowns, Quarantänen, Homeschooling, Impfterror, Masken und Tamtam ausbricht. Einige sind aber auch genau andersherum misstrauisch und barmen, das Ganze werde völlig unterschätzt, und es werde eine neue Seuche ausbrechen. „Der Wiehler vom RKI hat doch auch damals, bei Corona am Anfang gesagt, das sei nur eine Grippe!“ Und besonders Alerte meinen, das Beschwichtigen sei eine Finte, alle in Sicherheit zu wiegen, um dann völlig überrascht zu tun, dass doch alles viel schlimmer ist, um und dann „den Sack endgültig zuzumachen“.

Tatsächlich gibt man diesmal nach anfänglicher Panikmache plötzlich doch Entwarnung? Wie das? Könnte es sein, dass man nur angetestet hat und bemerkt hat, dass man in ein Wespennest gestochen hat? Dass die Menschen diesmal nicht mitspielen? Oder könnte es sein, weil die Gemeinde der Schwulen diesmal sofort dagegen halten wird, weil gleich zu Anfang schon berichtet wurde, dass fast alle mit Affenpocken Infizierten schwule Männer seien? Und dass es sehr wahrscheinlich sei, dass Patient Null ein schwarzafrikanischer Homosexueller ist? Das wäre natürlich politisch extrem inkorrekt. Und diese Hinweise sind aus den neueren Meldungen ja auch gleich verschwunden.

So fürchten politisch korrekte Medien nun, dass schwarze Menschen als Virusverbreiter von Affenpocken diskriminiert werden könnten. Man will also in Zukunft davon absehen, uralte Fotos von Schwarzafrikanern mit Pockenpusteln zu veröffentlichen (und so zu tun, als seien diese Fotos aktuell). Man verurteile die Aufrechterhaltung des negativen Klischees, dass schwarze Menschen Unglück über andere Menschen bringen. Man solle statt dieser Fotos lieber Krankenhäuser zeigen oder Mikroskop-Fotos des Virus als Bebilderung nehmen.

Doch die Berichte sind in der Welt und weiterhin abrufbar. So berichtete die „The Brussels Times“, dass die ersten Infektionen in Westeuropa wahrscheinlich auf dem Homosexuellen-Festival „Darkland“ zu Beginn des Mai in Antwerpen und dem ebenfalls um diese Zeit stattfindenden „Maspalomas Pride“ auf Gran Canaria passiert sind. Anfangs konnten praktisch alle Infektionen mit Affenpocken auf dieses Event zurückverfolgt werden. Doch nach drei oder mehr Stufen von Weiter-Infektionen wird das nicht mehr möglich sein. Außerdem haben sich schon die entsprechenden Verbände gemeldet, die sich dagegen wenden, dass die Berichterstattung homophobe Stereotypen verwendet.

Gegen stereotype „Ungeimpften“-Verunglimpfung hatte aber irgendwie niemand etwas einzuwenden.

Sieht man sich die Bilder dieser Veranstaltungen in Antwerpen und auf Gran Canaria an, fragt man sich, was denn eigentlich aus den Corona-Eindämmungsmaßnahmen geworden ist und warum dort keine Covid-Mega-Ausbrüche stattgefunden haben. Also: Wenn, wie die Mediziner, Wissenschaftler und die Presse, ja Sogar der Chef der Weltärztevereinigung Dr. Montgomery sagen, dass es schon engen Kontakt braucht und meist sogar noch „Körperflüssigkeiten“ ausgetauscht werden müssen, um sich mit Affenpocken zu infizieren, dann müsste es doch noch wesentlich mehr Covid-Infektionen geben? Das bekommt man ja angeblich trotz Impfung und trotz Maske schon beim Vorbeigehen im Supermarkt, oder?

Es gibt ernstzunehmende Stimmen, die befürchten, dass die Covid-Impfungen das Immunsystem so weit schwächen, dass auch seltene und nicht besonders ansteckende Krankheiten, wie die Affenpocken, tatsächlich zur Seuche werden lassen können. Es geht nun sogar das Gerücht um, dass die Affenpocken durch die Covid-Vektor-Impfungen wie Astra -Zeneca, Johnson & Johnson und Sputnik begünstigt werden, weil der abgeschwächte Virus, dessen Proteine verwendet werden, ein Adenovirus von Schimpansen sei.

Das muss nicht sein und es gibt noch keine Anhaltspunkte dafür, aber dass das keineswegs vollkommen „covidiotisch“ sein muss, zeigt eine neuerdings wieder ausgegrabene Meldung der britischen „The Times“ aus dem Mai 1987:

Hierzu gibt es einen Beitrag  in der Zeitschrift „Science daily“ vom 18. Mai 2010, der sich mit genau diesem Thema beschäftigt und die Rechercheergebnisse von Report24 (weiter unten) untermauert. Hier wird nur der Spieß umgedreht und behauptet, dass eine weitere Verabreichung der Pockenimpfung den Ausbruch von AIDS verhindert hätte. Was in keiner Weise bewiesen ist, es sei denn, AIDS hätte vor der Pockenimpfung grassiert, wäre während der Pockenimpfung stark zurückgegangen, um nach Beendigung wieder aufzutauchen. Es hat aber vor der Pockenimpfung kaum AIDS in Afrika gegeben, sondern erst nach dieser Impfung.

Und so schließt der Artikel auch mit der Bemerkung:

„Obwohl diese Ergebnisse sehr interessant sind und hoffentlich zu einer neuen Waffe gegen die HIV-Pandemie führen können, sind sie sehr vorläufig und es ist viel zu früh, um die allgemeine Verwendung von Vaccinia-Immunisierung zur Bekämpfung von HIV zu empfehlen.“

Die Seite „report24“ berichtet, sie habe es erst nicht geglaubt, dass die Times tatsächlich in dieser Weise berichtet hat, aber dann recherchiert. Es soll tatsächlich so sein.

Pearce Wright, Wissenschaftsredakteur der renommierten London Times, verfasste den am 11. Mai 1987 erschienenen Artikel „Smallpox vaccine ‚triggered Aids virus’“. Dieser erschien auf der Titelseite des international anerkannten Leitmediums. Er beschrieb, wie der Pockenimpfstoff den „schlafenden“ HIV-Virus erweckte und belegte dies präzise: Aids brach in den sieben Ländern aus, in denen geimpft wurde.

Wir sehen ja zur Zeit sehr deutlich, dass in den Ländern, in denen am meisten geimpft wurde, auch die höchsten Inzidenzen sind – und dass die weit überwiegende Mehrheit der Covid-Erkrankten voll geimpft, sehr oft geboostert sind. Die Impfung scheint, je länger und gründlicher sie durchgezogen wird, umso mehr Erkrankungen verursacht. Zurück zur Pockenimpfung in Afrika. Der Verfasser des Artikels, Pearce Wright war laut Recherche von report24 ein renommierter Wissenschaftsjournalist:

Pearce Wright (1933 – 2005) war ein bedeutender britischer Wissenschaftsjournalist, dem im Jahr 1974 die Ehre zuteil wurde, das Wissenschaftsressort der weltberühmten London Times zu leiten. Er verblieb 16 lange Jahre – bis 1990 – in dieser Funktion. Wright war Vorsitzender der Vereinigung britischer Wissenschaftsautoren. Die Financial Times würdigte ihn als einen der drei Giganten des Wissenschaftsjournalismus seiner Zeit.

Eben dieser Pearce Wright, ein in diesem Jahr bereits hoch angesehener Journalist, veröffentlichte am 11. Mai 1987 in der damals vielleicht angesehensten Zeitung der Welt auf der Titelseite einen Text mit dem Titel: „Smallpox vaccine ‚triggered Aids virus‘, der weiter innen in der Zeitung um zwei lange Textspalten ergänzt wurde. Wir präsentieren Ihnen diesen Text wertungsfrei in englischer und in deutscher Sprache. Mögen sich doch die „Faktenchecker“ in Wertungen ergießen, dafür werden sie unter anderem von George Soros sehr gut bezahlt.

Dankenswerterweise hat report24 auch noch den Text aus dem Artikel verschriftet und auf Deutsch übersetzt. Vielen Dank, report24, ihr seid klasse.

Die Übersetzung in deutscher Sprache

Edition 1 MON 11 MAY 1987
Pockenimpfstoff ‚löste Aids-Virus aus‘
VON PEARCE WRIGHT, WISSENSCHAFTSREDAKTEUR

Die Aids-Epidemie könnte durch die Massenimpfkampagne ausgelöst worden sein, welche die Pocken ausrottete. Die Weltgesundheitsorganisation, die die 13-jährige Kampagne leitete, untersucht neue wissenschaftliche Beweise, die darauf hindeuten, dass die Immunisierung mit dem Pockenimpfstoff Vaccinia die unerwartete, schlafende Infektion mit dem menschlichen Immundefekt-Virus (HIV) geweckt hat.

Einige Experten befürchten, dass durch die Auslöschung einer Krankheit eine andere Krankheit von einer kleinen endemischen Krankheit der Dritten Welt in die aktuelle Pandemie umgewandelt wurde. Während Ärzte inzwischen akzeptieren, dass Vaccinia andere Viren aktivieren kann, sind sie sich uneins darüber, ob es der Hauptauslöser der Aids-Epidemie war.

Aber ein Berater der WHO, der das Problem offenlegte, sagte gegenüber The Times: „Ich dachte, es sei nur ein Zufall, bis wir die neuesten Erkenntnisse über die Reaktionen untersucht haben, die durch Vaccinia verursacht werden können. Jetzt glaube ich, dass die Theorie des Pockenimpfstoffs die Erklärung für die Explosion von Aids ist. „Indem eine Krankheit ausgelöscht wurde, wurde eine andere transformiert.“

Weitere Beweise stammen vom Walter Reed Army Medical Center in Washington. Während der Pockenimpfstoff nicht mehr für Zwecke der öffentlichen Gesundheit aufbewahrt wird, werden neue Rekruten der amerikanischen Streitkräfte als Vorsichtsmaßnahme gegen eine mögliche biologische Kriegsführung immunisiert. Die routinemäßige Impfung eines 19-jährigen Rekruten war der Auslöser für die Stimulierung des ruhenden HIV-Virus zu Aids.

Diese Entdeckung, dass Menschen mit subklinischer HIV-Infektion dem Risiko einer raschen Entwicklung von Aids als durch Impfung verursachte Krankheit ausgesetzt sind, wurde von einem medizinischen Team gemacht, das mit Dr. Robert Redfield bei Walter Reed zusammenarbeitete. Der Rekrut, der nach der Impfung an Aids erkrankte, war während der gesamten Schulzeit gesund gewesen. Er erhielt mehrere Immunisierungen, gefolgt von seiner ersten Pockenimpfung.

Zweieinhalb Wochen später bekam er Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und Nachtschweiß. Drei Wochen später wurde er bei Walter Reed mit Meningitis aufgenommen und entwickelte schnell weitere Aids-Symptome und starb, nachdem er für kurze Zeit auf die Behandlung angesprochen hatte. Es gab keine Hinweise darauf, dass der Rekrut an homosexuellen Aktivitäten beteiligt war.

Bei der Beschreibung ihrer Entdeckung in einem Artikel, der vor zwei Wochen im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, warnte das Team von Walter Reed vor einem Plan, modifizierte Versionen des Pockenimpfstoffs zur Bekämpfung anderer Krankheiten in Entwicklungsländern einzusetzen.

Andere Ärzte, die den Zusammenhang zwischen der Anti-Pocken-Kampagne und der Aids-Epidemie akzeptieren, sehen jetzt Antworten auf Fragen, die sie verwirrt hatten. Wie zum Beispiel der Aids-Organismus, der zuvor von Wissenschaftlern als „schwach, langsam und verletzlich“ angesehen wurde, begann, sich wie ein Typ zu verhalten, der eine Seuche hervorrufen kann.

Viele Experten zögern, die Theorie öffentlich zu unterstützen, weil sie glauben, dass sie zu Unrecht als Kritik an der WHO interpretiert würde. Darüber hinaus sind sie besorgt über die Auswirkungen auf andere öffentliche Gesundheitskampagnen mit Impfstoffen, beispielsweise gegen Diphtherie und die fortgesetzte Verwendung von Vaccinia in der potenziellen Aids-Forschung.

Die Koinzidenz zwischen der Anti-Pocken-Kampagne und dem Anstieg von Aids wurde letztes Jahr privat von Experten der WHO diskutiert. Die Möglichkeit wurde aufgrund unzureichender Beweise verworfen. Berater der Organisation glaubten damals, dass Aids in den Medien zu viel Aufmerksamkeit geschenkt werde.

Es wird jetzt angenommen, dass Zweifel früher aufkommen würden, wenn die Gesundheitsbehörden in Afrika bereitwilliger Infektionsstatistiken an die WHO gemeldet hätten. Stattdessen ignorierten einige afrikanische Länder weiterhin die Existenz von Aids, selbst nachdem US-Ärzte die Welt alarmiert hatten, als sich die Infektion auf die Vereinigten Staaten ausbreitete.

Als Epidemiologen jedoch mehr Informationen über Aids aus zurückhaltenden zentralafrikanischen Ländern sammelten, begannen sich Hinweise aus den neuen Erkenntnissen zu ergeben, wenn man sie mit der Fülle von Details verglich, die über Pocken bekannt sind, wie sie im Abschlussbericht der Globalen Kommission zur Zertifizierung der Pockenausrottung aufgeführt wurden.

Die Pockenimpfstoff-Theorie würde die Position jedes der sieben zentralafrikanischen Staaten erklären, die die Rangliste der am stärksten betroffenen Länder anführen; warum Brasilien das am stärksten betroffene lateinamerikanische Land wurde; und wie Haiti zur Route für die Verbreitung von Aids in die USA wurde. Es liefert auch eine Erklärung dafür, wie sich die Infektion in Afrika gleichmäßiger auf Männer und Frauen ausbreitete als im Westen und warum es in Zentralafrika bei den Fünf- bis Elfjährigen weniger Anzeichen einer Infektion gibt.

Obwohl keine detaillierten Zahlen verfügbar sind, weisen WHO-Informationen darauf hin, dass die Aids-Rangliste von Zentralafrika mit der Konzentration von Impfungen übereinstimmt. Die größte Ausbreitung der HIV-Infektion fällt mit den intensivsten Impfprogrammen zusammen, wobei die Zahl der geimpften Personen wie folgt lautet: Zaire 36.878.000; Sambia 19.060.000; Tansania 14.972.000; Uganda 11.616.000; Malawai 8.118.000; Ruanda 3.382.000 und Burundi 3.274.000.

Brasilien, das einzige südamerikanische Land, das von der Ausrottungskampagne betroffen ist, weist die höchste Aids-Inzidenz in dieser Region auf. Rund 14.000 Haitianer, die von den Vereinten Nationen nach Zentralafrika entsandt wurden, wurden von der Kampagne erfasst. Sie begannen zu einer Zeit nach Hause zurückzukehren, als Haiti zu einem beliebten Spielplatz für Homosexuelle aus San Francisco geworden war.

Dr. Robert Gello, der das Aids-Virus erstmals in den USA identifizierte, sagte gegenüber The Times: „Die Verbindung zwischen dem WHO-Programm und der Epidemie in Afrika ist eine interessante und wichtige Hypothese. „Ich kann nicht sagen, dass es tatsächlich passiert ist, aber ich sage seit einigen Jahren, dass die Verwendung von Lebendimpfstoffen, wie sie für Pocken verwendet werden, eine ruhende Infektion wie HIV aktivieren kann. „Der WHO kann keine Schuld gegeben werden, aber wenn die Hypothese richtig ist, ist dies eine tragische Situation und eine Warnung, die wir nicht ignorieren können.“

Aids wurde erstmals 1981 offiziell aus San Francisco gemeldet, und es dauerte etwa zwei Jahre, bis zentralafrikanische Staaten involviert waren. Es ist heute bekannt, dass diese Staaten bereits Ende der 1970-er Jahre zu einem Aids-Reservoir geworden waren.

Obwohl detaillierte Zahlen von Aids-Fällen in Afrika schwer zu erheben sind, konzentrieren sich die mehr als zwei Millionen Träger und 50.000 Todesfälle, die von der Weltgesundheitsorganisation geschätzt werden, auf die Länder, in denen das Pocken-Impfprogramm am intensivsten war. Die 13-jährige Ausrottungskampagne endete 1980 mit der Rettung von zwei Millionen Leben pro Jahr und 15 Millionen Infektionen. Die weltweiten Einsparungen durch die Ausrottung wurden auf 1.000 Millionen Dollar pro Jahr geschätzt.

Mitarbeiter im Wohltätigkeits- und Gesundheitsbereich sind davon überzeugt, dass Millionen neuer Aids-Fälle das südliche Afrika treffen werden. Nach einem Treffen von 50 Experten in der Nähe von Genf in diesem Monat wurde bekannt, dass bis zu 75 Millionen, ein Drittel der Bevölkerung, innerhalb der nächsten fünf Jahre an der Krankheit erkranken könnten.

Einige Organisationen, die Afrika genau studiert haben, wie War on Want, glauben, dass die schwarze Bevölkerung Südafrikas, die bisher weitgehend vor der Krankheit geschützt war, am stärksten betroffen sein könnte, da Wanderarbeiter sie aus den am stärksten betroffenen Gebieten weiter nördlich ins Land bringen. Sie sagen voraus, dass die Apartheid-Politik ihren Ausbruch verstärken wird, indem sie die Gruppen auf vergleichsweise kleine, dicht besiedelte Städte beschränkt, wo es fast unmöglich sein wird, ihre Ausbreitung einzudämmen.

Ist es nicht unheimlich, wie sich diese Abläufe gleichen? Eine Impfung, die mehr Schaden als Nutzen anrichtet, weil die Körper und deren Immunsysteme der Menschen ganz anders reagieren, als gedacht. Die irren „Inzidenzen“, die den Impfkampagnen folgen?

 

Australien ist ein Land, ein Kontinent, wo die Impfung mit absolutem Druck durchgezogen wurde. Und heute? Die Gesundheitskrise in Australien nimmt die Züge einer Katastrophe an. Die Krankenhäuser werden überrannt, die Sanitäter kommen mit den Noteinsätzen gar nicht mehr mit.

Ein rumänischer wissenschaftlicher Artikel berichtet: Wir haben uns drei Länder näher angesehen: Portugal, Rumänien und Bulgarien, mit unterschiedlichen Impfquoten, und die Ergebnisse waren erschütternd. Zwischen dem 12. und 25. Mai gab es in Portugal 364.799 Covid-Fälle und 426 Todesfälle, in Rumänien 6.130 Fälle und 75 Todesfälle und in Bulgarien 3.416 Fälle und 96 Todesfälle.

Portugal, das weltweit für die schnelle Impfung des gesamten Landes gelobt wird, meldete, dass 94 % mit einer Dosis, 86 % mit zwei Dosen und 63 % mit drei Dosen geimpft wurden. Prozentsätze, die weltweit einmalig sind.

Portugal (10 Millionen Einwohner) meldete jedoch am 25. Mai 41 Todesfälle mit einem 7-Tage-Durchschnitt von 37 Todesfällen, während Rumänien (19,3 Millionen Einwohner) am 25. Mai einen Todesfall und einen 7-Tage-Durchschnitt von 4 Todesfällen meldete, und Bulgarien (6,5 Millionen Einwohnern) am 25. Mai 6 Todesfälle und einen 7-Tage-Durchschnitt von 6,3 Todesfällen verzeichnete. Der 7-Tage-Durchschnitt der Krankenhausaufenthalte betrug 1 210 in Portugal, 868 in Rumänien und 558 in Bulgarien. In Rumänien sind 42 % der Bevölkerung mit zwei Dosen und 12 % mit drei Dosen geimpft, während in Bulgarien 29 % der Bevölkerung mit zwei Dosen und 11 % mit drei Dosen geimpft sind.

In Neuseeland, das ebenso eifrig impfte, vollzieht sich gerade ein Drama:

Die Leute fallen tot um wie die Fliegen. Die Situation gerät so außer Kontrolle, dass neuseeländische Ärzte in einem offenen Brief die Behörden auffordern, die Todesfälle nach der Impfung zu untersuchen. Die Ärzte haben sich unter dem Namen NZDSOS zusammengeschlossen.

Sie schreiben, dass nach der Corona-Impfung eine schockierende Zahl von Todesfällen und Verletzungen zu verzeichnen war. Darüber hinaus wurden bestimmte Systeme deaktiviert, um das Ausmaß der Schäden zu verschleiern, so die Ärzte.

(…)

Dabei handelt es sich vor allem um junge Menschen, sogar Kinder, die plötzlich und unerwartet starben, oft nach Blutgerinnseln im Gehirn oder im Herzen. NZDSOS spricht von einer „humanitären Krise“. „Um Gottes willen, lasst uns sicherstellen, dass unsere Abgeordneten und die Polizei dem jetzt ein Ende setzen!“

Die Ärzte schrieben einen offenen Brief, in dem sie Alarm schlagen und einen dringenden Appell an die Regierung richten, die Impfkampagne sofort zu stoppen. Den offenen Brief kann man hier lesen.

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