Die nachgemachten und deshalb visionslosen EU-Europäer…

Dr. Georg Chaziteodorou (berlin-athen)

Es sollte klar sein, dass die unter khasarisch – freimaurerischen Druck immer enger «kooperierenden» Volkswirtschaften längst nicht mehr nur dem internen Manöver ihrer jeweiligen eigenen Zentralbank unterliegen, sondern obendrein zahlreichen diese Manöver überlagerten und überlagern internationalen, bisweilen weltweiten Währungsmanipulationen größten Stils

Dr. Georg ChaziteodorouDie EU von heute kann seine Stärke, seine Relevanz, seinen Idealismus und damit seinen Rückhalt in der europäischen Bevölkerung nur wieder gewinnen, wenn sie sich fundamental verändert und sich von der Khasaren Herrschaft befreit. Sonst bleibt sie für Alle Ewigkeiten ein Nischenspieler unter der Herrschaft des internationalen politischen Zionismus.
Bis heute sind Europas Strukturen undurchsichtig-technokratisch geblieben. Es fehlen sowohl Visionen für ein Europa von morgen als auch die demokratisch legitimierten Entscheidungsprozesse, die zu einem solchen hinführen könnten. Europa wird von nicht Europäern regiert und weiß nicht, was es will. Es ist deshalb unter Führung von nachgemachten Europäern bereits zur Provinz geworden. Weltpolitik spielt sich in den USA und zunehmend in Asien und in Russland ab. Dadurch verringern sich zunehmend die wirtschaftspolitischen Optionen Europas.

Dieses Gebilde ist bereits zum Objekt von wirtschaftlichen Entwicklungen, die nicht nur in den USA, sondern mittlerweile auch in China und Russland gestaltet werden. Die USA dominiert die Finanzmärkte, und die europäische Wirtschaft passt sich an. China macht sich auf den Energie- und Rohstoffmärkten und Indien auf den Dienstleistungsmärkten bemerkbar und Europa ist auf die Rolle eines von dem internationalen politischen Zionismus geführten Nischenspielers zurückgezogen.

Das sieht man deutlich bei der derzeitigem Ukraine-Staatsstreich khasarischer Oligarchen. All diesen Ukrainisch – khasarischen Multimilliardären, ähnlich mit ihren amerikanischen Brüdern vor und während des zweiten Weltkrieges die mit den Nazis zusammenarbeiteten, arbeiten heute auch eng mit den Nazis der derzeitigen ukrainischen Regierung zusammen.

Die europäische klein karierten Nischenspieler, im Auftrag des internationalen politischen Zionismus, haben noch nicht begriffen oder begreifen dürfen, dass hinter der USA-Bewegungen in der Ukraine, der Kampf des internationalen Zionismus steht wo es um die Herrschaft in Eurasien geht. Aus geostrategischen Überlegungen kann Russland weder von der Ukraine fernbleiben noch dieses Land den khasarischen Oligarchen auf Wunsch der europäischen «Plebs» überlassen.

Die Bezeichnung «Plebs» stammt von Rom und beschrieb die Entscheidungen die in Athener Volksversammlung von der Masse des niederen Volkes, der «Plebs» getroffen wurden. Bei den Geschworenen Gerichten während des «attischen Seebund» waren in Athen fälschliche Anklagen an der Tagesordnung. Das brachte Richtersold und Geschworenengeld und eingezogene Vermögen, wie heute auch von der USA und der EU als Sanktionen praktiziert wird.

Bei den Beamten war während der Zeit Aristophanes (er hat ungefähr zwischen 447 und 386 v. Chr. gelebt) Unfähigkeit und Bestechlichkeit (wie heute bei der EU) nicht ungewöhnliches. Die Bundesgenossen der EU heute haben viel gemeinsam mit den Bundesgenossen des attischen Seebundes. Sie sind vielfältig Unterworfene. Der Zwangscharakter der attischen Vorherrschaft im Seebund zeigte sich immer dann besonderes deutlich, wenn einzelne Bundesgenossen von Athen abfielen. Denn dann drohte nicht nur die militärische Niederwerfung, die Schleifung von Befestigungsanlagen und gegebenenfalls die Auslieferung der eigenen Flotte. Auch Versklavung und exemplarisch harte Bestrafung (z.B. Zypern von heute durch die EU) von Teilen der Bevölkerung sowie die Ansiedlung athenischer Kolonisten gleichsam als Kontrollbesatzung gehörten zu den Folgesanktionen, teils in Verbindung mit einem Umsturz des politischen Systems.

Wer von den heutigen und nachgemachten Europäern Gehirnmasse und nicht Stroh im Kopf hat, sollte die EU mit den damaligen attischen Seebund vergleichen. Wenn der internationale politische Zionismus durch die USA und der EU in China noch nicht an der politischen Entwicklung drehen kann und der Drehversuch im Iran nach dem Syrien Fehlschlag umgeplant ist, soll heute Russland ein für alle Male isoliert werden. Dieser Planungswunder aber ist zum scheitern verurteilt! Ein neo-Aristophanes wurde dieser Planungswunder der USA und der EU wieder niederschreiben, wie der alt-Aristophanes für das alte Planungswunder der Athener mit dem Titel «die Babylonier», getan hat.

Zu Erinnerung: Die Athener bekamen 428 v. Chr. an den Dionysien Aristophanes die erste politische Komödie zu sehen: Die Babylonier. Der Chor stellte in der Maske von Sklaven im harten Dienst an der Handmühle die Bundesstädte Athens (im so genannten «Attischen Seebund») vor – bei den Großen Dionysien d.h. in Gegenwart der Gesandten eben dieser Städte, was Aristophanes eine Klage vor dem Rat durch Kleon (für Thukydides der gewalttätigste Mann Athens) einbrachte. Die Klage hielt Aristophanes nicht ab, das Großmachstreben Athens (heute des internationalen politischen Zionismus mit amerikanischen und europäischen Sklaven!), die Kriegstreiberei und vor allem die Demagogen -Alle voran Kleon (heute Barack Obama und Jose Manuel Barroso)- in seiner Komödie zu geißeln.

Unter dem Einfluss des Kleon, beschloss die Ekklesia von Athen nicht nur die Exekution sämtlicher von Paches zugestellter Aufständischer sondern die Tötung der gesamten männlichen Bürgerschaft Mytilenes und die Versklavung aller Frauen und Kinder. Zwar wurden die von Paches überstellten etwas über 1.000 Hauptschuldigen der Erhebung gegen Athen auf Kleons Antrag getötet, Mytilenes Befestigungen geschleift und seine Schiffe von den Athenern übernommen. Die bereits angesetzte Aktion zur Massenhinrichtung und Versklavung der Gesamtbevölkerung Mytilenes konnte aber durch eine mit speziellen Anreizen geförderte Ruderleistung auf der mit einem Tag Rückstand gestarteten Triere bei ihrer Ankunft auf Lesbos durch die Übermittlung des geänderten Beschlusses gerade noch verhindert werden.

Etwa ein Jahrzehnt später fand ein Übergriff Athens auf die Bewohner der Insel Melos statt. In einer als Lehrstück zynischer Machtpolitik berühmt gewordenen Auseinandersetzung, dem Melier-Dialog des Thukydides, forderten die Athener ultimativ den Beitritt der Melier zum Attischen Seebund.

Die Geschichte bis heute zeigt, wie der Besuch vor kurzem des Staatspräsidenten der BRD in Athen, dass Rechtliche Rücksichten (Zahlung von Reparationskosten und Kriegskrediten) seien nur bei gleichen Kräfteverhältnissen der Kontrahenten von Bedutung (Israel bzw. die Juden könnten an der BRD diktieren was sie wollten und bekamen es auch). Ansonsten gelte das Recht des Stärkeren zu größtmöglicher Herrschaft über den Schwächeren, Der Hass der Unterworfenen unterstreiche die Stärke der Vormacht. Die athenische Belagerung konnten die Melier nicht standhalten. Nachdem sie sich der Übermacht ergeben hatten, erlitten sie gerade das Schicksal, das der Bürgerschaft Mytilenes im letzten Moment erspart geblieben war.
Der Verfasser dieser Abhandlung versucht, wie Aristophanes in seiner Komödie «die Babylonier» für den attischen Seebund getan hat, die EU von heute zu geißeln. Abhilfe für die EU kann nur eine grundlegende Neuordnung schaffen, die demokratische Mindeststandards wie politische Gleichheit und Gewaltenteilung einhält und eine «Regierung (Kommission, Rat und Parlament ohne Freimaurer und Söhne Abrahams) durch und für Bürger» ermöglicht.

Die Befreiung der Regierung von Mitgliedern der «Bündnissen» (Freimaurerlogen, Rotary-Klubs, PEN-Klubs, Bilderberg, B’nai Β’rith (söhne des Bundes), CFR, Trilateral Commission u.a.) und die Behebung der Demokratiemängel in der EU ist zwar nicht alles, aber ohne diese Befreiung und Behebung ist alles nichts. Von diesen «Bündnissen» ist die größte und unverschämte Lüge die in den feierlich proklamierten Zielen der EU steckt, entworfen worden.

Wie die neuzeitliche Ausplünderung der südeuropäische Völker zeigt, es ging bei der Proklamation der EU in Maastricht 1992 tatsächlich weder um eine «Stärkung der Solidarität» zwischen den Völker Europas noch um deren «wirschaftlichen und sozialen Fortschritt» und schon gar nicht um die «Stärkung der Identität und Unabhängigkeit Europas». Es ging und es geht ausschließlich nur um vielfältiger Unterworfenheit und um die Ausplünderung der EU-Völker ohne Krieg.

Das viel beschriebene Demokratiedefizit und die Erosion der Rechtsstaatlichkeit in der EU zeigt, dass auch die «Blinde Göttin» ist eine einäugige Prostituierte die schielt. Der Brüsseler Korpsgeist (in der Kommission, Rat und Parlament) aus Freimauern setzt sich mit allen Mitteln zur Wehr um von den vielen Mängeln und Fehlentwicklungen der EU abzulenken: Von der Überbürokratisierung, der Verschleuderung von Milliarden Euro für unsinnige Projekte und eine zweifelhafte Strukturpolitik, dem Sumpf von Betrug und Korruption, der unsinnigen Eurozone, von der total durch die private Hochfinanz kontrollierten EZB und vieles andere mehr.

Man benötigt überhaupt nicht die EZB. Man benötigt nur die nationalen Zentralbanken aber 100% im Besitz der Nationen der Mitgliedsstaaten. Die Schaffung einer vom Staat 100 % «abhängigen» und betriebenen Zentralbank befreit die Politiker von der Aufhäufung immer gewaltigerer Schulden im Staatshaushalt zu zwingen, woraus ja die entsprechend riesigen Summen an Zinszahlungen resultieren, die sonst durch permanente Steuererhöhungen durch Ausplünderung der einzelnen Familien, aufgebracht werden müssen.

Man benötigt für die EU-Wahlen am 15.05.2014 ein einheitliches und gerechtes Wahlsystem, mit Ausschluss aus den Wahllisten jedes Mitgliedstaates allen Mitglieder von den bereits genannten «Bündnisse», für ein arbeitsfähiges Europäisches Parlament. Sonst, «Verräter ist, wer für das Europa der Hochfinanz arbeitet und damit beweist, dass er seine Nation nicht liebt, seine Familie zur Ausplünderung freigibt und sich selbst an die Khasaren aufgegeben hat. Es trug dieser Verräter bei, dass die europäischen Nationen große Schafsherden geworden sind, die nur ans Fressen denken, und mit Hilfe guter freimaurerischer Hunde die khasarische Schäfer können sie führen, wohin sie wollen».

Es sollte klar sein, dass die unter khasarisch – freimaurerischen Druck immer enger «kooperierenden» Volkswirtschaften längst nicht mehr nur dem internen Manöver ihrer jeweiligen eigenen Zentralbank unterliegen, sondern obendrein zahlreichen diese Manöver überlagerten und überlagern internationalen, bisweilen weltweiten Währungsmanipulationen größten Stils.

Gezielt und im Sinne eines Herrschaftsprinzips betreibt der internationale politische Zionismus in der EU die Vereinzelung der Bundesgenossen der EU, indem sie sowohl bei der Eintreibung der Zinstribute als auch Rechtsstreitigkeiten stets einzeln sich vornehmen. Nach der Ausplünderung der DDR, Hellas, Portugals, Spaniens, Irlands wird auch die Ausplünderung der übrigen EU-Mitgliedsstaaten folgen. Bestehende steuerliche oder staatliche Zusammenschlüsse mancher Mitgliedsstaaten der EU werden zu diesem Zweck von ihnen durch die fünften Kolonnen aufgelöst oder zerschlagen.

Das beste Beispiel hierbei zeigen Hellas und Zypern. Zypern darf und wird wie Serbien (Kosovo) zerteilt werden, aber Ukraine nicht! Diesen demütigenden Zustand beschreibt ein Anhänger der vordemokratischen Gesellschaftsstrukturen Athens den Auftritt eines vor die attischen Gerichte zitierten Bundesgenossen, der dort gezwungen sei, «schön zu tun in der Erkenntnis, dass er nach Athen kommen muss, um Buße zu geben und zu nehmen…und er ist gezwungen, in den Gerichtshöfen sich auf die Knie zu werfen und, sowie einer eintritt, ihn bei der Hand zu fassen. Deshalb also stehen die Bündner (wie heute die EU-Mitgliedsstaaten) eher als Knechte des Volkes von Athen (des internationalen politischen Zionismus) da».

PD. Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
Tel.+Fax: 02102 32513
E-Mail: chaziteo@t-online.de

 

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