Die mediale Vorbereitung auf das große Sterben

von WiKa (qpress)

Die mediale Vorbereitung auf das große SterbenDeath Valley: Sicher, ein unschönes Thema, aber sollte man sich deshalb blind geben? Nicht mehr kritisch hinterfragen und seine eigenen Befindlichkeiten einfach unterdrücken um Ruhe zu haben? Nach Auskunft der wenigen Experten, die uns derzeit durch die Seuche bringen, sollte man es besser lassen und ihren Lautsprecherdurchsagen folgen. Schließlich hat der Souverän keine Ahnung und noch weniger Kompetenz. Es langt wenn er folgsam ist. Da müssen erst Physiker|innen, Bankkaufleut|innen und Fachtierärzt|innen an die Front, um es für uns zu regeln.

Reguläre Humanmediziner und weitere Bedenkenträger aus allen erdenklichen Fachbereichen lässt man gekonnt durch Ausblendung schweigen. Erleben wir jetzt die nächste Phase der weltumspannenden Seuche, die statistisch gesehen bislang immer noch nicht die Leichenberge produzieren konnte, die für so schreckliche Pandemien kennzeichnend sind? Hier sei auf die amerikanische CDC als auch auf Destatis verwiesen, die sich recht realistisch mit dem Gräuel auseinandersetzen. Quellen, die der benötigten Übersterblichkeit bislang ein Schnippchen schlagen.

Warum brauchen wir mehr Tote?

 

Jetzt könnte es also doch noch was werden, mit dem großen Sterben. Auf leisen Sohlen kommt Fachtierarzt Lothar H. Wieler dahergeschlichen und bereitet uns sanft auf die inzwischen etwas planbarere Katastrophe vor. Natürlich ist die Sicht bösartig, da es bestimmt niemals Situationen in der Menschheitsgeschichte gab, in der die Menschen selbst Opfer ihrer eigenen Regierungen wurden, außer vielleicht im Krieg und im Sozialismus. Unbestritten ist aber, dass Impfungen Nebenwirkungen haben, die zuweilen tödlich enden können. Hier gilt das Motto: “Ein wenig Schwund ist immer”!

Kurz um, es würde sich zu einer Katastrophe für die Regierung auswachsen, bliebe es bei der immer noch ausbleibenden Übersterblichkeit. Man kann es sicher noch eine Weile mit den scharfen Maßnahmen begründen, aber auf Dauer? Das hätte man Jahre zuvor auch schon tun können, nur gab es da noch nicht den passenden Anlass und nicht den richtigen Impfstoff. Das ist jetzt alles ganz anders und deshalb darf heuer auch mit Impfstoff beruhigt gestorben werden, zumindest soweit irgendwer oder irgendwas gerettet wird. Wenigstens kann so die Regierung ihr Ansehen retten. Gibt es derzeit noch etwas wichtigeres? Wohl kaum.

Schöner Sterben fürs Überleben

Die Ehrlichkeit von Lothar ist einfach umwerfend. Er stellt fest, dass wie im ganz normalen Leben, besonders ältere Menschen sterben könnten, auch an der Impfung. In manchen Fällen, mag es das Sterben gar befördern, denken wir nur mal an das fragilere Immunsystem älterer Menschen? Dieser Satz verdient besondere Aufmerksamkeit:

“Es wird vorkommen, daß Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und da ist es natürlich extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere Krankheit.”

Wir haben im Verlauf des Jahres weder Zeit noch Möglichkeiten gefunden zwischen “an” und “mit” Corona Verstorbenen zu unterscheiden? Es hätte das Gesundheitssystem überfordert. Immerhin gab es über Sommer Tage mit weniger als 10 Toten, manchmal gar Null. Wie sollen wir da jetzt diese Monsteraufgabe bewältigen? Da erscheint es einfacher, die Todes-Definition neu zu definieren. Demnach könnte die neue Formal lauten: “an, mit und wegen Corona gestorben”. In Verbindung mit den anstehenden Impfungen dürfte dann vielleicht sogar eine deutliche Übersterblichkeit sichtbar werden.

Keine gute Zeit für vermeintliche Ketzer

Keine gute Zeit für vermeintliche KetzerSeit Erfindung der COVID-19 Pandemie ist man unablässig bemüht gewisse Gleichsetzungen zur “Spanischen Grippe” zu (er)finden, vornehmlich um den Horrorfaktor nicht außen vor lassen zu müssen. Mit etwas Glück könnte COVID-19 gar als “Spahnische Grippe” zumindest in die deutsche Geschichte eingehen. Die historische “Spanische Grippe” ist seit langem Zankapfel widerstreitender Betrachtungen. Das geht soweit, dass sich das Wahrheitsministerium bemüßigt fühlt hier durch Auslassungen für die notwendige politische Korrektheit zu sorgen. Das kann man hier nachlesen: Es gab keinen Impfstoff gegen die Spanische Grippe 1918 – daher konnte niemand an einer Impfung sterben[Correctief].

Und was soll man dazu sagen, da hat das “Wahrheitsministerium” nicht einmal gelogen. Nur hat es die Wahrheit damit keinen Deut vorangebracht. In der Zeit gab es aber reichlich Impfungen. Dazu waren die Leute durch den Krieg ziemlich ausgemergelt, also kollektiv ziemlich schwach auf der Brust, was für mörderische Kriegszeiten übrigens nicht ungewöhnlich ist. Dann finden sich solche Berichte und Hinweise leider nur noch im Archiv: Spanische Grippe – Eine Jahrhundertlüge[Archive.org]. Die übrige Realität ist schon angepasst und solche verschwörerischen Augenzeugenberichte größtenteils aus dem Blickfeld entfernt. Das will sagen, selbst wenn der Bericht subjektiv ist, so sind etwaige Zusammenhänge mit den massenhaften Impfungen in der Zeit bis heute nicht hinreichend beleuchtet. So verhält es sich zur Zeit mit dem Zusammenhang zwischen PCR-Test und Infizierten … und vergleichbaren Interessenlagen, die zu entsprechenden Verzerrungen in der Wahrnehmung führen.

Noch ein paar abschließende Unterstellungen

Sollten wir also ab den bald beginnenden Impfungen tatsächlich die lang erwartete Übersterblichkeit zu sehen bekommen, um die Plandemie so richtig mit Leben zu erfüllen, heißt es erst recht “Wegschauen”. Sonst könnte das eintreten wovor der Wieler warnte, das Menschen an der Impfung versterben. Das darf aber nicht sein, jedenfalls nicht massenhaft. Und wenn doch, dann kann man das womöglich sogar als Dritte Welle verkaufen. Sofort müssen wir noch mehr, noch schneller und noch rigider impfen. Die Logik sollte sich jedem pandemiefreundlichen Betrachter sofort erschließen.

Die mediale Vorbereitung auf das große SterbenUnd es ist auch völlig unlauter und unnötig in so einer Notsituation noch mehr Fragen zu stellen als vorher. Ketzertum, beispielsweise wie hier betrieben: The shocking reason why Pfizer’s coronavirus vaccine requires storage at -70C … because it contains experimental nanotech components that have NEVER been used in vaccines before[DistributedNews]. Mal ehrlich, ist das nicht unverschämt und dreist? Das macht man doch lediglich um hier die “normalen Ärzte” von diesem Geschäft auszuschließen. Die haben nämlich derlei Kühlanlagen gar nicht und dazu sind sie leider schlechte Befehlsempfänger.

Die vergeigte Schweinegrippe

Das belegte schon vor Jahren die misslungene Impfung gegen die Schweinegrippe, die ähnlich wichtig gewesen wäre, wie die jetzt anstehende Pandemie. Sehr viele bezahlte aber ungenutzte Impfdosen verstarben in der Folge erbärmlich an der mangelnden Impfbereitschaft der Ärzte. So eine Pleite können wir uns kein zweites Mal leisten. Die Ärzte haben dafür offenbar den falschen Eid geleistet. Das Militär und das ausführende Hilfspersonal ist vermutlich einer anderen oder gar keiner Eidesformel erlegen. Das macht weniger Kopfzerbrechen, sobald in den Impfstraßen massenhaft zur Nadel gegriffen wird.

SIE wissen sehr genau was sie tun. Deshalb ist dem Fachtierarzt Wieler durchaus Glauben zu schenken, wenn er jetzt die Toten andeutet, die uns bislang fehlten. Schließlich hat man uns bereits im April/Mai 2020 auf die Zweite Welle und die Dauerwelle hingewiesen. Dazu, dass die “Maske” obligat werden muss, als Zeichen der Einigkeit im Kampf gegen das Virus. Dies, obgleich außer einer Spuckweitenreduzierung kein ernsthafter Nutzen erkennbar ist. Und da bei dieser Pandemie sehr viel “Psych” im Spiel ist, wird jetzt verständlich, warum Wielers Sterbe-Vorbereitungswelle so wichtig ist. Damit wir alle im Bedarfsfall das Richtige annehmen und nicht versehentlich auf falsche Gedanken kommen. Alles ist gut … alle ist im Plan.

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