Die Maske aus der Schuhfabrik

PAUL SCHREYER

Zunehmend werden FFP2-Masken als Standard etabliert. Regierungen verteilen Gutscheine oder versenden die Masken gleich direkt an die Bürger. Das von den Masken ausgehende Gesundheitsrisiko wird dabei in Politik und Medien kaum thematisiert – obwohl aktuell sogar das Robert Koch-Institut und die europäische Seuchenschutzbehörde zur Vorsicht mahnen. Ein aktuelles Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt: Regierungen sehen sich selbst als Wohltäter, agieren aber in weiten Teilen fahrlässig.

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Die Maske aus der Schuhfabrik
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2 Kommentare

  1.  "Jetzt hast `se bestellt, jetzt werden sie auch getragen!" , sagt dem Södolf, seine Frau!  Oder war es dem Buchfinken seine?  Egal!  Plexiglas, Tests und Impfdöschen, alles geliefert wie bestellt, es will auch bezahlt sein!  Datt mut wech!  Zu unser aller Gesundheit!  Wer wollte denn daran zweifeln?

  2. Sie agieren nicht fahrlässig! Die wissen ganz genau, dass die FFP2 Masken schädlich sind bei unsachgemäßem Gebrauch. Und sie sehen sich auch nicht als Wohltäter, sondern wollen das nach außen hin nur suggerieren. Wären sie Wohltäter für die Bevölkerung, würden sie ganz anders handeln.

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