Die Macht des Internets gegen die Corona-Diktatur

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Die traditionellen Medien sind usurpiert von Staat und Oligarchen. Sie nehmen ihre Kontrollaufgabe gegenüber den Regierungen nicht mehr wahr. Es sei denn, es geht gegen Trump, der genau diesen Zustand abstellen will. Zum Glück gibt es das Internet, dessen „Schwarmintelligenz“ schon schlimmste Kriege verhindern konnte.

Die internationale Vernetzung durch das Internet hat zur Folge, dass man sich weltweit austauschen kann. Eine Vielzahl an individuellen Recherchen wird von Millionen Freidenkern durchgeführt und so lässt sich vieles nicht mehr so verstecken, wie es vor dem Internet möglich war. Davor haben die Machthaber große Angst und folglich wird seit zwei Jahrzehnten krampfhaft versucht, das Internet unter Kontrolle zu bringen. Es ist wiederum das Netz selbst, das dem zuwider stehen versucht, mit mehr oder weniger Erfolg. Gerade in den letzten Jahren sind es die Internetgiganten selbst, die mit Löschorgien Zensur betreiben und so versuchen, unerwünschte Wahrheiten zu unterdrücken. Zum Glück ist es aber wieder die Schwarmintelligenz, die immer neue Wege findet, dieses diktatorische Verhalten zu unterlaufen.

Vom Mythos der Verschwörungstheorie

Welche Macht, welche Wirkung das Internet entfalten kann, zeigt ein Beispiel aus dem Frühjahr 2012. Die Obama-Regierung wollte mit allen Tricks einen Krieg gegen Iran vom Zaun brechen. Da tauchten im Netz „Verschwörungstheorien“ auf, dass der älteste Flugzeugträger der USA, die „USS Enterprise“, auf dem Weg in den persischen Golf sei, um dort von Israelis oder den USA selbst versenkt zu werden. Damit sollte ein „Vergeltungsangriff“ auf Iran begründet und moralisch abgesichert werden. Soweit die Verschwörungstheorie. Tatsache war, dass sich die Enterprise auf dem Weg Richtung persischer Golf befand. Tatsache ist auch, dass sie nach der im Internet weit verbreiteten Verschwörungstheorie auf halbem Weg umkehrte, um dann am 1. Dezember 2012 in ihrem Heimathafen deaktiviert zu werden. Sie wurde am 3. Februar 2017 endgültig außer Dienst gestellt und verschrottet. Das allerdings war erheblich komplizierter und kostenaufwendiger, als sie im persischen Golf zu versenken und damit einen Krieg zu beginnen. Das Netz hat eine geplante und globale Katastrophe verhindert.

Welche Macht hat das Internet also? Wie kann es auf die Politik kontrollierend einwirken? Es ist eigentlich einfach. In Kurzform geht das so: Sobald eine Verschwörungstheorie im Netz viral geht, die sich auf die Zukunft bezieht, kann diese Planung nicht mehr durchgeführt werden. Würde sie dennoch durchgeführt, wären die im Netz verbreiteten Verschwörungstheorien im Nachhinein zur geradezu hellseherischen Wahrheit geadelt oder es wäre mindestens nicht mehr bestreitbar, dass hier jemand die Wahrheit erfahren und verbreitet hat. Die Verantwortlichen könnten zur Rechenschaft gezogen werden.

Werfen wir dazu einen kurzen Blick auf die „Migrationskrise“ 2015/16. Wäre der rasante Aufstieg der AfD ohne das Internet möglich gewesen? Wäre die Kanzlerin ohne AfD und Internet in ihrem Beharren zu mäßigen gewesen, Deutschland mit noch mehr Migranten zu fluten? Die Freidenker im Netz haben bewirkt, dass da wenigstens etwas Zurückhaltung geübt werden muss. Ein weiteres Beispiel betrifft mich selbst. MH 17. Das entscheidende Bild mit den Einschüssen eines Kampfflugzeugs habe ich im Netz gefunden. Was hätte mir das ohne das Netz geholfen? Nur weil ich die Möglichkeit hatte, meine Erkenntnisse im Netz zu veröffentlichen, sind sie Millionen zugänglich geworden. Und ja, dieser Artikel ist in mehrere Sprachen übersetzt worden und viele Millionen Menschen hegen jetzt berechtigte Zweifel an den Lügengebilden, die von offizieller westlicher Seite kolportiert werden. Ich bin ein wenig stolz darauf, dass ich so der perfiden Agenda der westlichen Kriegstreiber einen Dämpfer verpassen konnte und vielleicht sogar einen geplanten Krieg verhindern, zumindest verzögern konnte. Hier der Artikel:
https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-17/

Die neuerlichen Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung sind ein reines Chaos

Doch nun zur aktuellen Corona-Diktatur. Im August gingen ein Video und diverse Berichte dazu viral, dass bereits Mitte Juni der Termin für den nächsten „Lockdown“ beschlossen war – für Mitte September. Ich habe darüber berichtet. Natürlich kamen Ende September die leicht hämischen Nachfragen, wo denn jetzt der Lockdown geblieben sei. Jetzt kommt der Punkt. Der geplante Lockdown konnte nicht mehr so durchgeführt werden. Die Berichte darüber wurden ja sofort als Lügenberichte in den Systemmedien bezeichnet. Wäre der Lockdown wie berichtet gekommen, hätten die geschassten Berichte darüber sofort eine Brisanz erhalten, die das gesamte Lügengebäude der Regierung zum Einsturz gebracht hätte. Die Berichte im Netz haben die Corona-Diktatoren zu einer anderen Agenda gezwungen. Ich nenne die salopp einen „partiellen Lockdown light“.

Ein flächendeckender Lockdown, ähnlich dem im März/April, barg nach dem Vorlauf im Netz die Gefahr massivster Proteste bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Was läuft also stattdessen? Das Übliche, nämlich teile und herrsche. Ein kleiner lokaler Lockdown hier, Maskenpropaganda ohne Ende und ein inflationärer Umgang mit der Ausweisung von „Risikogebieten“ und angeblichen Infektionen, die keine sind, sondern nur Positivtestungen mit einem unzuverlässigen Test. Das kommt einem Lockdown sehr nahe, was die Auswirkungen betrifft. Selbst innerhalb Deutschlands kann man nicht mehr ungehindert reisen. Hotels verweigern Zimmer, wenn man aus einem Risikogebiet kommt. Wer aus einem Risikogebiet kommt, muss sich in Quarantäne begeben. Da erfreut es doch ein wenig, wenn sogar der Obergrüne Habeck in Quarantäne muss, weil er von Berlin-Mitte nach Schleswig-Holstein gefahren ist.

Dann ist da die nächste Ungereimtheit. Wie lange soll die Quarantäne dauern? Mal stehen 14 Tage im Raum, dann werden fünf Tage diskutiert und ganz ehrlich, ich weiß es auch nicht mehr. Eines ist aber sicher. Wer seine Quarantänepflicht abkürzen will, der muss mindestens zwei Corona-Tests über sich ergehen lassen. Ach ja, eine Test- oder Impfpflicht wird es nicht geben? Ist Ihnen dazu schon aufgefallen, wie sehr sich die Häuptlinge bemühen zu verkünden, dass ein neuerlicher Lockdown unbedingt verhindert werden müsse? Ebenso wie flächendeckende Schulschließungen. Wäre das genauso verlaufen, ohne die Diskussion im Netz über den geplanten Lockdown?





Es passt nichts zusammen

Man hat die Strategie verändert. Mit der Ausweisung von Risikogebieten wird Reisen unattraktiv gemacht. Selektiv. Tirol in Österreich ebenso wie Wien sind geschlossen. Spanien, Frankreich und so weiter. Betrachtet man die ganze Liste, fällt auf, dass nahezu ausschließlich Länder zu Risikogebieten erklärt worden sind, die die Aufnahme von Migranten aus dem abgefackelten Lager Moria kategorisch ablehnen. Ein Schelm, der hier Böses denkt? Immerhin ist es so, dass damit zum Beispiel Tirol keine Touristen aus Deutschland bekommt, zur sonstigen Hochzeit der Herbstferien. Wie sieht aber die Realität aus?

Ich habe ganz frische Berichte. An der Grenze zu Tirol werden überhaupt keine Kontrollen durchgeführt. Ebenso wenig wie an der tschechischen, obwohl Tschechien angeblich den Notstand ausgerufen hat. Meine Informanten berichten, dass man dort keine Masken sieht oder sonstige Corona-Einschränkungen. Sie sagen auch, dass wir hier offensichtlich belogen werden. Insgesamt ist festzustellen, dass es in der Auswirkung sehr wohl den angekündigten Lockdown gibt. Er ist nur raffiniert getarnt. Das gilt auch für die angekündigten oder bereits befohlenen Alkoholverbote, Sperrstunden – die hat es in Berlin noch nie gegeben! – und den Maskenzwang in der Öffentlichkeit, die zum Beispiel in München die Geschäfte massiv einbrechen ließen. Bei allem, was uns mit der Begründung Corona serviert wird, kann man nur sagen, es passt nichts, aber auch gar nichts zusammen.

Eben gerade hat mich noch die Nachricht erreicht, dass die deutsche Botschaft in Wien Reisewillige zum Lügen ermuntert. Auf die Anfrage, was man denn als Wiener machen solle, wenn man zur Eröffnungsfeier des neuen Flughafens in Berlin anreisen wolle und nicht in Quarantäne eingesperrt werden will, wurde der Rat erteilt, man solle behaupten, man wäre nur auf der Durchreise oder käme aus dem Burgenland, nicht aus Wien. Da konnte das Maasmännchen offensichtlich nicht einmal seine eigenen Beamten davon überzeugen, dass der Corona-Irrsinn irgendwie sinnvoll ist.

Die Verschwörungstheorie ist eine variable Größe

Bei der Aufarbeitung der Historie leistet das Internet gute Dienste, bleibt aber weitgehend wirkungslos, abgesehen davon, dass immer mehr Menschen aufwachen und die vorgeschriebene Geschichte hinterfragen. Werden aber Pläne aufgedeckt, die die Zukunft in einer Weise beeinflussen werden, die fatal ausgehen könnten, dann ist das Netz ein mächtiges Korrektiv. Wenn derartige Pläne aufgedeckt werden, können sie zwar als Verschwörungstheorien abgekanzelt werden, aber damit sind sie auch nicht mehr durchführbar. Würden sie dennoch durchgeführt, würden sie die Verschwörungstheorie zur Realität erklären und alle in Erklärungsnot bringen, die das als Verschwörungstheorie bezeichnet hatten.

So halte ich es für wichtig, selbst die manchmal absurdesten Vorhersagen weiterzureichen, denn das ist die eigentliche Macht des Internet. Mit jeder kommunizierten Verschwörungstheorie, die die Zukunft betrifft, macht man es unmöglich, dass genau das durchgeführt wird. Zumindest müssen sich dann die Planer damit beschäftigen, wie sie ihren Plan doch noch irgendwie auf die Reihe kriegen, damit es nicht zu offensichtlich ist und zumeist ist es dann nicht mehr ganz so schlimm. Manchmal muss es ganz abgeblasen werden, siehe der Flugzeugträger „USS Enterprise“ und allein das zeigt auf, welche Macht das Internet bieten kann und warum die Kontrolle darüber so sehr von den Machthabern betrieben wird.

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Werfen wir dazu einen Blick auf die in Deutschland befohlene Geschichtsschreibung. Lange wurde jeder als „Geschichtsrevisionist“ oder „Verschwörungstheoretiker“ verurteilt, der infrage stellte, dass dem Deutschen Reich die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg angelastet werden muss. Mit meinem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ habe ich das als einer der Ersten widerlegt. England wollte, ja brauchte, diesen Krieg und hat ihn orchestriert. Es war dann der Australier Christofer Clark, der vorsichtig in die dieselbe Richtung ging und dafür nur in Deutschland heftig angegriffen wurde. Mittlerweile sind es viele, die mit ihren Forschungen nachweisen, dass der deutsche Kaiser Wilhelm II diesen Schicksalskrieg bis zur letzten Minute verhindern wollte. Die Briten ließen ihm keine Chance. Der beste dieser Historiker ist Reinhard Leube. Er beweist alle Thesen, die ich in meinem Werk vorgestellt habe, mit einer erdrückenden Fülle an Quellen. Nicht nur das. Seine Werke lesen sich flüssig und spannend. Gerade heute ist sein fünfter Band aus der Druckerei gekommen: „Katz und Maus Spiele“. Es beweist unter anderem eine alte „Verschwörungstheorie“, dass Hitler mit seinem Angriff Stalin nur um Tage zuvorgekommen ist.

Wir empfehlen allen, die an der wahren Geschichte des 20. Jahrhunderts interessiert sind, für den Überblick das Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ und danach alle fünf Werke von Reinhard Leube, der unter anderem auch belegt, dass es in Deutschland von Anfang an mehr Widerstand gegeben hat, als Stauffenberg, Elser und Scholl. Alle Werke sind erhältlich im Buchhandel oder besser gehen Sie einfach auf anderweltverlag.com und informieren sich dort.

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Die Macht des Internets gegen die Corona-Diktatur
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2 Kommentare

    • Ja, absolute Zustimmung.

      Im Prinzip hat das Thore D. Hansen schon 2012 in seinem Buch "Silent Control" beschrieben.

      Das wurde umschrieben als Roman, damit er überhaupt einen Verlag fand der das druckte.

      ISBN9*78-3.944305-00-4

      Es ist einfach unglaublich, was schon damals der Schwede für Informationen hatte, die erst viel 

      später öffentlich wurden.

      Grüß Raesonierer 

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