Die Krake des digital-finanziellen Komplexes (Krake-Enthüllung Finanzen)

Eine Krise nach der anderen erschüttert die Welt. Es droht eine Rezession sowie Hunger und Armut für Millionen von Menschen. Ist dies nun Zufall oder gibt es eine Macht, die in der Lage ist, derartige Entwicklungen weltweit zu steuern? [weiterlesen bei kla.tv]

(Visited 138 times, 1 visits today)
Die Krake des digital-finanziellen Komplexes (Krake-Enthüllung Finanzen)
1 Stimme, 5.00 durchschnittliche Bewertung (98% Ergebnis)

1 Kommentar

  1. https://krisenfrei.com/die-krake-des-digital-finanziellen-komplexes-krake-enthuellung-finanzen/#comment-188597

    Jürgen II sagt:
    5. Februar 2023 um 16:35 Uhr

    Ich befürchte, die Erkenntnisse des Herrn Wolff dürften langsam für ihn persönlich gefährlich werden, weil er diese wichtigen Erkenntnisse nicht für sich selbst behält, sondern sogar wirkungsvoll weiterverbreitet. Schopenhauer:

    https://d-nb.info/1041219032/34

    „Wer auf die Welt gekommen ist, sie ernstlich und in den wichtigsten Dingen zu belehren, der kann von Glück sagen, wenn er mit heiler Haut davon kommt.“

    Warum wenden sich Marxisten wie Fischer und Habeck vom Saulus zum Paulus, vom politischen Demagogen zum Lakaien der Plutokratie? Zunächst sind sie neidisch auf erfolgreichere Menschen, vor allen Dingen wenn sie reicher sind; denn materieller Wohlstand ist doch das vorherrschende Ziel des menschlichen Geschlechts. (Es gibt auch Ausnahmen, wie Nero, der hauptsächlich als Sänger berühmt sein wollte.) Wenn es ihnen jedoch gelungen ist – wie Fischer als Taxifahrer und Krawallmacher – und eine außerordentlich unverdient hohe Staatsknete erlangt hat, sieht er, wie aussichtslos es ist gegen das heimlich herrschende Großkapital zu kämpfen und mutiert zu deren Lakaien. Sein ursprünglicher Neid ist befriedigt worden und damit fehlt ihm der innere Antrieb weiterzukämpfen. Das sind also alles nur Leute, die aus Neid in die Politik gehen und nicht als echte Überzeugungstäter des Marxismus, wie vielleicht Modrow.

    Wer in diesen Kreisen einmal angekommen ist, dem kann man nichts mehr passieren, wie dem Alfred Scheuer, der so blöd ist, daß er ca. 500 Millionen Euro zum Fenster rausschmeißen kann, aber den Verlust sofort wieder gutmacht, indem er die Bußgelder für Verkehrssünder drastisch erhöht. Das gilt auch für den vielgeliebten Karl Theodor des Herrn Seehofer, der immer Fehl-Entscheidungen sofort quasi aus der Hüfte schoß, um den Anschein zu erwecken, er würde blitzschnell denken können.

    Vorgestern habe ich bei BR24 eine längere Abhandlung des BR24 über die Versprecher der Frau Baerbock gehört, der dies alles ganz verständlich ansieht, wenn eine Außenminsterin den allergrößten Unsinn von sich gibt.

    Herrn Wolff verdanke ich auch ein Information der „Global Leaders for Tomorrow“, die auch nichts als Blödsinn machten, aber nach wie vor hoch angesehen sind, wie Tony Blair, dem Blut am Irak-Krieg klebt, und Barraoso dürfte auch so ein Typ wie Fischer sein, erst neidischer Maoist (ähnlich wie Winfried Kretschmann) , dann Lakai der Plutokratie und jetzt Berater bei Goldman Sachs. „Am 8. Juli 2016 wurde bekannt, dass Barroso bei der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs als Berater und „Präsident ohne Geschäftsbereich“ arbeiten wird. Er sitzt im Lenkungsausschuss der Bilderberg-Konferenz und arbeitet ehrenamtlich beim European Business Summit von Businesseurope mit.“

    Ernst Wolff, World Economic Forum, Die Weltmacht im Hintergrund, 2022, Klarsicht-Verlag, S. 64.

    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&tn=World%20Economic%20Forum%20&an=Ernst%20Wolff

    „Im Schatten des Wirbels um Mandela startete das WEF in diesem Jahr ein Programm, von dem damals niemand wissen konnte, welch gewaltige Bedeutung es einmal bekommen und welche Auswirkungen auf die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Welt es haben sollte. Unter der Leitung von Schwabs Tochter Nicole wurden die „Global Leaders for Tomorrow“ gegründet. Im ersten Jahrgang, der „class of 93″‚ wurden 200 Personen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kunst und Medien zusammengefasst, die unter 43 Jahre alt sein und sich selbst um einen Platz bewerben mussten.

    Es war ein weltweit einmaliges Projekt: Zum erstenMal begann die Elite, ihren eigenen Nachwuchs gezielt auszuwählen, ihn systematisch heranzuziehen, auf seine Aufgaben vorzubereiten und miteinander zu vernetzen. Wie sensationell erfolgreich das Pro jekt war, zeigen einige Namen aus dem ersten Jahrgang, die sich wie ein Who’s Who der politischen und korporativen Elite späterer Jahre lesen. Dort finden sich unter anderen Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Tony Blair‚ Gordon Brown [Anm.: der das englische Staatsgold unter Preis verkaufte!], Jose Maria Aznar, Richard Branson [Anm.: der in Kolumbien ein Rock-Konzert zum Sturz Maduros verantaltete] und Bill Gates. Der Portugiese Juan Manuel Barroso schaffte es, bereits während der Ausbildung zum Außenminister seines Landes gekürt zu werden.

    Nie zuvor war ein ähnlicher Versuch unternommen worden, zukünftige korporative und politische Führungskräfte auf diese Weise zusammenzufassen. Wie die folgenden 30 Jahre gezeigt haben, wurde damit die Grundlage für ein eng verknüpftes Netzwerk von Politikern, Wirtschaftsführern und Medienprofis gelegt, das den Lauf der Welt entscheidend beeinflussen sollte.“ [Anm.: Ob zu unserem Vorteil durch Baerbock ist eher ungewiß!]

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*