Die große Krise wird kommen, denn schließlich war sie ja auch geplant (I)

Im März 2016 wurden in Deutschland 43,4 Millionen Beschäftigte und eine Arbeitslosenquote von 6,5 Prozent registriert. Zur Klärung der uns monatlich servierten Arbeitslosenquote sei hier erwähnt, dass etwa 50 Millionen Bundesbürger zwischen 15 und 64 Jahren als arbeitsfähig zu bezeichnen sind.

Wie die Rechenkünstler des stat. Bundesamtes beim Vergleich (50 Mio. arbeitsfähige Bundesbürger zu 43,4 Mio. Beschäftigte) auf eine Arbeitslosenquote von 6,5 Prozent kommen, bleibt mir ein großes Rätsel. Beim ganz einfachen Dreisatz muss ich in der Schule wohl nicht aufgepasst haben. Dennoch hier mein Versuch:

50 Mio. arbeitsfähige Bundesbürger = 100 %
6,6 Mio. Nichtbeschäftigte = 13,2 %

Aber das nur am Rande. Deutschland geht es gut und die Wirtschaft boomt. Leider aber kommt der Boom bei den Beschäftigen nicht an. Deren Löhne stagnieren seit über zehn Jahren und liegen unter der inoffiziellen Inflationsrate. Wir haben keine Inflation? Natürlich nicht, wenn in dem Korb zur Inflationsberechnung die entsprechenden Eier gelegt werden. Nur merkwürdig, wenn ich für die gleichen Lebensmittel in gewissen Abständen immer mehr bezahlen muss. Verpackte Lebensmittel (kaufe ich nur ganz selten) werden auf den ersten Blick zwar nicht teurer, dafür aber sinkt die Verpackungsmenge. Eine versteckte Inflation, die die Geringverdiener sehr wohl feststellen. 

Der deutsche Export läuft zwar (noch) auf Hochtouren, bei der Binnenkonjunktur aber ist davon nichts zu sehen. Kein Wunder, denn der Export beinhaltet viele Verbindlichkeiten (s. TARGET2-Salden) und basiert zu einem nicht geringen Anteil auf einer Schrott- und Schuldenwährung.

Schaut man allerdings hinter die Kulissen und über den Tellerrand hinaus in die Zukunft, sieht es mit Deutschland gar nicht so rosig aus. In dem Buch, „Steht uns das Schlimmste noch bevor?“, wird der Zerfall unseres Wohlstand beschrieben. In weniger als zehn Jahren wird es in Deutschland und in ganz Europa massive Verwerfungen geben.

Aufstände, Massenarbeitslosigkeit, Lebensmittelengpässe bis hin zu Bürgerkriegen sind zu erwarten. Immobilienpreise und die Weltbörsen werden einbrechen. Um das Schuldgeldsystem noch retten zu wollen, ist ein 3. Weltkrieg nicht auszuschließen. Ein atomar geführter Krieg kann sich kein Schwachkopf ausdenken. Wer soll denn ein Interesse an der Vernichtung des wunderschönen Planeten Erde haben? Wobei, und da werden mir sicherlich viele Psychologen zustimmen, dass man bei durchgeknallten Psychopathen mit allem rechnen muss. Wem nützen Kriege um Ressourcen zu erobern, wenn diese Ressourcen atomar verseucht sind? Geht es wirklich nur um Ressourcen oder um Zerstörung und Wiederaufbau?

Insgesamt betrugen die weltweiten Militärausgaben im Jahr 2015 laut Quelle rund 1,68 Billionen US-Dollar. Eine gigantische Summe, die für Vernichtung von Infrastruktur und Kulturgut, Kriegsverbrechen und Völkermord zur Verfügung steht. Das US-Imperium ist mit 596 Milliarden US-Dollar absoluter Spitzenreiter. Danach folgt China mit 215 Mrd. US-Dollar. Russland (66,4 Mrd.) liegt noch hinter Saudi-Arabien (87,2 Mrd.) an vierter Stelle. Wer ist hier der eigentliche Aggressor? 

Die Psychopathen der Hochfinanz, in der Politik und in den sogenannten „Qualitäts-Medien jedoch bekommen es langsam mit der Angst zu tun. Sie befürchten den Mop, der sich bei den alternativen Medien informiert und austauscht. Aber auch hier sollte man nicht alles als gegeben hinnehmen. Inzwischen aber weiß das „Pack“ sehr wohl, dass der Gabriel keine „Rote Socke“ und auch kein Engel für die Arbeiter ist.

Die große Krise in Europa wird kommen, denn schließlich war sie ja auch geplant.

„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“ (F. D. Roosevelt)

„Die Krise sei nicht nur vorhersehbar gewesen, man habe sie sogar bewusst geplant, um eine starke europäische Haushaltsföderation zu schaffen.“ (Jacques Attali)

Wer ein bevorstehendes Chaos bzw. schwere auf uns zukommende Zeiten nicht wahr haben oder ausblenden oder nicht vorsorgen will, der soll nur weiter als Kreditsklave dem Schuldgeldsystem dienen. Rechtzeitig auswandern wäre auch noch eine Option. 

Im zweiten Teil, der in Kürze erscheint, geht es um Hochverrat und um die globale Schuldenfalle, aus der es kein Entrinnen mehr gibt. Wir befinden uns nur noch wenige Meter vor dem Aufprall gegen die Wand. 

 

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