Die goldene Zukunft der „Nutzmenschhaltung“

Die goldene Zukunft der „Nutzmenschhaltung“von WiKa (qpress)

Gefängnisplanet Erde: Wer kommt vor lauter Stress und Existenzkampf schon noch auf die Idee sich einmal im eigenen Gehege genauer umzusehen? Kaum jemand! Die meisten Menschen sind schließlich glücklich und zufrieden mit ihrer Situation … so hört man es dauernd im Fernsehen. Das mühselige Überleben auf der beschissenen Hühnerleiter ist schließlich anstrengend genug. Und um am Ende des stressigen Tages seine Ruhe zu finden, ist der Mensch von Haus aus folgsam. Darin unterscheidet er sich kein Stück von irgendeinem Stück Rindvieh auf der Weide oder der hochintelligenten Sau im Stall. Sich mit der Situation zu arrangieren ist das Gebot der Stunde.

Jedes Ausbrechen aus diesem sorgsam gestrickten „Wohlfühlkäfig“ könnte Unannehmlichkeiten und Schmerz verursachen. Wer will das schon? Das ist der große Vorteil für die „Nutzmenschhalter“, wenn der Mensch über einen eigenen Verstand verfügt, wenngleich der Dank tradierter Erziehung vollends korrumpiert ist. Es mangelt dem Herdenmenschen allein schon in x-ter Generation an der Vorstellungskraft, wie sich „Freiheit“ eigentlich anfühlen sollte und unter Herdenimmunität versteht er heute ganz etwas anderes. Immerhin, wenn er brav und folgsam ist, vielleicht auch gar seine Nachbarn für die Nutzmenschhalter unter Kontrolle hält, darf er womöglich mal in ein größeres Gehege umziehen oder andere Privilegien genießen. Nein, das ist kein Verrat, das ist soziale Kompetenz.

Nutzmenschhaltung den Bedürfnissen der Halter anpassen

Dank seines genialen Verstandes kann man den Nutzmenschen sehr gut abrichten und gegeneinander ausspielen. Davon wird heutzutage auf subtilste Art und Weise Gebrauch gemacht. Das entscheidende Geheimnis dabei ist, dass die Betroffenen es nicht merken (dürfen). Und wenn sie es doch bemerken, sollten Sie bereits soweit im System verstrickt sein, dass ihnen ein Ausstieg ohne essentielle Schmerzen nicht mehr möglich ist. So, und nicht anders, stellen sich einige schlaue Leute (die gerne auch als Elite bezeichnet werden) die Zukunft der „Nutzmenschhaltung“ vor. Eine großartige Abhandlung dazu hat Klaus Schwab verfasst. Mit seinem Buch, „The great Reset„, kann man unmittelbar den Anschluss an das weiter unten gezeigte Video finden.

Nutzmenschhaltung den Bedürfnissen der Halter anpassenAuf dem Weg ins Zeitalter der goldene Nutzmenschhaltung haben wir bereits ein beträchtliches Stück des Weges hinter uns gebracht. So gut wie niemand ist ausgeschert. Alles läuft nach Plan und die Nutzmenschhalter geben sich überaus zufrieden und sorgen dafür, dass der Druck in die richtige Richtung nicht nachlässt. Jetzt braucht es nur noch weitere Strenge, Isolation und Abgrenzung, Kontrolle und eiserne Überwachung, damit die Nutzmenschen nicht anfangen mehr von ihrer Produktivität zu verlangen. China ist einer der Vorreiter bei dieser Entwicklung. Aber auch die Grünen, was sag ich, fast die ganze Regierung, kann mit dem System China gut warm werden, solange sie alle nur ihre Privilegien behalten können.

Die Wegweisung

Zur allgemeinen Erbauung, vielleicht auch als kleines Handbuch, um sich als Nutzmensch zukünftig schneller und besser „einreihen“ zu können, das nachfolgende Video. Es erklärt in einfacher Sprache wo der Hase im Schützengraben liegt. Sollten sie nach dem Konsum des Videos eine gewisse Aggressivität in sich aufsteigen spüren, melden Sie sich bitte sofort bei den Überwachungsbehörden, damit ihnen schnell und unbürokratisch geholfen werden kann. Sofern der Streifen in ihnen das erwartete Wohlbehagen auslöst, sie sich völlig sicher fühlen, ist alles in bester Ordnung. Sie müssen dann nur noch so weitermachen wie bisher. Alles andere wird wie eh und je, auch von der Ampel, für sie und die Folgsamen bestens geregelt werden. Willkommen in der „schönen neuen Welt“.

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Die goldene Zukunft der „Nutzmenschhaltung“
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1 Kommentar

  1. Ich finde die Bezeichnung „Nutzmensch-Halter“ durchaus angebracht für unsere Eliten. Denn wie ein Viehhalter seine Tiere zu seinem eigenen Nutzen kreuzt, so werden wir derzeit im Interesse unserer Halter durch das Öffnen der Grenzen mit anderen Rassen gekreuzt, um größere Inhomogenität zu erzeugen, in der man Menschen mittels divide et impera gegeneinander ausspielen kann.

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