Die Geopolitik des Impfens

Weltweit gibt es einen Kampf zweier Linien in der Corona-Impfszene

Ein Kommentar von Hermann Ploppa (kenfm)

Anderthalb Wochen nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin verstarb in Österreich eine 49 Jahre alte Krankenschwester. Ihre Kollegin kam ebenfalls mit gravierenden Komplikationen nach der Impfung ins Hospital. Zwei Fälle von schweren Komplikationen, die für unzählige andere bereits gemeldete Fälle stehen. Die Dunkelziffer ist beträchtlich. Behörden und Medien bestehen unerbittlich auf der Erzählung, dass es hier keinen kausalen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den nachfolgenden Todesfällen geben darf. Die von ihnen behaupteten Koinzidenzen treten aber dermaßen gehäuft auf, dass sie nicht länger als Zufall abgetan werden können.

Jetzt wird endlich die Notbremse gezogen. Die „Verimpfung“ des Vakzins von AstraZeneca wurde nun weltweit ausgesetzt. Und zwar in Frankreich, Spanien, Portugal, Dänemark, Niederlande, Norwegen, Island, Bulgarien, Irland, Österreich und Rumänien. Man möge mir nachsehen, wenn die Liste nicht vollständig ist. In all diesen Ländern war die Korrelation zwischen Impfungen und nachfolgenden Thrombosen der Hirnvenen allzu augenfällig.

In Deutschland kam es in dieser Woche zu einer sehr kurzen Unterbrechung der AstraZeneca Impfungen, die mit dem heutigen 19.03. dann schon wieder fortgesetzt werden. Als Begründung wird seitens der Bundesregierung die Erklärung von der WHO und der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) anstandslos übernommen. WHO und EMA sind der Meinung, dass die Vorteile die Risiken überwiegen. Die Sicherheit des Vakzins werde aber weiter geprüft (1). Welch Beruhigung für die Bürger. Wie die anderen Länder auf diese Empfehlung reagieren, werden die nächsten Tage zeigen.

Immer noch versuchen Behörden und Medien die Katastrophe herunterzuspielen. Frankreichs Präsident Macron legt Wert auf die Feststellung, es handle sich hier lediglich um eine kleine Pause, und er wünsche eine baldige Wiederaufnahme der Verimpfung. Doch so einfach wird das nun nicht mehr möglich sein.

Bei Lichte besehen stellt sich auch die Frage, warum die Aussetzung der Impfungen eigentlich nur die Produkte des schwedisch-britischen Pharmakonzerns AstraZeneca betreffen. Die Vorfälle mit dem Impfstoff von Biontech und Pfizer sind im Prinzip viel schwerwiegender. In Süditalien ist jetzt die Obduktion des Leichnams eines 62-jährigen Polizisten angeordnet worden. Er war nach der Injektion mit dem Biontech-Vakzin verstorben (2).

Schon vom Konzept her ist das Biontech-Produkt wesentlich stärker mit Risiken behaftet als AstraZeneca. Denn das Biontech-Vakzin basiert auf der gänzlich neuen mRNA-Technik, während AstraZeneca mit alt bekannter Vektor-Technik aufwartet (3). Der Bann gegen AstraZeneca erscheint sehr selektiv. Könnte diese Selektivität zu tun haben mit dem an diesem Ort schon vor zwei Wochen berichteten Kooperationsvertrag, den AstraZeneca zum Jahreswechsel mit dem russischen Vermarkter RDIF für das Vakzin Sputnik V abgeschlossen hat (4)? Sputnik V ist der weltweite Verkaufsschlager der Russen in der Impfszene und ist ebenfalls ein konventioneller Vektorimpfstoff. Wir stoßen hier auf die Frontlinie zweier weltweit im harten Wettkampf miteinander befindlicher Impfkonzepte.

Bevor wir das aber weiter verhandeln sei vorab klargestellt: Impfungen sind immer nur das allerletzte Mittel, um der Pandemien Herr zu werden, und sie sind grundsätzlich ein Übel – entweder ein großes oder ein etwas geringeres Übel – eine allemal schädliche Manipulation des Körperhaushaltes. Wenn sich Pandemien überhaupt breit machen können, dann liegen schwere Versäumnisse in der Gesundheitsvorsorge einer Gesellschaft vor – oder ein Virus als Biowaffe stürzt sich auf unvorbereitete Körper.

Die Spanische Grippe fand nach dem Ersten Weltkrieg reichhaltige Beute, nachdem kriegsbedingt größere Populationen massiven Nahrungsdefiziten, besonders an vitaminhaltiger Kost, ausgesetzt waren. Und seitdem in Deutschland das Gesundheitswesen nicht länger gemeinwohlorientiert sondern profitmaximierend betrieben wird, ist grundsätzlich auch die bundesdeutsche Population wieder größeren Risiken durch Infektionen ausgeliefert. Sogar die mittlerweile knietief in Korruption versunkene Weltgesundheitsorganisation WHO hat schon vor Jahr und Tag gewarnt, dass das exzessive Verschreiben von Antibiotika bei jedem kleinen Zipperlein die Immunität langfristig schwächt (5).





Die Bundesbürger haben sich achselzuckend damit abgefunden, dass jedes Jahr bis zu 20.000 Menschen am Krankenhauskeim versterben (6). Und sie haben sich auch achselzuckend damit abgefunden, dass allein im angeblich so dramatischen Corona-Jahr 2020 die Zahl der Intensivbetten in Deutschland von 32.000 auf 28.000 abgebaut wurde (7). Und dass Länder der so genannten Dritten Welt gerade jetzt schwer getroffen werden von Pandemien, hat auch ganz erheblich damit zu tun, dass der Internationale Währungsfond seit den 1980er Jahren diese Länder gezwungen hat, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme auf einen Wert nahe Null herunterzufahren (8). Als Therapie wäre also dringend geboten, massiv in Gesundheit und sozialen Frieden zu investieren und nicht in gleichermaßen gemeingefährliche wie hochprofitable Impfstoffe, die das Übel nicht an der Wurzel packen, sondern lediglich miserabel bedecken.

Und nicht nur das. Wir wissen nicht, ob die hohen Herren und Damen aus Politik, Wirtschaft und Pseudowissenschaft die Katastrophe, die sich gerade vor unseren entsetzten Augen abspielt, absichtsvoll in die Welt gesetzt haben. Oder ob das zu erwartende Massaker nur das Ergebnis einer in der Glaskuppel elitärer Weltfremdheit ausgebrüteten Dummheit ist. Jedenfalls kann keiner sagen, er habe davon nichts gewusst. Denn mit dem ehemaligen Mitarbeiter der Melinda und Bill Gates-Stiftung sowie der

, Geert Vanden Bossche, steht jetzt ein kompetenter Kronzeuge bereit, um die Impfkatastrophe angemessen zu beschreiben und vorauszusagen. Van den Bossche warnt eindringlich: wir haben noch gar nicht richtig verstanden, welche „Strategie“ die neuen Viren antreibt.

Die in den Impfungen eingesetzten künstlichen Antikörper schalten die natürlichen Antikörper aus. Wenn mit den geimpften Antikörpern sozusagen eine neue „Software“ im Körper installiert wird, dann wird die körpereigene Immunsoftware abgeschaltet. Und nur die natürliche Software ist flexibel genug, sich auf Mutationen wirksam einzustellen. Das bedeutet schon nach kurzer Zeit: die geimpften Menschen verlieren ihre Immunität und es kommt gerade durch die Impfungen zu einer massenhaften Erkrankung an Mutationen von SARS-CoV2. Das zu verkünden ist Geert van den Bossche sehr wichtig. Er verdient sein Geld mit der Beratung von Impfstoffherstellern bei der Zulassung neuer Patente. Er ist bereit, persönliche Einbußen hinzunehmen – im Namen seiner Kinder und Kindeskinder (9).

Soweit zu Fluch und Segen von Impfungen im Allgemeinen. Wir haben gesehen, dass es zwei grundsätzlich verschiedene „Betriebssysteme“ bei den Corona-Impfungen gibt. Das Eine sind die ganz konventionellen Vektor-Impfstoffe. Zum anderen sind da die ganz neuartigen mRNA-Impfstoffe, die voreilig vor ihrer gründlichen Austestung in Labors und Feldversuchen bereits auf wehrlose Menschen, vornehmlich Alte, Heiminsassen und Demente, ja sogar im Sterben dämmernde Palliativpatienten losgelassen werden. Was schon von daher ein massiver Verstoß gegen geltendes Recht ist. Denn eine Testperson muss dem Versuch zustimmen, nachdem sie ausführlich über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt wurde. Das nennt man informierte Zustimmung (informed consent). Die Person muss die Möglichkeit haben, das Experiment abzulehnen. Nach nunmehr achtzig Jahren seit den perversen Menschenversuchen mit tödlichem Ausgang in deutschen Konzentrationslagern und Heimen für Schwerbehinderte wie z.B. Hadamar, tobt sich die „Medizin ohne Menschlichkeit“, wie es Alexander Mitscherlich in seinem Report über die Nazi-Ärzte formulierte (10), erneut vollkommen losgelassen aus. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert, so scheint es.

Entsprechend der oben skizzierten Frontlage ist die Welt aufgeteilt zwischen den beiden Betriebssystemen der Impftechnik. In der Bundesrepublik Deutschland und in den USA wird fieberhaft an der Entwicklung und Vermarktung der mRNA-Technologie gearbeitet. BionTech und Pfizer sind am Start. Aber auch Moderna. Hinter diesen Konzernen steht eine starke Gemeinschaft, finanziell und konzeptionell dominiert von der Melinda und Bill Gates-Stiftung. Da ist das Netzwerk der Vereinten Nationen mit den Unterabteilungen UNICEF und WHO. Dann gehört dazu die Impfallianz GAVI und die weit weniger bekannte und deswegen vielleicht auch gefährlichere COVAX-Initiative. COVAX steht für Covid-19 Vaccines Global Access. COVAX ist wiederum eine Ausgründung aus der CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness). Diese Initiative wurde auf dem Weltwirtschaftsgipfel 2017 in Davos gegründet und soll die Entwicklung innovativer Impfstoffe massiv beschleunigen. COVAX wiederum soll den ärmeren Ländern die Segnungen der mRNA-Impfungen nahebringen. Aufkommen müssen dafür letztendlich die Steuerzahler in den wohlhabenderen Ländern. Ob sie das wollen – das hat sie keiner gefragt.

Und wenn man sich nun anschaut, welche Steuerzahler am meisten bluten müssen, dann sieht man schnell, dass China hier nur eine ganz kleine Nebenrolle spielt. Denn China hat zwischen 2016 und 2020 gerade mal fünf Millionen Dollar in den Gates-Topf geworfen. Deutschlands Steuerzahler entrichten den zweitgrößten Beitrag mit 1.5 Milliarden Euro. Der demente US-Präsident Biden hat vier Milliarden Dollar zugesagt. Die EU ist mit einer Milliarde Dollar dabei (11).

Die Steuerzahler in den genannten Ländern sponsern unfreiwillig großzügig die Vorhaben privater profitorientierter Pharmakonzerne, die laut Verträgen mit der EU nicht einmal für die Impfschäden haftbar gemacht werden können. Ganz anders schaut es im gegnerischen Lager der konventionellen Impfstoffhersteller aus. Die Hersteller der russischen und chinesischen Covid-Vakzine befinden sich in staatlicher oder halbprivater Hand. Der Erfolgsimpfstoff Sputnik V wurde vom staatlichen russischen Gamaleya-Institut entwickelt und vom staatlich kontrollierten Investmentunternehmen RDIF vermarktet. Auch die chinesischen Hersteller befinden sich ganz oder teilweise unter staatlicher Kontrolle. Die Produktion erfolgt in Russland und in China nicht mit dem Ziel maximaler Profite und Renditen. Sondern hier wird ein staatlicher Versorgungsauftrag ausgeführt. Ganz so wie es in Deutschland seit den Tagen von Robert Koch bis zur marktradikalen Umkrempelung immer der Fall gewesen ist. Entsprechend liegen die Preise für die chinesischen und russischen Impfstoffe weit unterhalb der Preise amerikanisch-deutscher Vakzine.

Für eine Impfung mit Sputnik V müssen nach etlichen Preissenkungen jetzt noch gerade einmal 9.60 Euro entrichtet werden (12). Und eine weitere Anpassung an die real existierenden Bedürfnisse der ärmeren Klientel: der Impfstoff kann in einem gewöhnlichen Kühlschrank gelagert werden, und muss nicht wie das BionTech-Vakzin auf Minus 80 Grad Celsius heruntergefroren werden (13). Chinesen und Russen haben auch keine Probleme damit, ihre Impfstoffe als preiswerte Generika auf Lizenzbasis nachbauen zu lassen. So beherrschen Sinovac oder Sputnik V die Szene in der so genannten Dritten Welt. Auf diese Weise wird auch ohne großes Bill Gates-Brimborium den ärmeren Ländern schnell und ohne Knebelverträge geholfen. Es geht China und Russland schon aus Gründen der Selbsterhaltung um maximale Schadensbegrenzung. Es geht ihnen auch nicht darum, in der DNA der Menschen herumzuklempnern und den neuen Hybrid-Homunculus zu züchten.

Brasilien zum Beispiel wird regiert vom faschistoiden Ex-Militär Jair Bolsonaro. Der wurde von den USA als neuer Diktator eingesetzt, um das lateinamerikanische Land auf Linie zu bringen. Doch auch Bolsonaro kauft nun exklusiv in China produzierte Impfstoffe in hunderten von Millionen Dosen ein. Aus Dankbarkeit für die kulanten Bedingungen der Chinesen lässt Bolsonaro jetzt das brasilianische Telekommunikationssystem von Huawei ausrüsten (14). Auch im eigenen Land ist China eher zurückhaltend mit den Corona-Impfstoffen. An die annähernd 1.4 Milliarden Chinesen sind bis jetzt gerade einmal 64.98 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Alte und sehr kranke Menschen dürfen nicht geimpft werden. Es dürfen überhaupt nur Personen im Alter zwischen 18 und 59 Jahren geimpft werden (15). Hier soll keine China-Verherrlichung betrieben werden. Aber es ist dringend einmal notwendig, die tatsächlichen Relationen klarzumachen. Von der in Großbritannien oder in Israel verübten Impfwut ist weder in Russland noch in China etwas zu spüren. Impfungen sind hier kein Kult, sondern ein punktuell einzusetzendes scheinbar notwendiges Übel. Die Sinnhaftigkeit des Impfens darf natürlich, siehe oben, nach wie vor in Frage gestellt werden.

Kehren wir in unsere Gefilde zurück. Jahrzehntelang haben wir das Gefühl gehabt, in Mitteleuropa verschont zu bleiben von extremen Zumutungen, die in unser Leben eingreifen. Augenblicklich allerdings ist von einer Schonung und einem von Bescheidenheit und Demut getragenen Politikansatz in unseren Breiten nichts mehr zu spüren. Wir sind geschlagen mit einer gleichermaßen großmäuligen wie absolut unfähigen Elite. Einer Elite der drei großen „S“: das Leben dieser scheinbar Erwählten spielt sich nämlich weitgehend zwischen Kreißsaal, Hörsaal und Plenarsaal ab. Eine Anbindung an gesellschaftliche Realitäten findet schon lange nicht mehr statt. Das Denken haben diesen Treibhausgewächsen private Denkfabriken und Unternehmensberatungen abgenommen.





Da wird erst eine komplette „Durchimpfung“ der Bevölkerung angedroht. Dann scheitert die Logistik der Impfstoffe an allen Ecken und Enden. Und dann zeigt sich, dass die vollkommen unausgereiften mRNA-Impfstoffe die Seniorenszene hinwegmetzeln. Dass ganze Belegschaften von Gesundheitsarbeitern sich nach Impfungen krankmelden müssen. Und wie reagieren unsere Eliten auf das totale Desaster? Um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken, beleidigen sie die russische Regierung und verhöhnen den russischen Impfstoff Sputnik V. Da schwallert der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel (haben Sie den Namen schon mal gehört?): „Wir sollten uns nicht blenden lassen durch China und Russland. Beides sind Regime mit Werten, die weniger erstrebenswert sind als unsere eigenen, während sie hochgradig begrenzte Operationen ausführen, die sie aber groß hinausposaunen, weil sie die Stoffe an andere Länder liefern. Europa (!) wird keine Impfstoffe kaufen, die Propagandazwecken dienen.“ (16)

Während die Eurokraten sich derart auf den eigenen Brustkorb trommeln, sind sie hinter den Kulissen längst in Verhandlungen mit dem Gamaleya-Institut und RDIF, um größere Mengen Sputnik V einzukaufen. Ungarn, die Slowakei und auch Tschechien scheren sich schon lange nicht mehr um das dumme Geplapper aus Brüssel und kaufen Sputnik V. Auch die Italiener zeigen klare Kante. „Wenn ein Impfstoff funktioniert und er wird von der Kontrollbehörde genehmigt, ist mir die Nationalität ganz egal. Italien ist bereit für die Zusammenarbeit mit der russischen Regierung.“. So der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza. Im Gespräch ist sogar eine Lizenzproduktion von Sputnik V in Italien (17). Serbien und andere Balkanstaaten kaufen derweil in China ein. Es zeichnet sich immer deutlicher eine Niederlage des mRNA-Kartells unter Leitung von Bill Gates ab.

Deutschlands Politiker haben ihr gesamtes Prestige in genau diese Sackgassentechnologie gesteckt. Und sie haben auch Unmengen von Steuermitteln in diesen gemeingefährlichen Unfug versenkt. Mit jenen Milliardenbeträgen hätte man unser Gesundheitssystem nachhaltig sanieren können. Und das hätte auch müßige Überlegungen über Notrettungen durch Massenimpfungen überflüssig gemacht.

Stattdessen wird weitergeimpft bis kein Arzt mehr kommt. In den völlig ausgeglittenen USA will die Firma Moderna jetzt sogar Menschenversuche an Kleinkindern verüben. 6.750 Babies und Kleinstkinder ab sechs Monaten sollen mit dem hochriskanten mRNA-Impfstoff traktiert werden (18).

Währenddessen zanken sich die EU und Großbritannien über Impfkontingente und über die Einschätzung des britisch-schwedischen Impfstoffs von AstraZeneca. Die Europäische Union, die sich doch immer den freien Welthandel auf die Fahnen geschrieben hat, will jetzt den Pharmafirmen verbieten, Impfstoffe aus dem EU-Raum in andere Weltgegenden zu exportieren (19). Man weiß so langsam nicht mehr, wie man die Hanswurstiaden der EU-Bürokraten überhaupt in geeignete Worte fassen soll.

Als geeignete therapeutische Maßnahmen bieten sich an:

  • Den Wasserkopf der Europäischen Union auflösen und eine europäische Vereinigung von unten neu anpacken;
  • Das Gesundheitswesen in Deutschland wieder wie früher in öffentliche Hand zurückführen.
  • Die Massenmörder der mRNA-Technologie verhaften und einem Sondertribunal nach dem Modell des Nürnberger Ärztetribunals überstellen.
  • Die Enteignung der am Impfgeschäft beteiligten privaten Stiftungen vorantreiben. Wir müssen sie komplett haftbar machen, um aus dem Stiftungsvermögen Gelder für die Entschädigung der Impfopfer und ihrer Angehörigen zu konfiszieren. Es sei angemerkt, dass das Stiftungsvermögen aus Steuerflucht stammt, die vom Gesetzgeber in den frühen 2000er Jahren legalisiert wurde.
  • Die sofortige Durchsetzung einer blockfreien Außen- und Sicherheitspolitik für die europäischen Nationalstaaten. Die Bevölkerung Europas ist keine Geisel angloamerikanischer Großmachtansprüche gegen unsere eurasischen Nachbarn.

Quellen und Anmerkungen:

  1. https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/astrazeneca-deutschland-101.html
  2. https://www.corodok.de/impfung-italien-ermittlungen/
  3. https://www.youtube.com/watch?v=e1bbjwDQq4k
  4. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/pharma/corona-impfstoff-astrazeneca-und-russland-besiegeln-kooperation-a-51483a9b-e15a-47f7-9d39-a398a1a8b4d0
  5. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Abendfuellende-Antibiotika-Resistenzen-404471.html
  6. https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/jaehrlich-bis-zu-20000-todesfaelle-nach-krankenhausinfektionen-li.1464
  7. https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/138690
  8. Zwei Beispiele aus der reichhaltigen Literatur zum Thema: Joseph Stiglitz: Der Schatten der Globalisierung. Berlin 2002. Alexander Schubert: Die Internationale Verschuldung. Frankfurt/Main 1985.
  9. https://www.youtube.com/watch?v=ZJZxiNxYLpc&t=2039s
  10. Mitscherlich, Alexander, Mielke, Fred: Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Frankfurt/Main 1960. Dazu auch: Ebbinghaus, Angelika/ Dörner, Klaus (Hg.): Vernichten und Heilen – Der Nürnberger Ärzteprozeß und seine Folgen. Berlin 2001.
  11. https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/coronavirus/covax-facility
  12. https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/coronavirus/impfstoff-sputnik-v-fragen-und-antworten-769933.html
  13. https://apnews.com/article/science-biology-clinical-trials-microbiology-coronavirus-pandemic-25b1d6227a0921038a0dbded2c7dfb6c?utm_source=Sailthru&utm_medium=email&utm_campaign=March16_Morning_Wire&utm_term=Morning%20Wire%20Subscribers
  14. https://asiatimes.com/2021/01/brazils-bolsonaro-backtracks-on-huawei-5g-stance/
  15. Siehe Anmerkung 12
  16. https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-eu-vaccines-insigh/unthinkable-eu-considers-getting-a-vaccine-boost-from-russias-sputnik-idUSKBN2B70KO
  17. https://sputniknews.com/world/202103111082312668-eu-uk-covid-jabs-row-brussels-refutes-accusations-of-vaccine-nationalism/
  18. https://www.nytimes.com/2021/03/16/health/moderna-vaccine-children.html
  19. siehe Anmerkung 15

Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung.

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3 Kommentare

  1. Möchte zu der Frage….warum impfen die PA in ihren Ordinationen nicht……?..schreiben………In Wien gibt es die Impfstraßen. Will man geimpft werden, muß man dort hingehen, Warten und vielleicht andere Infektionen dort einheimsen. Keine Apotheke hat Impfstoff und kein PA impft in der Ordination….Nur ev. in einer Impfstraße. Dürfen Ärzte sich auch selbst  nicht impfen!!!.Kriegen ja keinen Impfstoff ohne Impfstraße.. Der Impfstoff ist in großen Flaschen, eine Flasche reicht für viele. Außerdem ist die Lagerung schwer.Muß der Impfstoff genau eingeteilt werden und die Leute zu einem bestimmten Bestelltermin auch kommen……Wird dann alles im Internet gespeichert. Die Daten kann dann jeder, der kann, anschauen……….Sputnikimpfstoff ist noch gar nicht zugelassen, Grund???  Gibt da überall Kontrollen. Kann kaum ein Impfstoff entwischen……..KOntrolle great bei KO-Vir………..Gäbe es Vertrauen……………?! Impfstoffe bei -70 Grad verstecken. Höher oder tiefer gehts nicht??? Why?

    • Denksport: Alleine schon -70° lagern und dann in 37° reindrüsen. Wo ist da der Sinn? WAS ist mit der "ach-so-wichtigen" KÜHLKETTE zwischendurch wie bei Lebensmitteln? Also müssen die Menschen vorher erstmal tiefgefroren präpariert werden oder was? Waren alle jahrzehntealten Influenza-Spritzen jemals vorher bei -70° Grad gelagert? Oder lagen die 70 Jahre nur in der Schublade? Noch nie davon gehört. Kein LKW-Kühler kann -70° erzeugen! Und im Zaubertrank-Labor SELBST werden wohl auch keine -70° Umgebungstemperatur geherrscht haben. Katastrophe. Wer glaubt denn diesen Scheiß?

      Bin kein Mediziner, kenne nur Lager einpressen/einschrumpfen und solche Prozesse. Dort wird auch das eine Teil heiß gemacht (Brenner), das andere besonders kalt (flüssiger Stickstoff…ebenfalls -70°). Das bekommt man ebenfalls nicht wieder auseinander. Hält garantiert ewig. Tolle Sache. Wohl bekomms.

      • Additionally, was für Martin zum Frühstück:)

        Sieben

        In einer sehr ausführlichen Arbeit über die für die Freimaurerei neben der Dreizahl wichtigste Siebenzahl im Geistesleben der Völker hat Freiherr von Andrian (Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, Band 31) die Zahl Sieben in der Folklore der verschiedensten Völker mit unübersehbar vielen Beispielen verfolgt:

        7 freie Künste und Wissenschaften,

        7-armiger Leuchter,

        7 Festtage,

        7 fette und 7 magere Jahre,

        7 Tage im Bauche des Walfisches,

        7 Kreuzesworte des Erlösers,

        7 Bitten des Vaterunsers,

        7 Sakramente,

        7 Todsünden,

        in den Märchen: 7 Schwaben, 7 Geislein, 7 Raben, Siebenmeilenstiefel, selbst im Kinderreim: "Wer will schöne Kuchen machen, der muß haben sieben Sachen".

        Die Tonleiter hat 7 Töne,

        der Regenbogen 7 Farben.

        Im Altertum finden wir die Symbolik der Siebenzahl überall: Im Kult der Babylonier verehrt man die 7 Locken des Gilgamesch und die 7 Zweige des Lebensbaumes, die 7 Tore der Unterwelt und die 7 Regionen des Himmels haben große Bedeutung.

        Der Ausdruck "im 7. Himmel" hat sich bis heute erhalten. Weiter nannte das Altertum die 7 Weltwunder, die 7 Schleier im Tanz der Salome, die 7 Weisen aus dem Morgenlande, Rom soll auf 7 Hügeln erbaut worden sein, von einem Vollmond zum anderen dauert es 4 mal 7 Tage, die Sternbilder des Großen Bären, des Orion, der Plejaden bestehen aus 7 Hauptsternen. Die heiligen Weihen der ägyptischen Mysterien hatten 7 Grade. Die Chaldäer bauten siebenstufige Tempel und bekleideten die Stufen mit verschiedenfarbigem emailliertem Stuck. Ähnliche Tempel, die uralt sind, fand man in Peru und Mexiko.

        Den Gerichtsplatz der Kelten zierten 7 Eichen, den der Germanen 7 Linden. Die symbolische Verwendung der Sieben findet sich im englischen Ritual (siebenstufige Leiter), die dann auch in verschiedene andere Gebrauchtümer übergegangen ist. Die Leiter taucht auch in Hochgradsystemen (Ritter Kadosch) auf. Die Zinnendorfsche Lehrart kennt die sieben symbolischen Grade, 7 Abschnitte des Menschenlebens, 7 freie Künste und Wissenschaften, 7 Hauptfehler, 7 Laster, 7 Gaben des Geistes. In einzelnen Systemen auch 7 Schritte.

        "Über sieben Brücken mußt Du gehn´…sieben dunkle Jahre überstehen" wie hieß der? Muff-Ei oder so.
        Man sagt auch, der Körper erneuert alle Zellen innerhalb sieben Jahren?
        Mein letzter Liebeskummer hatte auch ungefähr sieben Jahre gedauert, bis ich drüber weg war…darum ganz interessant.

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