Die ECHTE Agenda hinter der geschaffenen Lebensmittelkrise

Kit Knightly (antikrieg)

Die geschaffene Nahrungsmittelkrise, ob real oder ein Psycho-Spiel, zielt darauf ab, das globale Nahrungsmittelsystem zu zerstören und ein „besseres“ aufzubauen – ein neues dystopisches Nahrungsmittelsystem, das von Unternehmensmonolithen aufgebaut und im Namen des Allgemeinwohls streng kontrolliert wird.

Wir befinden uns in der Anfangsphase einer Lebensmittelkrise.

Die Presse sagt dies schon seit Jahren voraus, aber bisher schien es immer nur Panikmache zu sein, um die Menschen zu beunruhigen oder abzulenken, aber die Anzeichen sind da, dass es dieses Mal, um Joe Biden zu zitieren, „echt sein wird“.

Niemand weiß, wie schlimm es werden könnte, außer den Menschen, die es verursachen.

Denn die Beweise sind ziemlich eindeutig: Es wird absichtlich und kaltblütig herbeigeführt. Wir dokumentieren das schon seit Monaten.

Wir haben Russlands „Sondereinsatz“ in der Ukraine, der die Preise für Grundnahrungsmittel, Weizen und Sonnenblumenöl sowie für Düngemittel in die Höhe treibt.

Der plötzliche Ausbruch der „Vogelgrippe“ treibt die Preise für Geflügel und Eier in die Höhe.

Der rasante Anstieg des Ölpreises treibt die Kosten für die Verteilung von Lebensmitteln in die Höhe.

Die Inflation, die durch den enormen Zustrom von Fiat-Währung verursacht wird, bedeutet, dass die Familien mehr Geld für weniger Lebensmittel ausgeben.

Und während all dies geschieht, bezahlen die USA und Großbritannien (und vielleicht auch andere, wir wissen es nicht) die Landwirte buchstäblich dafür, dass sie nicht wirtschaften.

Es ist ziemlich klar, dass dies der große Reset ist: Ausgabe Lebensmittel. Die Lockdown-Melodie mit leicht verändertem Text. Ein Prozess, bei dem die bestehenden Strukturen aufgebrochen werden, damit wir mit einem kontrollierteren und stärker korporatisierten Lebensmittelsystem „wieder etwas Besseres aufbauen“ können.

So wie die Covid-Pandemie angeblich „Schwächen im multilateralen System“ aufzeigte, wird diese Lebensmittelkrise zeigen, dass unsere „instabilen Lebensmittelsysteme reformbedürftig“ sind und wir unsere „Ernährungssicherheit“ gewährleisten müssen … oder tausend Variationen dieses Themas.

Das ist keine Vermutung. Sie haben bereits vor über einem Jahr damit begonnen.

Das Journal of Agriculture, Food Systems & Community Developments veröffentlichte im Februar 2021 einen Artikel mit dem Titel:

Demontage und Wiederaufbau des Lebensmittelsystems nach COVID-19: Zehn Prinzipien für Umverteilung und Regeneration

In einem Interview vom Juli letzten Jahres sagte Ruth Richardson, die Geschäftsführerin der NGO Global Alliance for the Future of Food wörtlich:

„Unser vorherrschendes Lebensmittelsystem muss demontiert und neu aufgebaut werden“.

Später, im September 2021, beriefen die Vereinten Nationen den allerersten „Food Systems Summit“ ein, dessen Missionserklärung die Zeile enthielt:

Der Wiederaufbau der Lebensmittelsysteme der Welt wird uns auch in die Lage versetzen, dem Aufruf des UN-Generalsekretärs in Sachen COVID-19 zu folgen, „wieder besser aufzubauen“.

Vor zwei Wochen schrieb George Monbiot, der Wetterfrosch für jede Agenda des Tiefen Staates, im Guardian mit dem ihm eigenen Mangel an Subtilität:

Die Banken sind 2008 zusammengebrochen – und unser Lebensmittelsystem ist dabei, dasselbe zu tun … Das System muss sich ändern.

Aber was bedeutet „ändern“ und „wiederherstellen“ in diesem Zusammenhang eigentlich?

Nun, das ist kein Geheimnis, sie reden schon seit Jahren darüber.

 

  • Es wird bedeuten, dass Presse und Politiker gleichermaßen die „planetarische Gesundheitsdiät“ des WEF vorantreiben werden.
  • Es wird bedeuten, dass Kinder darauf konditioniert werden, Käfer und Algen zu essen.
  • Es wird bedeuten, dass „gen-editierte“ oder genetisch veränderte Lebensmittel verstärkt gefördert werden.
  • Es wird bedeuten, Fleischesser zu stigmatisieren und gleichzeitig den Veganismus zu verteufeln.
  • Es wird bedeuten, dass im Labor gezüchtetes „Fleisch“ und in riesigen Bottichen gemischter Bakterienschleim gegenüber natürlichen Lebensmitteln gefördert werden.
  • Es wird „Kohlenstoffsteuern“ auf rotes Fleisch und importierte Lebensmittel aller Art bedeuten.
  • Es wird „Adipositas“-Steuern auf Lebensmittel mit hohem Zucker- oder Fettgehalt bedeuten.
  • Es wird Propagandabemühungen bedeuten, um Grundnahrungsmittel als „Luxusgüter“ umzubenennen.
  • Fast alle diese Berichte stammen aus dem letzten Monat, viele davon waren Gesprächsthemen auf der Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos.

 

Wie fast immer gibt es für das Problem, auf das sie gerade „reagieren“, bereits eine Reihe von vorgefertigten Lösungen.

So wie wir gesehen haben, wie die Wirtschaft durch Lockdowns zusammenbrach, während die Milliardärsklasse Rekordgewinne einfuhr und die Großkonzerne ihre Monopole ausbauten, so werden auch alle vorgeschlagenen Maßnahmen zur Ernährungssicherheit am Ende den ohnehin schon Mega-Reichen zugute kommen oder die Infrastruktur für die Kontrolle durch die Konzerne aufbauen.

Sie haben gerade den Bau der größten „kultivierten Fleischfabrik“ der Welt angekündigt. Falsches Fleisch kann natürlich nicht zu Hause gezüchtet werden und unterliegt patentierten Herstellungsprozessen. Genetisch bearbeitete oder veränderte Pflanzen und Tiere unterliegen ebenfalls Patenten.

Supranationale Unternehmen, deren Gewinne größer sind als der Haushalt mancher Staaten, entwickeln Apps zur Erfassung des CO2-Fußabdrucks, die Menschen für „richtige Entscheidungen“ belohnen. Das könnte leicht auf Lebensmittel übertragen werden.

Bill Gates ist in aller Stille zum größten Besitzer von Agrarland in den Vereinigten Staaten geworden. Land, auf dem er neue Frankencrops anbauen kann oder für dessen Nichtnutzung ihn die US-Regierung bezahlen wird.

Das Spiel ist klar: gerade jetzt bereiten sie sich darauf vor, alle unsere alten Lebensmittelsysteme abzureißen, mit dem erklärten Ziel, sie wieder besser aufzubauen.

Besser allerdings für sie, nicht für uns.

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2 Kommentare

  1. Mir scheint jetzt doch, daß die Preiserhöhungen irgendwie nicht auf Marktknappheit beruhen, sondern vorsätzlich „gemacht“ werden, vielleicht um die langersehnte Inflation doch endlich anzuschmeißen. Warum konnte heute Aldi Süd das Kilo Barilla-Nudeln für 1,89 Euro pro Kilogramm verkaufen und ab morgen zum doppelten Preis? Warum konnte Aldi-Süd das Chia-Mehrkornbrötchen diese Woche von 29 auf 19 Cents senken? Ich dachte, die Weizenpreise hätten sich stark erhöht! Umgekehrt hat sich das Mehrkorn-Aufbackbrötchen vom Lidl um 30 % erhöht von 0,99 auf 1,29 und der günstige NoName-Camembert und Harzer Käse überall von 0,99 auf 1,39 erhöht, während die Milch sich nicht um 40 % erhöht hat.

    Ich finde in den Preiserhöhungen ziemlich viel Ungereimtheiten und stelle fest, daß die ca. 5 Discounter, die wesentlich den Markt beherrschen, gewisse NoName-Produkte alle am selben Tag um die gleiche Höhe erhöhen. Penny bietet ab Dienstag wieder Milka-Schokolade für 0, 59 Euro an während der ganzen Woche, später aber kostet sie wieder das Doppelte. So ähnlich ist es im Wechsel auch bei Ritter Sport.

    Deswegen scheint mir viel Manipulation bei den Preiserhöhungen vorzuliegen, die man ansonsten bequem auf den Ukraine-Krieg und die Energiepreiserhöhung schieben kann.

    • Ich habe schon lange den Verdacht, dass die Lebensmittelgeschäfte ein angeordnetes(?) Spiel mitspielen. Ich habe immernoch im Hinterstübchen, dass sich Leute von Aldi, Lidl, Rewe mal bei Merkel im Kanzleramt eingefunden haben sollen. Ist schon eine ganze Weile her, aber wir wissen ja mittlerweile, dass sie lange voraus planen. Das gleiche Spiel war damals das mit dem Toipapier. Plötzlich war auch bei Rewe alles leer. Aber auf Nachfrage bei einer Verkäuferin, lief sie ins Lager und brachte uns eine Packung. Weil wir Stammkunde dort sind? Und irgendwann war wieder voll aufgefüllt, bis heute. Das Gleiche war mal eine zeitlang mit den Nudeln. Ist auch vorbei, alle Sorten wieder da. Jetzt ist es das günstige Öl. Mehl war auch mal lange aus, jetzt wieder volle Regale. Genau so machen sie es jetzt mit den Preisen. Mal hoch, mal runter. Der neuste Renner ist jetzt, dass angeblich das Papier für Zigarettenpackungen fehlt. Diese würden auch in der Ukraine hergestellt. Wetten, dass da jetzt wieder Hamsterkäufe losgehen. Ich wußte garnicht, dass wir so von der Ukraine abhängig sind. Sonnenblumenöl, Mehl, Zigarettenpackungen. Was kommt als Nächstes? Eines sollte man aber bei der Preistreiberei nicht vergessen, je höher die Preise, desto mehr Mehrwertsteuereinnahmen für den Staat. Irgendwie muß diese abstruse Politik ja finanziert werden. Macht man halt auf Inflation und schiebt die Schuld auf andere. Steuererhöhungen wären wohl zu auffällig. Gibt es eigentlich noch was, das nicht manipuliert wird? Die sitzen in ihren Sesseln und lachen sich kaputt darüber, was man mit den Menschen so alles treiben kann.

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