Die drohende Umvolkung Europas

Die drohende Umvolkung Europas (politonline)

Wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen.

Die für uns programmierte ethnische Vermischung ist bereits Gegenstand der Abhandlung Unsere Umvolkung Ein Konzept auf unserer homepage.

Sie ist auch Gegenstand des neu herausgekommenen Buches von Hermann
Heinrich Mitterer mit dem Titel Bevölkerungsaustausch in Europa – Wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen. Der Autor, der Politik- und Erziehungswissenschaft sowie Soziologie studierte, ist Offizier im Österreichischen Bundesheer und hat sich seit Jahren beruflich wie privat mit sicherheitspolitisch relevanten Themen beschäftigt; mit Artikeln für Zeitungen und Blogs nimmt er an der öffentlichen Diskussion teil.

Die nachfolgenden Angaben sind der Rezension des Buches von Rudolf Hänsel entnommen, der schreibt, dass Mitterers Werk auf überprüfbaren Fakten basiert und ein nicht-ideologisches Aufklärungsbuch darstellt, das man ungern wieder aus der Hand legt. Seine Forschungshypothese belegt der Autor mit Zahlen, Fakten und Daten: Als Folge des Bevölkerungsaustauschs, einem sozialen Großexperiment, werden sich innerhalb der nächsten 20 bis 30 Jahre die lebensweltlichen Bedingungen, wie sie Europa seit Jahrhunderten geprägt haben, radikal verändern. Europa wird nicht mehr das bisher bekannte sein. Oder, wie es Scholl-Latour ausgedrückt hat: Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta. Mitterer gewährt dem Leser nicht nur einen Blick hinter die Fassade von Humanität und Willkommenskultur, sondern gibt ihm auch wertvolle Ratschläge, wie man dem seit Jahrzehnten von langer Hand geplanten Bevölkerungsaustausch mit seinen fatalen und zerstörerischen Auswirkungen für Europa entgegenwirken kann; er geht wissenschaftlich und nicht ideologiegeleitet an die komplexe Thematik heran.

Seine Hypothese lautet: Die Masseneinwanderung wird von politischen Eliten als Mittel des Bevölkerungsaustauschs eingesetzt. Er nennt auch Zielsetzungen, die mit dem Mittel Massenmigration verbunden sind:

– Innenpolitisches Herrschaftsinstrument nach der Strategie divide et impera

– Destabilisierung nationaler Gesellschaften aus geopolitischen Gründen, um etwa die Transatlantic Trade and Investment Partnership TTIP doch noch zu ermöglichen

– Verhinderung der Achse Berlin-Moskau

–   Generelle Absenkung des Lebensstandards

–   Erhöhung des Drucks auf die Arbeitnehmer

An erster Stelle nennt Mitterer den japanisch-österreichischen Schriftsteller und Politiker Richard N. Coudenhove-Kalergi, einen der bedeutendsten Vordenker der heutigen Europäischen Union. Für diesen ist klar, dass Menschen in Zukunft Mischlinge sein werden: »Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzten.« [Seite 48] Die Masse von Mischlingen sollen durch »Juden, die durch ihre Charakterstärke und Geistesschärfe als Führer der urbanen Menschheit prädestiniert sind,« geführt werden [Seite 49].

Zu den weiteren möglichen Interessenten eines Bevölkerungsaustausches zählt Mitterer die Antideutschen Theodore Newman Kaufman, Earnest Albert Hooton und Louis Nizer, das anglo-amerikanische Imperium, die Netzwerke der Migration (u.a. George Soros), die UNO, die EU, sowie die nationalen Regierungen. Über die Vertreter der BRD-Eliten in der Mitte Europas sagt er: »Die linken Internationalisten und die transatlantisch-linksliberalen Internationalisten, also fast alle im Bundestag vertretenen Parteien (mit Ausnahme der AfD), arbeiten schon seit langem an einem bunten, multikulturellen, multireligiösen, entnationalisierten und internationalisierten Deutschland«. [Seite 122]





Nicht unerwähnt läßt Mitterer die islamischen Interessenten. Stellvertretend hier eine Äußerung des algerischen Präsidenten Houari Boumedienne, die dieser bereits 1974 vor der UNO-Generalversammlung aussprach: »Keine noch so große Zahl von Atombomben wird imstande sein, die Flut von Millionen Menschen aufzuhalten, die eines Tages den südlichen armen Teil der Welt verlassen werden, um die … Räume der nördlichen Hemisphäre zu überschwemmen und sich dadurch ihr Überleben zu sichern. (…) Und gewiß nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken«. [Seite 133f.]

Schließlich erwähnt Mitterer auch die christlichen Gruppierungen, allen voran den derzeitigen Papst Franziskus I., der unter anderem meint, jeder Mensch habe ein Recht, »in andere Staaten auszuwandern und dort seinen Wohnsitz aufzuschlagen«. [Seite 140] Zum 104. Welttag der Migranten und Flüchtlinge 2018 verfaßte der Papst am 15. August 2017 einen Brief mit 21 Vorschlägen, »um die Einwanderung menschlicher zu gestalten«. Da diese Vorschläge über weite Strecken hinweg jenen von Soros, UNO und EU etc. frappierend ähneln, meint Mitterer: »Daher ist es wohl nicht ganz von der Hand zu weisen, dass dieser sogenannte Papst den Bevölkerungsaustauschprogrammen sehr dienlich ist«.   [Seite 142f.]

Am Ende seines Buches faßt Mitterer die gewonnen Erkenntnisse und Kernaussagen zusammen und schreibt unter anderem: »Bevölkerungsaustausch als Politstrategie gibt es, historisch gesehen, schon lange. (…) Es gibt eine große Anzahl von Interessenten, die die weißen Europäer im allgemeinen und die ethnischen Deutschen im besonderen aus unterschiedlichen Gründen, religiös im Sinne einer Islamisierung, aus spezifischem und historischem Deutschenhaß, aus Haß auf Weiße generell, auf Grund von imperialen Strategien, etc., ausdünnen wollen«. [Seite 157]

Und er führt weiter aus: »Man muß all diese Zusammenhänge erkennen, um zu verstehen, was sich schon lange im Hintergrund und mittlerweile auch im Vordergrund, in der Öffentlichkeit, ereignet und warum. Die westliche Wertegemeinschaft – man könnte sie aber auch offener als das bezeichnen, was sie wirklich ist, The American Global System – ist ein politisches System, das nur jene Parteien an die Macht läßt, die sich der internationalistischen Ideologie des Globalismus und seines Teilaspekts, des Multikulturalismus via Ersatzmigration, verschrieben haben. Diese Diener der atlantischen Oligarchie sind fanatische Überzeugungstäter. Sie arbeiten, weil sie von der Geschichte dazu ermächtigt sind [Thomas P.M. Barnett], an nicht weniger als an einer historischen Aufgabe [Angela Merkel], am neuen Menschen der Zukunft. Es ist eine Neuauflage des kommunistischen Zieles des Sowjetmenschen. Und jene, die sich in den Weg stellen, sollen Barnett zufolge getötet werden. [Seite 159]

Mitterer ruft abschließend jeden einzelnen dazu auf, gemäß dem Motto: »Sei du die Veränderung!« zu handeln, denn die sichere Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel. [Seite 164]   [1]

Das Resultat dieser forcierten Entwicklung, schreibt hierzu Jürgen Fritz, ist »eine gespaltene Gesellschaft, eine Unmenge an Kosten für Sozialleistungen, eine stark erhöhte Kriminalitätsrate und ein allgemeines Sicherheitsleck, was nicht nur die weibliche Bevölkerung Mitteleuropas täglich zu spüren bekommt. Wer in dieser Misere noch mit Refugees welcome-Fahnen um sich schwenkt, hat sich erfolgreich dazu entschlossen, zusammen mit dem Schiff unterzugehen, das die steigende Masse an Einwanderern langsam aber sicher nicht mehr tragen kann«.

Durch humanitäre Interventionen wie die Seerettung oder die linksgrüne Willkommenspolitik der deutschen Bundesregierung wird die Massenmigration nur noch weiter angefacht. Dass die EU Masseneinwanderung sogar aktiv fördert, wird unter anderem durch entsprechende Handlungen deutlich: Als in der letzten Juniwoche 2017 ca. 20.000 neue Migranten über das Mittelmeer kamen und Italien drohte, seine Häfen dicht zu machen, kündigte die EU an, dass französische und spanische Häfen geöffnet werden sollen. Außerdem sollte die Verteilung innerhalb Europas strikter durchgesetzt werden. Die EU stellt somit nicht nur den millionenfachen Transport von Migranten nach Europa sicher, sondern versucht auch, die Verteilung flächendeckend über den Kontinent zu erzwingen. Umfassende Sozialleistungen, ein sicheres Dach über dem Kopf sowie eine Garantie des Familiennachzugs sind nur weitere Faktoren, mit denen die EU die Masseneinwanderung aktiv ankurbelt.

Neben machtvollen Stiftungen und NGOs ist natürlich auch noch der Einfluß unserer Medien dafür verantwortlich, dass die Migration nach Mitteleuropa weiter vorangetrieben wird. Die Untersuchungen von Mitterer führten diesen auch zu bestimmten einflußreichen Persönlichkeiten, eine Elite, die hinter den Kulissen der EU-Politik agiert, und die dies bereits in der Vergangenheit getan hat. »Erfahren Sie in seinem aktuellen Enthüllungswerk alles über die wahren Antideutschen, die Marionettenspieler der Migrationskrise, über ein angloamerikanisches Schattenimperium sowie über die Geheimpläne europäischer Regierungen«. [2]

d.a. Es sollte endlich ins Bewusstsein dringen, dass die belegbar geplante Umvolkung weder Regierungen noch Parlamente vernehmbar aufschreckt, was die Befürchtung weckt, dass diese von ihnen bereits stillschweigend akzeptiert ist.

[1] https://www.world-economy.eu/pro-contra/details/article/wie-eine-globale-elite-die-massenmigration-nutzt-um-die-einheimische-bevoelkerung-zu-ersetzen/ 2. 2. 19 Buchbesprechung von Rudolf Hänsel

[2] https://juergenfritz.com/2019/01/20/bevoelkerungsaustausch/
Jürgen Fritz – Bevölkerungsaustausch in Europa: Wer und was dahinter steckt

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Die drohende Umvolkung Europas
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7 Kommentare

  1. 04.02.2019

    »Daher ist es wohl nicht ganz von der Hand zu weisen, dass dieser sogenannte Papst den Bevölkerungsaustauschprogrammen sehr dienlich ist«.

    Die päpstliche Politik war häufig nicht besonders klug noch erfolgreich.  So begünstigte die Kurie vor dem Ersten Weltkrieg Frankreich gegen Deutschland und Österreich-Ungarn, obwohl dann doch wegen der Dreyfus-Affäre die Bedeutung der katholischen Kirche in Frankreich durch die Medien drastisch reduziert wurde.

    http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/KatholischePolitik.pdf

  2. 04.02.1019

    Eine Herrschaftselite kann ihre Macht über das Volk durch zwei Methoden sichern:
     
    mit dem Volk zusammenarbeiten,
    oder das eigene Volk schwächen mittels divide et impera.

    Das erstere war bei uns früher üblicherweise der Fall.  Auch die leitenden Staatsmänner bei uns sahen sich doch als Teil des Volkes an und hatten Mitleid mit ihm.  Bismarck führte die Arbeitslosen-, Kranken-, Rentenversicherung ein, um  den Mitgliedern des eigenen Volkes ein Mitmensch im Sinne Luthers  zu sein.  Hitler kam aus dem unteren Stand, war sogar stolz darauf und wollte die kleinen und die großen Leute durch seinen Sozialismus zusammenschweißen.

    Ganz anders war das in England.  Dort war die Aristrokratie schon immer sehr hochmütig und sah voller Verachtung auf das untere Volk.  In Charles Dickens wurde ein Junge hingerichtet, weil er einen Apfel gestohlen hatte, man denke an Lord Fauntleroy wie der Lord seine Pächter behandelte, Wellington sprach vor der Schlacht von Waterloo voller Verachtung von seinen Soldaten, die er in den Tod schickte.  Man denke auch an  William Bligh, den Kapitän der Bounty, mit welcher Brutalität er seine Männer behandelte, so daß sie zuletzt meuterten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bounty

    Da aus den verschiedensten Gründen im 19. Jahrhundert die englische Aristokratie sich mit dem Judentum verband und in beiden der Auserwähtheitsgedanke des Calvinismus und des Judentums sich zusammenfanden, ergab sich erst recht Verachtung für die unteren Volksschichten.  Daher der unglaublich hochmütig-salbungsvolle Ton der englischen Politiker heute noch.  Als mein Schwiegervater nach dem Krieg als Kriegsgefangener in einer englischen Kohlengrube arbeiten mußte, war er sehr erstaunt, daß die meisten der Wachsoldaten Analphabeten waren.

    Bei den Juden wird dieser Gedanke durch 5. Mose 15, 1 ff. verstärkt, daß die Ausländer nicht in den Genuß des Erlaßjahres der Schulden kommen müssen, mithin nicht erlaßfähig sind:

    https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/5_mose/15/

    "Alle sieben Jahre sollst du ein Erlaßjahr halten. (2. Mose 23.10-11) 2 Also soll's aber zugehen mit dem Erlaßjahr: wenn einer seinem Nächsten etwas borgte, der soll's ihm erlassen und soll's nicht einmahnen von seinem Nächsten oder von seinem Bruder; denn es heißt das Erlaßjahr des HERRN. 3 Von einem Fremden magst du es einmahnen; aber dem, der dein Bruder ist, sollst du es erlassen."

    Wir haben jetzt die Situation, daß unsere eigenen Eliten sich bemühen, uns durch Masseneinwanderung zu schwächen, statt mit uns zusammenzuarbeiten, so daß sie jederzeit die Moslems und sonstigen Ausländer im Falle einer Krise gegen uns aufhetzen können – und diese Krise wird mit Sicherheit kommen!

    Daß es früher bei uns anders war, und daß wir von diesem Gemeinschaftsgedanken sehr lange profitiert haben, dem wir vermutlich auch unseren Wohlstand verdankten, zeigt der beiliegende Gedankengang Hitlers, der deswegen aus durchsichtigen Gründen jeden Abend im Rundfunk neu verteufelt wird mit erfundenen Geschichtslügen:

    Hitler am 30. Januar 1942 in Berlin, Rede im Sportpalast

    https://www.scribd.com/document/102677731/Bouhler-Philipp-Der-Grossdeutsche-Freiheitskampf-Reden-Adolf-Hitlers-Band-3-1943-138-S-Text

    "Wenn ich mir demgegenüber meine Gegner ansehe: Was sie nun wirklich geschaffen? Sie konnten sehr leicht in dert Krieg drängen. Der Krieg hat sie nicht um eine Friedenstat beraubt, denn siehaben nichts geschaffen. Dieser Schwätzer, dieser Trunkenbold Churchill, was hat er in Wirklichkeit in seinem Leben geleistet, dieses verlogene Subjekt, ein Faulpelz ersten Ranges? Wenn dieser Krieg nicht gekommen wäre, dann hätten Jahrhunderte von unserem Zeitalter und von uns allen und auch von meiner Person geredet als Schöpfer großer Werke des Friedens. Wenn aber dieser Krieg nicht gekommen wäre, wer würde von Churchill reden? So wird man von ihm einmal allerdings reden, aber als dem Zerstörer eines Imperiums, das er und nicht wir zerstörten. Einer der erbärmlichsten Herostratennaturen der Weltgeschichte, unfähig, irgendetwas zu schaffen, etwas zu leisten, eine schöpferische Tat zu vollbringen, nur fähig, zu zerstören.

    Von seinem Spießgesellen im Weißen Haus möchte ich dabei gar nicht reden – ein armseliger Irrer!

    Allerdings, je mehr wir arbeiteten, je mehr wir Deutschland in Ordnung brachten, um so größer wuchs leider auch der Haß. Denn nun kam noch etwas dazu. Nun kam der bornierte Haß von Gesellschaftsschichten, die im Auslande glaubten, daß das deutsche Vorbild, das sozialistische deutsche Vorbild unter Umständen auch dort einbrechen könnte. Ich habe das ja so oft gehört, daß mir Ausländer selber sagten: „Ja, wissen Sie, aber für uns sind diese nationalsozialistischen Gedanken natürlich nicht durchführbar.“ Ich sagte: „Ich verlange ja auch gar nicht, daß Sie es durchführen, im Gegenteil, ich bin nicht dafür da, daß ich für das Glück anderer Völker sorge,sondern ich fühle mich ausschließlich verantwortlich für mein eigenes Volk.  Dafür arbeite ich. Ich werde zu meinen schlaflosen Nächten mir noch eine dazu bürden für das Ausland! Und trotzdem, sie sagten: „Nein, schon das Beispiel, Ihr Beispiel, das ist's eben. Das Beispiel verdirbt die guten Sitten“, das heißt in dem Falle die schlechten Gewohnheiten und die schlechten Tugenden oder Untugenden. Sie sagten: „Sie fahren mit Ihren Schiffen da bei uns, wir können nicht erlauben, daß bei uns KdF.-Schiffe landen.“ „Warum nicht?“ „Das verdirbt unsere Arbeiterschaft.“ Wieso soll das die Arbeiterschaft verderben? Ich sehe nicht ein, der deutsche Arbeiter hat mehr gearbeitet als je zuvor, warum soll er sich dann nicht erholen? Ist es nicht geradezu ein Witz, wenn heute dieser Mann aus dem Weißen Hause sagt: „Wir haben ein Weltprogramm, und dieses Weltprogramm soll dem Menschen die Freiheit und das Recht auf Arbeit geben?“ Herr Roosevelt! Machen Sie Ihre Augen auf – das haben wir in Deutschland schon längst. Oder wenn er sagt, es soll für Krankheit gesorgt werden. – Geht aus dem Parteiprogramm heraus, das ist nationalsozialistische, nicht Ihre Lehre, mein Herr! Das ist Häresie für einen Demokraten. Oder wenn er sagt: „Wir wollen, daß der Arbeiter auch einen Urlaub bekommt.“ Das wollen Sie sehr spät, das haben wir nämlich schon durchgeführt. Und wir wären noch viel weiter, wenn Sie uns nicht dazwischen gekommen wären.

    Oder wenn er sagt: „Wir wollen die Prosperität erhöhen, auch für die breite Masse.“ Das sind lauter Dinge, die in unserem Programm stehen! Er hätte das viel leichter durchführen können, wenn er keinen Krieg angefangen hätte. Denn wir haben das ja auch ohne Krieg gemacht, vor dem Krieg. Nein, diese kapitalistischen Hyänen denken ja gar nicht daran, so etwas zu tun. Sie sehen in uns nur das schlechte Vorbild, und um ihre eigenen Völker zu ködern, müssen sie jetzt in unser Parteiprogramm hineinsteigen und da so einzelne Sätze herausgreifen, diese armseligen Stümper. Und dabei machen sie das noch dumm."

  3. Tja, was soll man dazu noch sagen. Für mich ist das alles Krieg gegen Deutschland, nur mit anderen Waffen. Und da wir keine Möglichkeit haben uns dagegen zu wehren, die BW, Polizei und Justiz wahrscheinlich nicht auf der Seite der Bevölkerung steht, um das Land gemäß ihrem Eid zu verteidigen, werden wir uns wohl auf schlimme Zeiten einstellen müssen. Man will offensichtlich die Deutschen loswerden, um es vorsichtig zu formulieren. Mehr gibt es für mich zu diesem Thema nicht mehr zu sagen.

    • Mag sein, das da was dran ist. Aber, wie wir auch schon festgestellt haben:

      a) Die Menschen vermischen sich nicht so, wie gewünscht!

      b) Das es unbezahlbar ist, Millionen auf unabsehbare Zeit zu alimentieren!

      Also kann das Ganze eigentlich nur auf eine beabsichtigte Konfrontation hinauslaufen?

      Und wer hat was davon? Die Kleinen hauen sich die Köpfe ein, die Großen leben weiter und machen anschließend weiter, wie wenn nichts geschehen wäre …

      Es macht doch gar keinen Sinn, Effizienz und know how heruntermischen zu wollen! Die Eliten überleben und fahren hinterher mit dem Ochsenkarren oder der Pferdekutsche? Das mag im Sommer angenehm sein, aber, wer will denn heute noch auf irgend etwas verzichten, wenn er es gewöhnt ist und es sich leisten kann?

      Nein, die Macht über die Menschen, Finanzen und Ressourcen dieser Welt muß erhalten bleiben, in den Händen weniger! Kalergi, Barnett und Co. sind doch völlig uninteressant, sie sind nur Mittel zum Zweck! Ebenso wie ein Brezinski und wie sie alle heißen. Sind alles nur Marionetten wie unsere Politikhansels weltweit!

      Mit Speck fängt man Mäuse! Und Kritiker führt man damit in die Irre!

      "Folge der Spur des Geldes!" Und damit der, der wahren Mächtigen. Alles andere ist nur Schein!   🙂

      • Ja genau, es läuft auf eine beabsichtigte Konfrontation hinaus. Wer wird da wohl den Kürzeren ziehen? Sieh Dir mal die Städte an, wie es da aussieht. In Frankfurt/M. und Offenbach sind die Deutschen schon lange in der Unterzahl. Auf den Dörfern mag das noch übersichtlich sein, aber wie lange noch, wenn dieser Pakt zur Anwendung kommt. Dann ist in den Städten kein Platz mehr und die Verteilung geht dann aufs Land bis in den letzten Winkel. In unserer Gemeinde haben wir noch den Vorteil, dass es keine Unterhaltungs-Infrastruktur gibt. Sie langweilen sich bei uns und deshalb haben wir hier auch Fluktuation. Allerdings die Familien scheinen zu bleiben. Und das wird sich in den Kindergärten und Schulen bemerkbar machen. Bis jetzt ist es bei uns noch einigermaßen ruhig. Bin mal gespannt wie lange noch.

        • Ich denke, es wird losgehen, bevor auch die Dörfer voll sind? Die Groß- und größeren Städte, vermutlich samt Umfeld, werden untergehen!

          Aber, daß das flächendeckend funktionieren soll? Unsere Goldstücke mögen vieles sein, aber keine homogene Masse! Die werden sich gegenseitig bekämpfen, und wenn es nur wegen einer Dose Ravioli ist!

          Nee, nee, das kann nicht gelingen!

        • Es läuft, wie ein CDU-Slogan einstmals lautete, auf "Deutschland weiter so" hinaus! Und da muß man diese Damen und Herren vielleicht einfach mal beim Wort nehmen?! Als Lautsprecher der wirklich Regierenden!

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