Der Buchautor und Publizist Dr. Ulrich Horstmann (aktuelles Buch: „SOS Europa“) kritisiert im Gespräch mit Michael Oelmann die Euro-Politik scharf: Der Euro verkörpere keine Stabilität mehr, die EZB-Politik sei Sozialismus pur. Die Zeche würden die deutschen Bürger zahlen. Horstmann befürchtet, dass mit einer drohenden Rating-Abwertung Deutschlands das System der faktischen Transferunion zusammenbreche.
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Das Schlußwort, „dafür ist der Karren schon zu weit im Dreck“, trifft den Kern dieses maroden Schuldsystems.
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