Die Corona-Impfung als Kommunion

Radio München

Jeder Blick in die Zeitung, ins Fernsehen, in die sozialen Medien offenbart stolze Pflasterträger, die sich nun zur Impfgemeinde zählen. Kaum einer, der tatsächlich Angst um seine eigene Gesundheit hat. Die Gesellschaft will gerettet werden, und natürlich das soziale Leben – so die Hoffnung, die im sogenannten „kleinen Pieks“ liegt. Als Kommunion empfindet der Publizist und promovierte Psychologe Alexander Meschnig die Corona-Impfung und verfasste darüber seinen Essay: „Die Corona-Impfung als Kommunion“.
Sabrina Khalil hat ihn für uns eingesprochen.

(Visited 435 times, 1 visits today)
Die Corona-Impfung als Kommunion
5 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

13 Kommentare

  1. Die Impfung ist ein Intelligenztest. Mit steigender Quote der Durchgefallenen.

    Einfach beschämend, dass so etwas möglich ist.

    •  Intelligenztest?  Kann man so sehen!  Nur, wo soll es herkommen?  Wer sich bisher um nichts gekümmert, nichts hinterfragt hat, warum sollte er gerade jetzt gescheiter sein?  Ist es nicht müßig, sich darüber noch aufzuregen?  Langfristige Strategie der Verblödung, Irreführung und abhängig machen der Menschen, zeitigt nun ihre Früchte! 

       Ob es den Aufwand wert ist, dagegen anzukämpfen, muß jeder für sich selbst entscheiden.  Es hilft aber sicherlich, die Welt so anzunehmen, wie sie halt ist!  Schlußendlich ist jeder für sein Leben auch selbst verantwortlich.  Ich mache mir diesbezüglich keinen Kopf mehr!  Wer nicht hören oder sehen will, der muß eben fühlen!

      • So einfach wird das aber nicht werden, sie werden bald Jagd auf die Ungeimpften machen!!! Das ist nur der Vorläufer für spätere Verfolgungen!

        Rein sachlich gesehen, müssen alle Menschen in die Digitalisierung einbezogen werden, sonst funktioniert das Ganze ja nicht wirklich, denn es ging bisher immer nur um die Verwaltung und Kontrolle der Menschen.

        Aber bald geht es auch noch um was Anderes und das was wir jetzt sehen, ist erst einmal nur der Vorläufer!

        Der Antichrist darf nicht verwechselt werden mit dem gotteslästernden Anführer des wiederauferstandenen Römischen Reichs, der in Offenbarung 13,1–10 das „erste Tier“ genannt wird. Der Antichrist verkörpert den religiösen Eifer und Widerstand gegen Christus. Das wiederbelebte Haupt des Römischen Reiches wird der Anführer der bösen öffentlichen Regierung sein. Der eine wird die böse religiöse Macht verkörpern, der andere wird die böse weltliche Macht verkörpern. Beide Regierungsmächte werden durch satanische Mächte erfüllt sein und das gleiche schreckliche Ende finden (Off 13,2; 2. Thes 2,9; Off 19,20).

        https://www.bibelkommentare.de/kommentare/k-3467/auslegung-ueber-die-briefe-an-die-thessalonicher/2-thessalonicher-2

        Wir sind gerade auf dem Weg zur Vollendung des alten/neuen römischen Reiches. Den religiösen Herrscher haben wir ja schon, fehlt nur noch der weltliche….

        Aber Rom hat sich 2019 mit dem Islam verbündet (der Islam ist sowieso ein Ableger von Babylon, wie auch die RKK aus Babylon kommt!)

        Es war ein historischer Moment: am 4. Februar haben Papst Franziskus und der Kairoer Großimam Ahmad Mohammad Al-Tayyeb in Abu Dhabi das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ unterzeichnet.

        https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2019-02/papst-franziskus-abu-dhabi-gemeinsame-erklaerung-grossimam.html

        Im Namen Gottes und all dieser, Al-Azhar al-Sharifs – mit den Muslimen des Ostens und des Westens – zusammen mit der katholischen Kirche – mit den Katholiken des Ostens und des Westens – erklären wir die Kultur des Dialogs als den Weg; die Zusammenarbeit als Richtschnur; das gegenseitige Kennenlernen als Methode und Kriterium. Wir – Glaubende an Gott, an die letzte Begegnung mit ihm und sein Urteil – ausgehend von unserer religiösen und moralischen Verantwortung und durch dieses Dokument, verpflichten uns selbst und rufen die Führer der Welt, die Verantwortlichen im Bereich der internationalen Politik und der Weltwirtschaft auf, sich mit Nachdruck für die Verbreitung der Kultur der Toleranz, des Zusammenlebens und des Frieden einzusetzen und so schnell wie möglich einzugreifen,,,

        https://www.domradio.de/themen/papst-franziskus/2019-02-05/fuer-den-weltfrieden-und-das-zusammenleben-auszuege-der-erklaerung-von-papst-und-grossimam-al-tayyeb

        Das Oströmische Reich ist somit wieder mit dem weströmischen Reich vertraglich verbunden. Warum gilt der "Friedensvertrag" nur für Katholiken???? Die zukünftige Christenverfolgung lässt grüssen!!!

        Was ist der Unterschied? Katholiken glauben an die Erlösung nur in der Kirche hauptsächlich durch Maria und durch Jesus und die bibeltreuen Christen glauben – so wie es in der Bibel eben auch steht – das jeder Mensch Jesus als Retter annehmen – ohne die RKK – kann. Dadurch wird eine Gemeinde im Geiste gebildet, da braucht es keine RKK. Das weicht natürlich von den Machtansprüchen auf alle Seelen der RKK komplett ab!

        Wir werden auch bald den vom Islam ersehnten Iman Madhi sehen! Mal schauen, wie schnell das jetzt geht!

         https://de.wikipedia.org/wiki/Mahdi

          • Hallo Jürgen, dass mit dem Islam/RKK und Babylon muss ich erst noch zusammenstellen, dauert etwas, schaffe ich nicht sofort!

            Sajaha war (Anmerkung: babylonische) Oberpriesterin in Esagila, dem Tempelbezirk von Babylon, zur Zeit Nebukadnezars II. (605-562 vor unserer Zeitrechnung). Sie war darüber hinaus persönliche Ratgeberin und Vertraute des Königs.

            https://thuletempel.org/wb/index.php?title=Buch_der_Sajaha

            Ich bin natürlich ganz am Anfang meiner Suche nach der Wahrheit auch über Sajaha gestolpert. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht so richtig über Babylon und die Bibel bzw. den Unterschied zwischen beiden verstanden habe, habe ich auch ganz interessiert darin gelesen! Und unter Truthern ist ja Thule und der 3.Sargon auch eines der Schlagworte!

            Und genau das ist der wesentliche Knackpunkt, Sajaha war eine babylonische Oberpriesterin. Sie gehörte zur Okkulten Kaste Babylons.

             Wer steckt wirklich hinter dem Okkulten?

            ÜBER den Schöpfer des Menschen heißt es in der Bibel: „Gott ist Licht, und in Gemeinschaft mit ihm gibt es gar keine Finsternis“ (1. Johannes 1:5). Geht es um Okkultes, Übersinnliches oder um sogenannte Anderswelten, ist es also kaum denkbar, dass der wahre Gott die Macht dahinter ist. Hat vielleicht eine andere, eine finstere Kraft ihre Finger im Spiel?

            Die wohl bekanntesten okkulten Praktiken sind Wahrsagerei und Spiritismus, im erweiterten Sinn auch Astrologie, Zahlenmystik, Handlesen, Zauberei, Bannsprüche und die Kommunikation mit den „Toten“. Die meisten dieser Praktiken reichen bis ins alte Babylon zurück, von dem nur noch Ruinen im heutigen Irak übrig sind (Jesaja 47:1, 12, 13). Ausgehend von Babylon verbreiteten sich okkulte Praktiken in der ganzen Welt des Altertums und wurden fester Bestandteil vieler Kulturen und Zivilisationen.

            https://www.jw.org/de/bibliothek/zeitschriften/g201102/Wer-steckt-wirklich-hinter-dem-Okkulten/

            Nebukadnezar wird ja auch in der Bibel erwähnt und hat eine interessante Geschichte!

            Nebukadnézar (und Nebukadrezar) = Nebo (Gott der Babylonier) schirme die Krone!

            Sohn Nabopolassars und praktisch der Gründer des späteren Königreich Babylons, des ersten der vier großen heidnischen Reiche. Nebukadnezar handelte als General seines Vaters und schlug 605 v. Chr. Pharao Neko in Karchemis. Juda wurde ungefähr zu dieser Zeit Babylon untertan und einige Gefangene (Daniel eingeschlossen) sowie heilige Gefäße wurden weggeführt (2. Chr 36,5-7; Dan 1,1-4). Diese wird als „erste Gefangenschaft" von Juda bezeichnet.

            Drei Jahre später lehnte Juda sich auf und Nebukadnezar belagerte Jerusalem. Im Jahr 597 v.Chr. wurden der König und viele Gefangene mit den Schätzen des Tempels nach Babylon gebracht: Dies wird die „große Gefangenschaft" genannt. 588 v.Chr. belagerte Nebukadnezar Jerusalem ein weiteres Mal, brannte den Tempel nieder und zerstörte die Stadt. Er nahm 573 v.Chr. nach einer Belagerung von 13 Jahren auch Tyrus ein, wofür er „keine Beute für sein Heer hatte" (die Bewohner waren mit ihren Schätzen über das Meer geflohen), aber Gott belohnte ihn mit der Beute Ägyptens, das er eroberte (2. Kön 24; 25; 2. Chr 36; Hes 29,18-20).

            Die persönliche Geschichte Nebukadnezars wird uns in Daniel gezeigt. Nebukadnezar hatte ihn zusammen mit einigen Mitgefangenen erwählt, um eine ehrenwerte Position im Staat zu bekleiden. Im zweiten Jahr der Regierung Nebukadnezars (603 v.Chr.) hatte er den bemerkenswerten Traum von dem großen Bild, durch dessen Auslegung bekannt wurde, dass er von Gott als der erste König einer völlig neuen Ära ausgewählt war: die Zeit der Nationen. Das Haus Davids wurde für diese Zeit als Herrscher Gottes auf der Erde beiseite gesetzt und in Nebukadnezar den Heiden die höchste Autorität anvertraut. Daniel konnte zu ihm sagen: „Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königtum, die Macht und die Gewalt und die Ehre gegeben hat […] du bist das Haupt aus Gold."

            Nebukadnezar war ein Heide, aber er hatte nun gelernt, dass er sein Königreich von dem Gott des Himmels erhalten hatte und dass er ihm verantwortlich war. Indem er das Bild aus Gold aufstellte, leugnete er den Gott des Himmels und das Haupt der heidnischen Macht wurde götzendienerisch. Bei der Begebenheit, als er die drei Freunde Daniels in den Feuerofen werfen ließ, weil sie nicht das Bild, das er aufgestellt hatte, anbeten wollten, war er erstaunt, eine weitere Person im Feuerofen zu sehen, wie ein Sohn der Götter. Er rief die drei aus dem Feuerofen, indem er sie als „Knechte des höchsten Gottes" bezeichnete. Er pries ihren Gott und sagte, dass niemand etwas gegen ihn sagen dürfe; aber das Wunder hatte keine praktische, moralische Auswirkung auf ihn. Er hatte einen anderen Traum, der zeigte, dass Gott ihn wegen seines Stolzes demütigen würde. Daniel riet ihm, mit seinen Sünden aufzuhören und Gerechtigkeit zu üben, und ebenfalls mit seinen Ungerechtigkeiten, indem er den Armen Barmherzigkeit zeigte. Ihm wurden 12 Monate zur Buße gegeben; aber am Ende dieser Zeit sagte er in seinem Stolz: „Ist das nicht das große Babel, das ich zum königlichen Wohnsitz erbaut habe durch die Stärke meiner Macht und zu Ehren meiner Herrlichkeit?" Dann kam eine Stimme vom Himmel herab, die verkündete, dass das Königtum von ihm gewichen war. (Ein Denkmal Nebukadnezars sagt: „Ich befestigte die Verteidigung Babels vollständig, möge sie für immer bestehen … die Stadt, die ich für immer verherrlicht habe" usw.)

            Er war nun wahnsinnig und wurde von den Menschen ausgestoßen und aß Grass wie die Rinder. Er blieb ca. 7 Jahre in dem Zustand, was durch „sieben Zeiten" angedeutet wird (wie eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit in Daniel 12,7 auf dreieinhalb Jahre hindeuten). Danach kehrte sein Verstand zurück und das Königreich wurde ihm zurückgegeben. Er sagte nun: „Nun rühme ich, Nebukadnezar, und erhebe und verherrliche den König des Himmels, dessen Werke allesamt Wahrheit und dessen Wege Recht sind, und der die zu erniedrigen vermag, die Stolz einhergehen." (Dan 2; 3; 4).

            So lernte Nebukadnezar Gott zu ehren, der ihn zum Haupt aus Gold gemacht hatte. Wie lange er so lebte, ist nicht bekannt. Ewil-Merodak, sein Sohn, beerbte ihn im Jahr 562 v.Chr.

            https://www.bibelkommentare.de/lexikon/2568/nebukadnezar

            In der Gestalt von Nebukadnezar sehen wir hier schon die Auseinandersetzung! Wir müssen also auseinanderhalten, von wem welche „Prophezeiungen“ kommen. Es geht auch hier immer wieder um Satan vs. Schöpfer!

            Wenn ich einige Stellen bei Sajaha lese, wie z.b. der Bezug zu Marduk und Ischtar, dann bewege ich mich im satanisch okkulten heidnischen Bereich!

            • Ursprünglich war Marduk ein Stadtgott von Babylon. … Als es Hammurapi gelang, die Zwistigkeiten der anderen Stadtstaaten auszunutzen und diese unter die Herrschaft von Babylon zu zwingen, erklärte er den babylonischen Stadtgott zum obersten Gott des Pantheons.

              In den Spätschriften des Alten Testaments (Apokryphen), Daniel 2,1-21 und Baruch 6,41, wird Marduk mit seinem Beinamen Bel/Bēl genannt (siehe auch Ba’al); vgl. auch Jer 50,2; 51,54; Jes 46,1.

              https://de.wikipedia.org/wiki/Marduk

              Pantheon (von altgriechisch πᾶν pān „all, gesamt“ und θεός theós „Gott“) hat vier Bedeutungen:[1][2]

              1. Ursprünglich war Pantheon (bzw. lateinisch Pantheum) die Bezeichnung für ein allen Göttern geweihtes antikes Heiligtum. Das in der römischen Antike errichtete Pantheon in Rom ist das bekannteste Gebäude dieser Art.
              2. Heute werden auch tempelähnliche Gedächtnis- und Begräbnisstätten nationaler Persönlichkeiten als Pantheon bezeichnet, insbesondere das Pariser Panthéon, dessen Architektur an das Pantheon in Rom angelehnt ist.
              3. In der Religionswissenschaft wird der Begriff zudem für die Gesamtheit der Gottheiten in einer polytheistischen Religion verwendet (siehe Götterwelt).
              4. In einem übertragenen Sinn kann sich der Begriff auf eine Gesamtheit herausragender Personen beziehen, zumeist in einem historischen Kontext oder in Bezug auf Kunst und Literatur.

              https://de.wikipedia.org/wiki/Pantheon

              PAN wird heute noch als Gott in Rom angebetet, die PANik lässt grüssen!!!

              Pan (altgriechisch Πάν, arkadisch Πάων Paōn, „Hirte“)[1] ist in der griechischen Mythologie der Hirtengott. Seiner Gestalt nach ist er ein Mischwesen aus Menschenoberkörper und dem Unterkörper eines Widders oder eines Ziegenbocks.

              Er ist der Gott des Waldes und der Natur. Die Hirten verehren Pan, fürchten sich aber vor seinem Anblick. Doch als Gott der Wälder und Wiesen bitten sie ihn um Schutz für ihre Herden und bringen ihm dafür auch Opfer dar. Sein bevorzugter Aufenthaltsort ist der Berg Lykaion in Arkadien, wo er ein Heiligtum hatte.[2]

              In den Händen trägt er einen gekrümmten Hirtenstab oder eine siebenröhrige Flöte, die Panflöte. Der gekrümmte Hirtenstab symbolisiert die Natur der Dinge an sich und ihren Kreislauf (z. B. die Wiederkehr der Jahreszeiten). Andere Waldgötter mit Ziegenfüßen werden Ägipanen genannt.

              Pan hat Freude an Musik, Tanz und Fröhlichkeit. Die Mittagsstunde ist ihm jedoch heilig, und er kann sehr ungehalten werden, wenn man ihn zu dieser Zeit stört. Er jagt dann z. B. ruhende Herdentiere in „panischem Schrecken“ zu jäher Massenflucht auf, woher sich das Wort Panik ableitet.

              In manchen Erzählungen wird Pan auch dem Gefolge des Dionysos, des Gottes der Fruchtbarkeit und der Ekstase zugeordnet[3], wo er mit seiner Flöte musiziert und so die feiernde Gefolgschaft bereichert. Für seine Wollust bekannt, ist er von Nymphen und Satyrn umgeben.

              Die besondere Liebe des Pan gilt der Mondgöttin Selene.[4]

              Im christlichen Mittelalter wurde die Ikonographie des Pan für die Darstellung des Teufels übernommen.[16] Dabei erfuhren auch die bis dahin positiv konnotierten Attribute der Bocksfüße und der Kopfhörner als Zeichen des dionysischen Rausches und der Lust durch die Übernahme in die christliche mittelalterliche Ikonographie eine Umdeutung im Sinne einer negativ gedeuteten „Wollust“.

              https://de.wikipedia.org/wiki/Pan_(Mythologie)

              Ištar, sumerisch Inanna (Sumerogramm: dMÙŠ), ist der akkadische Name einer in Mesopotamien verehrten Gottheit. Ihr wurden viele verschiedene Attribute und zahlreiche Tempelbauten zugeschrieben. Besondere Bekanntheit hat das Ištar-Tor in den Mauern von Babylon durch dessen Rekonstruktion im Pergamonmuseum (Berlin) erlangt.

              Dieser Gottheit ist der Planet Venus zugeordnet. Sie wurde als Göttin des (sexuellen) Begehrens wie auch als Kriegsgottheit verehrt. Sie galt als Tochter von Sin und Schwester von Šamaš. Manche halten sie für die wegen ihrer vielfältigen und vielschichtigen Gestalt am schwierigsten zu erfassende Göttin des sumerischen und akkadischen Pantheons,[1] für andere stellt Ištar ein Paradox dar, da sie – nach heutigem Verständnis – gegensätzliche Eigenschaften in gleicher Person vereint.[2]

              Ištar war die wichtigste babylonische Göttin. Sie wurde sowohl als Morgen als auch als Abendstern verehrt. Ištar kann in männlicher und weiblicher Form auftreten.[4] Ihr Symboltier ist der Löwe, und eines ihrer Epitheta ist deshalb labbatu (Löwin)

              Im Vorderasiatischen Museum (Pergamonmuseum) in Berlin ist das Ischtar-Tor, eines der Tore Babylons, mit der darauf zulaufenden Prozessionsstraße zu besichtigen. Deren Wände sind auf jeder Seite mit 60 Löwen, den Symboltieren der Ištar, verziert.

              https://de.wikipedia.org/wiki/I%C5%A1tar

              • Wirklich sehr interessant, Sunny! Über sowas macht sich selten jemand Gedanken. Doch wer ist Peter PAN dann im Kino? Das verstehe ich nicht, habe es allerdings auch nie gesehen. Wie passt der da rein? Eine Idee?

                panafrikanisch, panamerikanisch, panarabisch, panchromatisch, paneuropäisch, Panafrikanismus, Panamerikanismus, Panazee, Panbewegung, Pandämonium, Pandeismus, Pandekten, Pandemie, Panentheismus, Paneuropa, Pangäa, Pangenesis, Pangramm, Panislamismus, Pankreas, Pannationalismus, Panophobie, Panoplie, Panoptikum, Panorama, Panpsychismus, Pansexualität, Pansexualismus, Panspermie, Pantheismus, Pantheon, Pantograf, Pantomime, Pantophage…hmm.

                PANCAKES?

                • Ich muss ja immer genauer hinschauen, wenn ich Baal lese.

                  Denn im Buch "Jewish Family Names and their Origians – an An Etymological Dictionary" von irgendwelchen Gugenheimers steht bei meinem Nachnamen: Hohepriester des Baals…

                   

                • Petrus ist die latinisierte Form von πέτρος pétros (griechisch: 'Fels'), die Übersetzung des aramäischen Kephas, und die Urform der Vornamen Peter, Petra, Pierre, Peer, Per, Pär, Piotr, Pir oder Pit sowie des Familiennamens Petri.

                  https://de.wikipedia.org/wiki/Petrus_(Name)

                  Der "Stellvertreter" von PAN alias Teufel ist die RKK und dort offiziell der Papst, der das Amt des Petrus=Peter hier auf Erden ausübt!

                  PAN=Teufel=S""atan als geistliche Instanz gibt seine "Wünsche" an den weltlichen Stellvertreter Peter=Petrus.

                  Somit ist Peter mit dem Geist von PAN unterwegs bzw. erfüllt und somit heisst dann die Figur „Peter PAN“!

                  Und damit alle begeistert sind vom Geist des PAN werden so "wundervolle" Geschichten erzählt…

                  Was aber noch wichtig ist, dieser Petrus/Peter ist NICHT mit dem Petrus der Bibel identisch! Seit Kaiser Konstantin, der das Christenthum als Staatsreligion ausrief, gibt es in der RKK keinen Unterschied mehr zwischen der Welt und der Gemeinde Jesus mehr. Das müsste es aber!

                  • Danke für die Erklärung, Sunny! Man lernt nie aus.
                    Die Bedeutung der Namen ist genauso spannend wie Sternzeichen.
                    Das hat schon alles seinen Ursprung, warum es heute so ist.
                    Zum Glück haben wir in der Schule damals nicht besser aufgepasst. 😉

                  • "… gibt es in der RKK keinen Unterschied mehr zwischen der Welt und der Gemeinde Jesus mehr. Das müsste es aber!"

                      Völlig korrekt!  Es macht einen fundamentalen Unterschied, ob ich allein durch den Glauben an Jesus "erlöst" werde, oder durch, überspitzt ausgedrückt, eine Mitgliedschaft in der RKK!

                     Im Sinne der Machterhaltung, musste diese "Verheißung" natürlich negiert werden!  Aber, auch hier gilt, es geht allein nur um die Idee!

                    "Wenn Du nicht willst, was man Dir tut, …"  Wenn alle sich so verhielten, welcher Teufel könnte uns etwas anhaben?

              •  Sunny,

                 hier bewegen wir uns im Reich der Mythologie.  Man müßte also fast eine Abhandlung über den Werdegang von Religion oder Glauben schreiben!  🙂

                 Was auch den Werdegang des Menschen betrifft, in seiner Auffassungsgabe und, schlußendlich, wann er was zu begreifen imstande war!  Selbst die Bibel ist dafür ein Anschauungsbeispiel; lehrt sie doch, im AT, zuerst das Gesetz, welches Jesus im NT dann "erfüllte"!

                 Der Versuch des Menschen, "die Welt" einzuordnen und zu verstehen war ein langer! Angefangen vom "Naturvolk", welches Bäume und Tiere verehrte, über den Sternenhimmel, aus dem sich auch heute noch was nicht alles ableiten läßt(?!); vom Polytheismus bis hin zu dem "einen Gott", da wurde so einiges sich vorgestellt und auch entsprechend bebildert! 

                 Ob ägyptisch-, griechisch- oder nordischer Herkunft, sie alle hatten ihre Götter, mit bestimmten Zuständigkeiten und damit verbundenen Festen. Siehe Ostara … Es ging damals wie heute, immer nur um Veranschaulichung!

                 Allerdings, bereits vor biblischen Zeiten kannte man auch hier den Begriff des Allvaters, sinnbildlich für als den Grund allen Seins, des Schöpfers, stehend!  Ebenswo wie Baldur aka Jesus!

                 Freilich, es wurde nicht nur das Gute personifiziert und bildhaft dargestellt.  Auch das Böse mußte anschaulich vermittelt werden!  Ergo, alles was Hörner trägt und Hufe hat, ist dazu beispielhaft auserkoren.  Die Frage bleibt, wem man dann was wie zuordnet, im Sinne der eigenen Rechtfertigung!

                 Im Zuge der Christianisierung der heidnischen "Barbaren", wurden da aus Raben nicht auch Unglücksraben?  Welchen gebräuchlichen Feiertagen wurde kein "christlicher" Hintergrund aufgedrückt, um die Akzeptanz des neuen Glaubens zu erhöhen?  Klar, es war natürlich die RKK, die so vorging.

                 Und wahrscheinlich war es ein Babylonier, der dieses paulinistische Kirchentum gründete???  …  Also bitte!

            • Sunny,

               schön, daß Du Dich auch mit anderem beschäftigt hast!   Allerdings, Deinen Ausführungen zufolge, hast Du dich auf die Bibel, als einzig wahrhaftige Quelle, festgelegt!

               Nun, es gibt ja nichts neues unter der Sonne (wie auch unter den Sternen) und was in der Bibel an Motiven genannt wird, siehe Jungfrauengeburt, drei Tage Tod, Sintflut usw.,  dazu gibt es bereits unzählige Vorgängerversionen.  Von Veden, Sumerer, Arier, Atlanter, Ägypter oder eben auch Babylonier. 

               Was sagt uns das?  Daß es wahr(er) ist, nur weil es die biblische Version ist?  Oder muß man auch damals von einem Verdrängungswettbewerb ausgehen, der damalige Feinde (auf dem Weg zu dem einen Gott, dessen Name nicht ausgesprochen werden sollte) in Mißkredit brachte?  Zum einen, um sich abzugrenzen, zum anderen, um einen Grund zu haben, sie zu unterwerfen …

               Und, was Heidentum mit Okkultismus oder gar Satanismus zu tun haben könnte, will sich mir erst recht nicht erschließen!  🙂

Schreibe einen Kommentar zu Martin Antworten abbrechen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*