Die Akte König Charles III. − Enthüllungen hinter der Palastmauer

Die Akte König Charles III. dokumentiert ein völlig anderes Bild als es die Massenmedien tun. Diese vermitteln Millionen TV-Zuschauern in aller Welt gleichsam das Trugbild einer royalen Scheinwelt durch eine pompös inszenierte Krönung und blenden die Realität hinter den Mauern der prunkvollen Paläste aus. Wie ist es möglich, dass ein Pädophilie-Sympathisant und potentieller Auftraggeber für einen Mord zum König gekrönt wird und es gibt keinen Aufschrei?…  [weiterlesen bei kla.tv]

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Die Akte König Charles III. − Enthüllungen hinter der Palastmauer
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5 Kommentare

  1. Großes Fragezeichen???——–Die Kirche, d.h God? verzeiht Sündern ?, die bereuen . Ganz gleich, was da gemacht wurde. Liebt God die Sünder mehr als die Aufrechten. Kann mit der Einstellung nichts anfangen. Kann jeder tun was er will, beichten und God verzeiht.???? Lasse das so stehen. Der König ist statt God da. Erinnert an den Papst,der Gottes Stellvertreter auf Erden ist. Würde meinen, da da was falsch lief schon lange . Kann niemand einen echten God vertreten. Ist für mich wie Lästerung.Church kriegt money und sieht die Sünden nicht????

  2. Der englische König ist für die englische Plutokratie unverzichtbar, weil er vor allem ein unendlich reicher Mann ist, d. h. im Sinne der Marxschen Klassentheorie hat die Klasse der Plutokraten einen dauerhaft installierten Plutokraten als Staatsoberhaupt, der zu ihnen steht und bei dem dummen Volk einen gewissen Eindruck macht, das durch den leeren Pomp gestern wunderbar getäuscht werden konnte. Deswegen haben gestern auch vier Sender des Staatsrundfunks dieser Maskerade von Krönung ihre beste Zeit spendiert, um auch bei uns die Leute über die tatsächlichen Machtverhältnisse zu täuschen. Dies ergab sich schon 1864:

    Aus den letzten Tagen des deutschen Bundes.

    Tagebuchblätter aus den Jahren 1864 – 1866.
    von
    Theodor von Bernhardi
    Sechster Teil
    Leipzig Verlag von S. Hirzel 1897.

    Einleitung:

    Warum haben die Könige und Königinnen von England seit mindestens zweihundert Jahren in der Politik nichts zu sagen?

    Dies wird am folgenden Beispiel verdeutlicht. Theodor von Bernhardi war im Februar 1864 in London, wo er als Agent des Herzogs von Augustenburg tätig war, der die von Preußen und Österreich eroberten Elbherzogtümer Schleswig und Holstein als Herzog regieren wollte. Der Gemahl der Königin Viktoria, Prinzregent Albert, Prinz von Sachsen Coburg-Gotha, war schon 1861 verstorben, Einfluß auf sie nahm sowohl ihr Schwager und Bruder ihres Mannes, Ernst II. Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha, als auch ihr Onkel mütterlicherseits, König Leopold von Belgien, der auch väterlicherseits Onkel von Albert und Ernst war.

    Die Engländer waren damals im deutsch-dänischen Krieg 1864 voller Abneigung gegen Deutschland erfüllt, ihre Sympathien galten Dänemark, der Thronfolger war mit einer Dänin verheiratet, und sie ärgerten sich, daß Bernhardi gewagt hatte, bei einem Besuch der Königin in Osborne auf ihre Politik Einfluß zu nehmen.

    „27. Februar. Zwischen 5 und 6 Uhr zu dem Prinzen von Noër sen. Langes Gespräch mit ihm Er hört sehr aufmerksam zu und stimmt mir auch bei. Er wird seinem Neffen, dem Augustenburger, dringend schreiben, daß es für ihn unerläßlich ist, sich mit Preußen zu verständigen, und ihn auffordern, auf Bismarcks Eröffnungen einzugehen. Gelingt es ihm, das zu erreichen, dann habe ich etwas wirkliches geleistet, indem ich ihn dazu veranlasse!

    Abend bei Lady William Russell. Sie sagte nun auch, daß Layard mir in gesellschaftlicher Hinsicht gar sehr geschadet hat — vor allem aber seien Lord Palmerston und Lord Russell empört darüber, daß ich in Osborne gewesen bin, und, wie sie meinen versucht habe, Einfluß auf die Königin [Viktoria] zu üben. – Die Engländer haben in dieser Hinsicht gar eigentümliche Ansichten. Jeder Engländer gehört zu einer politische Partei und nimmt den lebhaftesten Anteil an den öffentlichen Dingen, das versteht sich von selbst; er hat das unbestrittene Recht dazu, wenn es nicht gar als seine Pflicht erachtet wird. Er hat das Recht auf die öffentlichen Angelegenheiten im Sinne seiner Partei und nach eigenem Ermessen einzuwirken, soweit seine Kräfte irgend reichen. Nur ein einziges Individuum in ganz England macht darin eine Ausnahme: das ist der jeweilig regierende König von England; von dem wird verlangt und vorausgesetzt, daß er gar keine eigene Meinung in Beziehung auf die öffentliche Meinung habe -. daß er durchaus gar keinen Enfluß darauf zu üben suche – daß er sich gar nicht darum kümmere. – Natürlich ist dem in der Wirklichkeit niemals ganz so, denn es heißt etwas unmögliches zu postulieren. Aber sobald es ruchbar werden will, daß sich die Dinge in der Wirklichkeit nicht genau so verhalten, daß die Königin sich irgendwie um öffentliche Angelegenheiten bekümmert, gerät ganz England in namenlose Aufregung über dergleichen unbefugtes Treiben und der Vollblut-John-Bull hat Anfälle von Wut.“

    Deswegen konnte auch die Königin Elisabeth kein Gnadengesuch für Assange unterschreiben, obwohl dies von einer Engländerin eingereicht worden war, die mit Assange zwei Kinder in der Ecuadorianischen Botschaft in London gezeugt hatte, so daß die Kinder weiter von ihrem Vater getrennt bleiben müssen!!! Soweit das perfide und angeblich humane England, das Uranmunition spendiert!

    • Wer oder was regiert die Welt? Wenn es nicht die Kirche selbst war, so sind es deren Eingesetzte. Unabhängig, von welcher bestimmenden Religion auch immer.

      Verwandtschaftliche Geschicklichkeiten mögen eine Rolle spielen, ändern aber nichts an prinzipiellen Urständen.

      Fakt scheint, auch vormalige Mächtigkeit ist, nicht nur dem Mainstream unterlegen, sondern hat, man mag es bewundern oder nicht, einstige Kraft, die auch bindend sein konnte, gänzlich verloren!

      Ob göttlich oder sich darauf berufend, was immer es beinhaltend gehabt habe möge, es hat sich veräußern lassen! Sich kaufen lassen von anderen Religionen wie Klima- oder sonstigen Rettungen!

    • Solchen „Sündern“ verzeihen? Gut man kann viele ihrer Untaten nicht rückgängig machen. Auch sollte man nicht aus Rache strafen.

      Aber unbedingt muß die Gesellschaft vor Verbrechern geschützt werden, – auch vor diesem.

      Und die Gesellschaft muß es auch wollen! Wollen wir vor Kriminalität überhaupt geschützt werden? Oder begnügt man sich mit der Beschwichtigung: Versichere Dich doch dagegen! Ich meine: Politiker die so einen Blödsinn erzählen sind ein No-No.

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